HP setzt auf Unified Driver Architecture

Neue Business Desktop d325-Serie kommt mit Nvidia Nforce2-Prozessoren

Die neuen HP-Rechner der Business Desktop d325-Serie kommen mit Nvidia Nforce2-Prozessoren. Das hat der Grafik-Spezialist jetzt bekannt gegeben. Damit soll auch der Business Desktop d325 die Unified Driver Architecture (UDA) bieten.

Vom UDA-Konzept verspricht sich Nvidia eine „erhebliche Vereinfachung der IT-Entwicklung“ und damit eine Kostensenkung des Produkt-Lebenszyklus. „Das ist besonders für IT-Manager interessant, die die Migration ihrer PC-Infrastruktur von Nforce-Vorgängerversionen auf Plattformen planen, die auf neueren Professional Plattform-Prozessoren basieren“, so Nvidia weiter.

Beim Wechsel von einem professionellen Desktop-Rechner, der auf der ersten nForce-Generation basiert, auf den neuen HP d325 sei es erstmals möglich, ein einziges Image für mehrere Rechner zu verwenden, so der Systems Engineer von Northeast Utilities, Matt Boyajian.

Der HP Business Desktop beginnt bei Preisen von 479 Dollar und kann individuell konfiguriert werden. Als CPU ist ein AMD Athlon XP eingebaut, die Garantie beträgt drei Jahre.

Themenseiten: Hardware, Personal Tech

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu HP setzt auf Unified Driver Architecture

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *