Google plant Passwort-Generator für Chrome
Der Nutzer muss dem starken Passwort zustimmen. Da er es sich nicht merken kann und muss, ist Phishing keine Bedrohung mehr. Allerdings wird der Wechsel zu einem anderen Browser massiv erschwert. weiter
Der Nutzer muss dem starken Passwort zustimmen. Da er es sich nicht merken kann und muss, ist Phishing keine Bedrohung mehr. Allerdings wird der Wechsel zu einem anderen Browser massiv erschwert. weiter
Sieger des Verfahrens vor dem Deutschen Patent- und Markenamt ist die Smartbook AG. Sie hat der Löschung ihrer Marke widersprochen: Der Begriff "Smartbook" ist ihrer Ansicht nach kein beschreibendes Wort. weiter
Ab 1. April soll der schwächelnde Geschäftsbereich unter dem vorläufigen Namen Samsung Display eigenständig fortgeführt werden. Das Startkapital wird rund 505 Millionen Euro betragen. Die Aktionäre müssen den Plänen noch zustimmen. weiter
Das Umgehen von Safaris Tracking-Schutz durch Google liefert willkommene Munition. Microsoft kritisiert den Suchkonzern und stellt Apples Browser als anfällig dar. Der Internet Explorer schützt ihm zufolge die Privatsphäre seiner Nutzer besser. weiter
Er will im Rahmen eines zuvor vereinbarten Handelsplans bis zu 2,4 Millionen Aktien abstoßen. Deren Kurs steht derzeit bei 604,64 Dollar. Mit dem Verkauf reduziert sich Schmidts Anteil am ausstehenden Kapitalstock von 2,8 auf 2,1 Prozent. weiter
Es zeigt das Mainboard mit einem A5X genannten Prozessor statt des erwarteten A6. Demnach hätte das Tablet keine vier Kerne. Ein zweites Foto von einer Hülle deutet auf eine größere Kameralinse hin. weiter
Noch machen Festnetztelefonate aber rund zwei Drittel der Gesamtgesprächszeit aus. Letztere lag 2011 im Schnitt bei 60 Stunden pro Bundesbürger. Davon entfallen 39 Stunden auf Festnetzanrufe. weiter
Die CIOs von Vorwerk und Apollo Optik haben in der Praxis Erfahrungen mit Bring your own Device gewonnen. ZDNet fasst ihre Erkenntnisse zu privaten Smartphones und Tablets zusammen. Auch unabhängige Experten kommen zu Wort. weiter
Die Gehälter sollen um 16 bis 25 Prozent steigen. Damit erhält ein Arbeiter rund 400 Dollar pro Monat. Foxconn will angeblich auch die Zahl der Überstunden reduzieren. weiter
Sie hatte ursprünglich fünf Schutzrechte zum Inhalt. Zuletzt ging es nur noch um ein Patent, das Apple nach Ansicht der Richter nicht verletzt. HTC prüft nun seine Optionen und schließt auch eine Berufung gegen das Urteil nicht aus. weiter
Das Social Network beziffert den entstandenen Schaden auf 200.000 Dollar. Der Angriff hatte Ermittlungen des FBI und britischer Behörden zur Folge. Laut Staatsanwaltschaft war es der schwerste je in Großbritannien verhandelte Fall von Social-Media-Hacking. weiter
Die Einigung gilt für bis zu 25 Millionen iPhone-4-Besitzer. Sie haben Anspruch auf eine Entschädigung von je 15 Dollar. Alternativ muss Apple ihnen wegen der Antennenprobleme des iPhone 4 eine Schutzhülle kostenlos stellen. weiter
Seine beste Zeit liegt etwas zurück: Im Mai 2009 war es für 35 Prozent des Spams weltweit verantwortlich. Jetzt deuten drei Kampagnen in drei Wochen auf eine Reaktivierung hin. M86Security konnte sich Zugang zu einem Exploit Kit verschaffen. weiter
Sie haben sich organisiert, um gegen schlechte Arbeitsbedingungen vorzugehen. Die Beschäftigten werfen Apple unter anderem vor, "systematisch" Überstunden zu verlangen. Sie planen nun einen Gesamtbetriebsrat für alle deutschen Stores. weiter
Das Update liefert native E-Mail-, Kalender- und Kontakte-Anwendungen. Blackberry Messenger ist aber weiterhin nicht integriert. Um ihn zu nutzen müssen Anwender das Tablet mit ihrem Smartphone verbinden. weiter
Version 10.0.2 steht für die Standard- und die ESR-Version des Browsers zur Verfügung. Es ist die zweite Aktualisierung innerhalb von sechs Tagen. Welche Änderungen sie genau mitbringt, ist noch unklar. weiter
Die Hacker haben das Tool SHN von Antisec umkonfiguriert. Eine Masse an DNS-Anfragen wird an die Root-Nameserver umgeleitet. Dies soll zu einem stundenlangen Ausfall des kompletten Internets führen. weiter
Der chinesische Hersteller tritt erstmals mit einem Smartphone unter eigenem Brand in Deutschland auf. Bisher wurde das Gerät bei Base als Lutea 2 vermarktet. Mit einem 800-MHz-Prozessor von Qualcomm ist es als Einsteigergerät ausgelegt. weiter
Es handelt sich um auf einer Landkarte angeordnete Notizen. Zu diesen gehört ein Foto, was den Vergleich mit Flickr nahelegt. Das Projekt soll durch gesponserte Notizen - also Werbung - finanziert werden. weiter
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