Andrew Morton ist oberster Verwalter des Linux-Produktionskernels. Er sorgt sich um die zunehmende Anzahl von Defekten, die in der Version 2.6 auftreten. Nun erwägt er drastische Maßnahmen zu deren Behebung. weiter
Software soll im Oktober verfügbar sein weiter
Konten seien von jemandem gelöscht worden, der Zugriff auf das Passwort hatte weiter
User sollen über Probleme berichten weiter
In der Open-Source-Gemeinde genießt Alan Cox ein so hohes Ansehen, dass er ohne Mühe eine größere Anzahl von engagierten Technikfreaks um sich versammeln kann, um am Sonntagnachmittag über Theorien zur Softwarestabilität zu diskutieren. ZDNet sprach mit Ihm über die nächste Version der GPL und Softwarepatente. weiter
Institutionen sollen zum Umstieg auf Open-Source-Software ermuntert werden weiter
Bildbearbeitung bislang nur für Windows und Mac verfügbar weiter
Studie basiert jedoch nur auf Browser-Einsatz am Sonntag weiter
Software wird vom USB-Stick ausgeführt und muss nicht installiert werden weiter
Schweigen zahlt sich aus: Unternehmen machen ihren Wechsel zu Open-Source-Anwendungen oft nicht publik, weil proprietäre Anbieter sie mit Zuckerbrot und Peitsche traktieren. Eine umfassende Recherche von ZDNet. weiter
50 Prozent mehr Downloads in den ersten 24 Stunden weiter
Neue Version des quelloffenen Browsers soll am 29. November erscheinen weiter
Linse soll in den Verschluss integriert sein weiter
Der Linux-Erfinder gerät unter Beschuss: Er hat die Marke "Linux" durch Anwälte schützen lassen. Gleichzeitig behauptet er, dass die Vergabe von Lizenzen ein Verlustgeschäft sei. In der Community wird deswegen heftig debattiert. weiter
Ministerium will bis zum Jahresende Firefox-kompatibel werden weiter
Barrieren für den Rollout sollen beseitigt werden weiter
Im Gespräch mit ZDNet verrät die Mozilla Foundation die Geheimnisse des Firefox-Erfolgs sowie neue Funktionen der kommenden Browser-Version 1.1. Außerdem: Die Büroräume der Firefox-Entwickler in Bildern weiter
Veröffentlichung verschiebt sich offenbar von Juli auf September weiter
Foundation setzt auf Windows 2000-Nutzer, die vom neusten Microsoft-Browser nicht profitieren können weiter
Einige Anwender zeigen wenig Verständnis für den Schritt weiter
