Apple: Quanta hält 60-Stunden-Woche zu 86 Prozent ein

Damit reagiert der Hersteller auf einen Prüfbericht der Fair Labor Association. Der bezog sich auf Untersuchungen im August 2013. Seiher wurden "bedeutende Verbesserungen" der auch von Apple konstatierten Misstände in zwei Quanta-Fabriken erreicht. weiter

ICANN führt neue Methode für Namenskollisionen ein

Im Konfliktfall erscheint ein Warnhinweis. Damit stehen Administratoren nicht mehr vor einem Rätsel, wenn ein interner Server plötzlich nicht mehr unter seinem gewohnten Namen erreichbar ist. Das neue framework wendet sich auch gegen eine Vergabe der konfliktträchtigen gTLDs .corp, .home und .mail. weiter

Mozilla macht Firefox-OS-Referenzgerät Flame wieder verfügbar

Die erste Charge war im Juli ausgeliefert worden. Es kostet 170 Dollar. Als Besonderheit kann der 1 GByte große Arbeitsspeicher gelten, der sich bis auf 256 GByte reduzieren lässt, um typischere Rahmenbedingungen für Firefox-OS zu simulieren. weiter

TechEd-Nachfolger: Microsoft sucht einen Namen

Unter anderem sind Microsoft Current, Microsoft Tomorrow und Microsoft Spark im Gespräch. Die Konferenz wird erstmals in der Woche ab 4. Mai 2015 in Chicago stattfinden. Sie ersetzt auch Microsoft Management Summit sowie Konferenzen zu SharePoint, Lync und Exchange. weiter

US-Behörde genehmigt IBM-Lenovo-Deal

Die x86-Server-Sparte kann wie geplant für 2,3 Milliarden Euro den Besitzer wechseln. Chinesische Kartellwächter hatten schon vorigen Monat eingewilligt. Der Einsatz von IBM-Servern im US-Verteidigungsministerium ist offenbar doch kein ausreichender Grund für ein Scheitern. weiter

Microsoft und ZTE setzen sich im Patentstreit mit InterDigital durch

Die US-Handelsbehörde ITC stellt keine Verstöße gegen drei Patente von InterDigital fest. Das US-Unternehmen will in Berufung gehen. Die Frage, ob InterDigital sein geistiges Eigentum zu fairen Bedingungen anbietet, will die ITC erst zu einem späteren Zeitpunkt klären. weiter

Apple speichert iCloud-Daten in China

Es nutzt dafür Server des Mobilfunkanbieters China Telecom. Apple begründet den Schritt mit einer Verbesserung seines Angebots für chinesische Nutzer. Demnach werden alle Daten verschlüsselt gespeichert. Weder China Telecom noch Dritte haben laut Apple Zugriff auf Inhalte. weiter