Apple-Zulieferer Foxconn kündigt Lohnerhöhungen an
Die Gehälter sollen um 16 bis 25 Prozent steigen. Damit erhält ein Arbeiter rund 400 Dollar pro Monat. Foxconn will angeblich auch die Zahl der Überstunden reduzieren. weiter
Die Gehälter sollen um 16 bis 25 Prozent steigen. Damit erhält ein Arbeiter rund 400 Dollar pro Monat. Foxconn will angeblich auch die Zahl der Überstunden reduzieren. weiter
Es handelt sich um von Apple in Hongkong eingebrachte Unterlagen. Den Prozess hatte der Konzern noch gewonnen. Sie deuten auf eine Einwilligung von Proview Shenzhen hin - und nicht nur seiner taiwanischen Tochter. weiter
Die Händlerwebsite zeigt in China nur noch Zubehör für das Apple-Tablet. Amazon fehlt angeblich Apples Genehmigung für den Verkauf des iPad in China. Die Maßnahme steht in keinem Zusammenhang mit dem Streit um die Marke iPad. weiter
Vor allem Apps für Soziale Netze greifen ungefragt auf das Adressbuch von iPhone und iPad zu. Laut Apple verstoßen sie damit gegen seine Entwickler-Richtlinien. Künftig dürfen Apps nur mit ausdrücklicher Zustimmung Kontaktdaten sammeln. weiter
Koreanische Angestellte in Apples Lieferkette sind dagegen umgerechnet mit 34 Dollar beteiligt. In den USA gab es am Wochenende erneut Proteste vor Apple Stores. CNN hatte ein 18-jähriges Mädchen interviewt, das iPads mit Aufklebern versieht. weiter
Dennoch laufen in 20 Städten Untersuchungen gegen Apple. Proview kündigt weitere Anträge an. Es wähnt sich im Besitz der Namensrechte an "iPad" für den chinesischen Markt, würde sie aber für 1,2 Milliarden Euro an Apple abtreten. weiter
Siri und iCloud sind wesentlich für Apples langfristige Strategie. Apples CEO deutet auch einen kommenden Apple-Fernseher an. Er erwartet, dass Tablets bald die PC-Verkäufe übertreffen. weiter
Mit "Mindjet Connect Free" lassen sich pro Account zwei Mindmaps mit 2 GByte Speicherplatz kostenlos nutzen. Darauf können beliebig viele Gäste zugreifen. Zum Funktionsumfang gehört auch der Export zu Evernote. weiter
Das hat das Wall Street Journal von Zulieferern erfahren. Die Displays kommen angeblich von AU Optronics und LG Display. Dies wäre allerdings eine radikale Wende seit Steve Jobs' strategischen Kommentaren von 2010. weiter
Die Razzia erfolgte bei einem Händler - und nicht etwa in einem Apple Store. Andere Shops verstecken die Geräte nun Berichten zufolge. Proview verlangt für die Namensrechte 1,2 Milliarden Euro von Apple. weiter
Zuverlässige Quellen mehrerer Sites stimmen diesbezüglich überein. Es handelt sich wieder einmal um einen Mittwoch. Der Bildschirm wird mit 2048 mal 1536 Pixeln auflösen. Als Prozessor gibt es einen Apple A6 mit vier Kernen. weiter
CeBIT2go 2012 steht dieses Jahr zudem auch für Nutzer von Android-Smartphones zur Verfügung. Die Anwendungen für Apple-Geräte lassen sich schon bei iTunes herunterladen. Android-Nutzer müsen sich noch einige Tage gedulden. weiter
Zunächst untersucht die Fair Labor Association die Arbeitsbedingungen bei Foxconn in China. Sie befragt dazu tausende Arbeiter und inspiziert Fertigung sowie Unterkünfte. Ihren ersten Bericht will die FLA Anfang März veröffentlichen. weiter
Seit September ist der Anteil von Mac OS um etwa 25 Prozent gesunken, aber der von iOS um fast 50 Prozent gestiegen. Das reflektiert die von Apple gemeldeten Stückzahlen. Im letzten Quartal waren das 5,2 Millionen Macs und 37 Millionen iPhones. weiter
Motorola konnte nicht nachweisen, dass Apple das fragliche UMTS-Patent mit seinen Geräten wirklich verletzt. In zwei vorausgegangenen Verfahren hatte das Gericht jeweils zugunsten von Motorola entschieden. weiter
Wer viel unterwegs ist, darf deswegen seine Finanzen nicht vernachlässigen. Mit den richtigen Apps lassen sich Bankgeschäfte tätigen, Geldautomaten finden und Finanzierungen berechnen. ZDNet stellt die besten davon vor. weiter
Der Fall der Tagebuch-App "Path" ist nicht außergewöhnlich. Von 15 anonym befragten Entwicklern erfolgreicher Apps sammeln 13 alle verfügbaren Adressbuch-Einträge. Einer hat so die Handynummern von Mark Zuckerberg und Bill Gates erhalten. weiter
Damit darf Samsung das modifizierte Tablet weiter in Deutschland verkaufen. Sein Design unterscheidet sich laut Gericht "hinreichend deutlich" von dem des iPad. Daher liegt weder eine Schutzrechtsverletzung noch ein Wettbewerbsverstoß vor. weiter
Erwischten Entwicklern droht der Ausschluss aus dem App Store. Unzulässig sind fingierte Nutzerrezensionen und durch Bots gesteigerte Downloadzahlen. Gleichzeitig nimmt Apple nur noch Screenshots von Apps in HD-Auflösung an. weiter
Koreanische IPS-Displays sind zwar technisch ähnlich, aber leicht unterlegen. Für IGZO wäre es eine Premiere: Bisher ist kein einziger solche Bildschirm auf dem Markt. DisplaySearch glaubt aber an eine Premiere auf dem iPad 3 im April. weiter
Rund zehn Maskierte ketteten sich an die Treppe oder verteilten Flugblätter. Auch ein Zelt wurde aufgestellt. Das Geschäft am Jungfernstieg schloss aufgrund der Aktion vorzeitig. weiter
Apple hält die Forderung für überzogen. Es will nachweisen, dass die verlangten Gebühren nicht den üblichen fairen und diskriminierungsfreien Bedingungen entsprechen. Informationen von anderen Handy-Herstellern sollen das belegen. weiter
Mit dem Cydia-Tool Zeppelin lässt sich das Standard-Logo des Mobilfunkbetreibers sehr einfach ersetzen. Zudem ist es möglich, eigene Logos zu verwenden. ZDNet erklärt, wie das funktioniert. weiter
Apple hat Berufung eingelegt. Gleichzeitig wird es von Proview Technology auf 1,2 Milliarden Euro Schadenersatz verklagt. Dem taiwanischen Monitorhersteller gehören die Markenrechte an "iPad" in China. weiter
Die Parteien haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Eine Entscheidung des Landgerichts München wird bis zum 31. Januar erwartet. Seit 2000 hält Ravensburger die Rechte an der Wortmarke für "auf Datenträger aufgezeichnete Spiele". weiter
Jede anderslautende Andeutung ist demnach "falsch und beleidigend". Der Apple-CEO kennt nach eigenen Angaben kein Unternehmen, das mehr für seine Mitarbeiter tut. Die New York Times hatte über fahrlässig verursachte Tode berichtet. weiter
iPads gibt es für sie 250 Dollar billiger. Der Anlass ist das gestern gemeldete Rekordergebnis. Unklar bleibt, ob die Vergünstigung zusätzlich zu den bisherigen 25 Prozent Rabatt gilt. weiter
Apples CEO erwartet, dass der Tablet-Markt den PC-Markt überflügelt. Der Festplattenengpass wirkt sich nicht auf Apples Produktion aus. Selbst Apple unterschätzte die iPhone-Nachfrage. weiter
Für Nutzer mit vorhandenem RapidShare-Konto ist sie kostenlos. Alle anderen zahlen 2,99 Euro. Das Programm beherrscht Audio- und Video-Playback sowie E-Mail-Versand. weiter
Jim Balsillie und Mike Lazaridis treten bei RIM von ihren Posten als CEOs und Vorstandsvorsitzende zurück. Die Nachfolge als CEO hat der ehemalige Siemens-Manager Thorsten Heins angetreten. Seinen ersten Ankündigungen nach ist von ihm jedoch keine tiefgreifende Wende zu erwarten. weiter