Google ermöglicht Konto-Einstellungen für längere Inaktivität

Daten können damit beispielsweise automatisch gelöscht oder Zugriffsrechte weitergegeben werden. Der Nutzer definiert eine Frist, nach der die Maßnahmen greifen. Die Funktion schließt Gmal, Google+, Picasa und Youtube ein, aber bisher nicht Google Apps. weiter

Mark Zuckerberg gründet Lobbygruppe FWD.us

Führende Köpfe von US-Technologiefirmen unterstützen die Organisation. Sie streben eine umfassende Einwanderungsreform in den USA an. Die Leitung von FWD.us übernimmt Joe Green, in Harvard einst Zimmergenosse Zuckerbergs und später in der Politik aktiv. weiter

Microsoft-Aktie in Bedrängnis

Mehrere Analysten haben das Papier herabgestuft. Goldman Sachs rät sogar zum Verkauf. Raymond James dagegen erwartet mehr Unternehmensausgaben für Software und gibt ein Kursziel von 34 Dollar aus. Derzeit steht die Aktie bei fast 29 Dollar. weiter

Jetzt offiziell: LinkedIn kauft Newsreader Pulse

Die App für Android und iOS wird zunächst um einen Feed namens "LinkedIn Influencer" ergänzt. Langfristig sieht sich LinkedIn als führende Publishing-Plattform. In seinem netzwerk sollen professionelle Nutzer und Verlagsangebote aufeinander treffen. weiter

Microsoft zieht fehlerhaften Windows-Patch zurück

Das Update sollte ein Problem mit dem Dateisystemtreiber NTFS.sys beheben. Unter Umständen startet Windows 7, Windows Server 2008 oder auch Windows Vista nach der Installation des Patches nicht mehr. Microsoft rät allen Kunden, den Fix zu deinstallieren. weiter

Twitter kauft Musikdienst We Are Hunted

Das in San Francisco ansässige Start-up hilft Nutzern, neue Musik zu entdeckten. Twitter macht daraus offenbar eine eigene App namens Twitter Music. Deren Launch ist angeblich am kommenden Wochenende während des Musikfestivals Coachella geplant. weiter

IBM investiert eine Milliarde Dollar in Flash-Entwicklung

Die Investition ist Teil von IBMs Strategie für Flash-Storage in Rechenzentren. Das Geld finanziert unter anderem den Aufbau von weltweit zwölf Kompetenzzentren. Zudem stellt IBM eine Flash-Storage-Appliance mit einer Kapazität von 24 TByte vor. weiter

Samsung kündigt Phablet-Reihe Galaxy Mega offiziell an

Die ersten Modelle kommen ab Mai mit Diagonalen von 5,8 und 6,3 Zoll. Sie bieten einen Dual-Core-Prozessor, 1,5 GByte RAM, mindestens 8 GByte Speicher und zwei Kameras. Als Betriebssystem dient Android 4.2 Jelly Bean mit Samsungs Nature-UX-Oberfläche. weiter

Chrome Beta für Android bietet Vollbildansicht

Die neue Funktion blendet beim Blättern nach oben die Adressleiste des Browsers aus. Dadurch steht für Inhalte mehr Platz zur Verfügung. Die Funktion ist allerdings nur für Smartphones und nicht für Tablets aktiviert. weiter

Dropbox erweitert Business-Angebot um Single Sign-on

Gleichzeitig benennt es "Dropbox für Teams" in "Dropbox für Business" um. Der vereinfachte Anmeldeprozess auf Basis von SAML soll Nutzern und Administratoren die Arbeit erleichtern. Erst im Februar hatte Dropbox eine neue Admin-Konsole eingeführt. weiter

Facebook kauft Mobilsoftware-Start-up Osmeta

Es wurde 2011 in Kalifornien von Ex-Google- und -IBM-Mitarbeitern gegründet. Sein Projekt hält es geheim. Der Name Osmeta könnte aber auf ein "Meta-OS" verweisen - ein übergeordnetes Betriebssystem, vielleicht im Stil von Facebook Home. weiter

Tandberg-NAS integriert Dropbox

Die BizNAS-Reihe soll ab Mai ausgeliefert werden. Das Gehäuse nimmt maximal vier Laufwerke für bis zu 16 TByte Storage auf. Für beliebige Dropbox-Konten agiert sie als Synchronisierungspunkt. Das Dashboard ermöglicht auch Zugriff auf Dropbox-Aktivitäten. weiter

CyanogenMod: M3-Build auf Basis von Android 4.2.2 veröffentlicht

Es steht für Geräte von Acer, HTC, LG und Samsung zur Verfügung.Eine ausführliche Kompatibilitätsliste haben die Entwickler bisher nicht veröffentlicht. Die neue Version bringt unter anderem Verbesserungen bei der Nutzung des erweiterten Desktops. weiter

Raspberry Pi als Unterwasser-Roboter eingesetzt

Das von Studenten konzipierte System nahm an einen Wettbewerb für Autonomous Underwater Vehicles teil. Die Roboter mussten einer schwarzen Linie folgen und bei Erreichen eines gelben Rings auftauchen. Coconut Pi enthält auch eine Arduino-Platine. weiter