Die Ausführung einer Applikation kostet pro Stunde 12 Dollar-Cent. Das Speichern von Dateien wird mit 15 Cent pro Monat und Gigabyte berechnet. Der Regelbetrieb der Plattform soll im November beginnen. weiter

Das 8410 bietet ein kapazitives 5-Zoll-Display mit Mineralglas-Oberfläche, erweiterter Sprachsteuerung und verbessertem Mediaplayer. Auf Wunsch lässt es sich für den DVB-T-Empfang aufrüsten. Der Preis beträgt 450 Euro. weiter

Zu den unterstützten Services gehören Google-Applikationen und drei Kartendienste. Auch Börsennachrichten lassen sich als Mashup in die Oberfläche einfügen. Mit der nächsten Version soll das Angebot weiter ausgebaut werden. weiter

Der Bundesverband VZBV hat gegen MySpace, Facebook, Lokalisten.de, Wer-kennt-wen.de und Xing ein Unterlassungsverfahren eingeleitet. Im Zentrum der Kritik stehen Vertragsbedingungen und Datenschutzbestimmungen der Netzwerke. weiter

IDC prognostiziert bis Ende 2010 rund 177 Millionen verkaufte Lizenzen. Dadurch entstehen angeblich 300.000 neue Arbeitsplätze. Insgesamt soll Windows 7 bis Ende 2010 rund 320 Milliarden Dollar erwirtschaften. weiter

Die LED-Drucker-Produktion soll bis 2011 verdoppelt werden. Die Übernahme von Gunma Development Design and Device schafft die Grundlage dafür. Langfristig ist eine Vervierfachung der Produktionskapazitäten geplant. weiter

Spitzentechnologie und technische Dienstleistungen sind am stärksten betroffen. Die High-Tech-Gründer selbst erwarten eine deutliche Marktbereinigung. Wirtschaftsforscher fordern Impulse aus der Politik. weiter

Der Geräuschpegel beträgt 24 Dezibel. Es stehen zwei HDMI-Schnittstellen zur Verfügung. Das Modell SP-A600B wird ab September für 2700 Euro erhältlich sein. weiter

Lizenzen für die Edition Home Premium E sind in geringer Stückzahl zum Spezialpreis von 49,99 Euro bei Onlinehändlern sowie bei Mediamarkt und Saturn erhältlich. Die Version kommt ohne Browser und kann nur als Neuinstallation aufgespielt werden. weiter

Das Modell 10s kommt jetzt mit 160-GByte-Platte zum Preis von 379 Euro. An Bord sind eine Atom-CPU und Windows XP. Die maximale Akkulaufzeit beträgt drei Stunden. weiter

Für die Softwareentwicklung in einem Team ist ein Versionskontrollsystem unabdingbar. Was aber, wenn man während eines Projektes auf eine andere Versionsverwaltung umsteigen will oder muss? ZDNet zeigt, wie das Repository von Subversion auf Git überführt werden kann. weiter

Der ehemalige Windows-Chef Bill Veghte sieht Googles Betriebssystem nicht als ernsthafte Konkurrenz. Zudem ist Microsoft ihm zufolge gut für den Start von Windows 7 gerüstet. weiter

Microsoft Office ist fast so verbreitet wie Windows. Doch bei den Nutzern hat sich eine Upgrade-Müdigkeit eingestellt, und webbasierte Konkurrenten wollen ein Stück vom Kuchen. ZDNet zeigt, was Office 2010 zu bieten hat. weiter

Microsoft Office ist fast so verbreitet wie Windows. Doch bei den Nutzern hat sich eine Upgrade-Müdigkeit eingestellt, und webbasierte Konkurrenten wollen ein Stück vom Kuchen. Der ZDNet-Test zeigt, was Office 2010 zu bieten hat. weiter

Das System "Magen" arbeitet auf Bildschirmebene. Die geheimen Daten werden vor der Anzeige unkenntlich gemacht. IBM will mehrere Patente anmelden. weiter

Der SyncMaster XL2370 löst mit 1920 mal 1080 Bildpunkten auf. Er hat einen dynamischen Kontrastwert von 5.000.000:1 und eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Der Preis beträgt 350 Euro. weiter

Die Anzahl der Unique Users soll im ersten Monat um 8 Prozent gestiegen sein. Auch Bing Travel und Bing Shopping sind angeblich gut gestartet. Werbekunden zeigen sich zufrieden. weiter

Zum Start der Kodiak-Plattform sind zwei Phenom-II-Prozessoren mit Deneb-Kern und ein Athlon-II-Modell mit Regor-Kern geplant. Die CPUs weisen 45 Nanometer Strukturbreite auf und takten mit 2,8 bis 3 GHz. weiter

Das Programm summiert Werte für Augenbewegung, Lippenverlauf und Fältchen. Auf ihrem Bildschirm bekommen die Angestellten nötigenfalls Verhaltenstipps. weiter

Noch im laufenden Quartal sollen die IDS-Scheer-Aktionäre ein Angebot von 15 Euro in bar je Anteilsschein erhalten. Damit hätte die Transaktion einen Gesamtwert von 487 Millionen Euro. 48 Prozent der Aktien hat sich die Software AG bereits gesichert. weiter