Windows 10 verbreitet sich im Unternehmen schneller
Mehr Sicherheit und eine bessere Cloud-Integration in Windows 10 sind die Hauptmotivationen für einen schnellen Umstieg auf die aktuelle Version. weiter
Mehr Sicherheit und eine bessere Cloud-Integration in Windows 10 sind die Hauptmotivationen für einen schnellen Umstieg auf die aktuelle Version. weiter
Unter Umständen funktionieren Antivirenprogramme nach dem Start des Betriebssystems nicht mehr. Microsoft korrigiert aber auch Fehler in den Browsern Internet Explorer 11 und Edge. Darüber hinaus kündigt das Unternehmen den Start des Creators Update für Windows 10 Mobile an. weiter
Die sogenannten Cellular PCs sollen im vierten Quartal in den Handel kommen. Dabei soll es sich um leichte und dünne Geräte handeln, die als Laptop und Tablet funktionieren. Ähnlich wie Smartphones sind sie ständig mit dem mobilen Internet verbunden. weiter
Die Updates sollen stets im März und im September erscheinen. Die neue Regelung gilt auch für System Center Configuration Manager. Microsoft will die Auslieferung neuer Funktionsupdates vorhersehbarer machen. Den Support einzelner Releases verlängert es zudem auf 18 Monate. weiter
Die neue Funktion erstellt automatisch Prüfpunkte für virtuelle Windows-Maschinen. Entwickler können virtuelle Maschinen nun stets auf den Stand beim letzten Start zurücksetzen. Neu ist auch unter Windows 10 Pro eine Gruppenrichtlinie für die Deaktivierung des Sperrbildschirms. weiter
Windows 10 1703 Creators Update bietet zahlreiche Neuerungen für die Oberfläche und die Sicherheit von Windows 10. Und mit Redstone 3 steht bereits die nächste Aktualisierung vor der Tür. weiter
Upgradeberechtigt sind nur noch elf Smartphone-Modelle. Bezogen auf alle aktiven Windows Phones liegt ihr Anteil sogar bei nur rund 10 Prozent. Microsoft begründet den Schritt mit einer "schlechten Nutzererfahrung" auf älteren Geräten. weiter
Für Windows Insider war die neueste Version bereits seit März erhältlich, jetzt steht sie allen Nutzern zur Verfügung. Optimiert wurden unter anderem Videokonferenzen und die Suche in Chats. weiter
Das Windows Subsystem for Linux basiert nun auf Ubuntu 16.04 LTS. Es bietet mehr Kompatibilität zum Linux System Call Interface. Microsoft verbessert aber auch die Interoperabilität von Linux- und Windows-Werkzeugen. weiter
Es handelt sich um das Build 16170. Es ist allerdings nur für PCs erhältlich. Die erste Testversion von Redstone 3 enthält zahlreiche Fehler, aber keine neuen Funktionen. weiter
Aktualisierte Firmware und Treiber sind nur für Geräte verfügbar, auf denen bereits Windows 10 Creators Update installiert ist. Microsoft verspricht mehr Systemstabilität und passt die Ruhezustand-Einstellungen an. Die Updates sollen außerdem Probleme mit der Helligkeit des Bildschirms beheben. weiter
Die offizielle und weltweite Verteilung beginnt erst am 11. April. Für ungeduldige Anwender eröffnet Microsoft schon jetzt Wege zum schnellen Update. Den frühen Umstieg empfiehlt es jedoch nur fortgeschrittenen Nutzern. weiter
Ab 5. April erfolgt die Verteilung über den Update-Assistenten. Ab 11. April rollt Microsoft die Aktualisierung schließlich in Schüben an alle Nutzer aus – über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Bei Windows 10 Mobile beeinflussen auch Region, Smartphone-Modell und Mobilfunkanbieter die Verfügbarkeit. weiter
Es handelt sich um das Build 15063 mit der Versionsnummer 1703. Microsoft rollt das Creators Update schrittweise aus. Nutzer von Windows 10 Mobile erhalten es zu einem nicht näher genannten späteren Zeitpunkt. weiter
Grundlage ist offenbar das vor rund einer Woche veröffentlichte Build 15063. Inzwischen verteilt Microsoft auch das erste kumulative Update für dieses Build. Es ermöglicht ein direktes Upgrade vom Anniversary Update auf das Creators Update. weiter
Der Sammelklage haben sich bisher mehr als 100 Nutzer angeschlossen. Das Upgrade soll zu Datenverlusten und Schäden an ihrer Hardware geführt haben. Sie fordern mehr als 5 Millionen Dollar Schadenersatz. weiter
PCs erhalten die vierte Vorabversion innerhalb von einer Woche. Für Smartphones ist es das erste neue Build seit fast zwei Wochen. Microsoft behebt ausschließlich bereits bekannte Fehler. Allerdings enthalten die Builds für PC und Mobile weiterhin schwerwiegende Bugs. weiter
Systeme mit Intel Kaby Lake, AMD Bristol Ridge und Qualcomm 8996 erhalten bei diesen Windows-Versionen keine Updates mehr. Microsoft setzt bei diesen und späteren Chips eine Supportrichtlinie aus dem letzten Jahr um - und drängt die Anwender zum Upgrade auf Windows 10. weiter
Microsoft sieht auch bei getakteten und potentiell kostspieligen Verbindungen den automatischen Download von Aktualisierungen vor. Das gilt ab Windows 10 Creators Update, wenn sie "zur weiteren reibungslosen Ausführung von Windows erforderlich sind". Eine nähere Erklärung fehlt. weiter
Die Neuerungen des Dienstes für geschäftliche Nutzer kommen für das Windows 10 Creators Update. Windows Defender APT verbessert die Bedrohungserkennung durch Speicher- und Kernel-Sensoren. Mehr Übersicht bringen zusammengefasste Ergebnisse verschiedener Sicherheitstools. weiter
Direkt in den Windows Explorer blendet Microsoft werbende "Benachrichtigungen" ein. Solche Inserate für Office-365-Abos werden in Windows 10 Anniversary Update und der Preview von Creators Update gesichtet. Die Werbung ist - allerdings umständlich - abschaltbar. weiter
Lenovo hat den offiziellen Verkaufsstart des Miix 720 in Deutschland bekannt gegeben. Das 2-in-1-Detachable ist aktuell in zwei Prozessorausführungen erhältlich. Die Version mit Intel Core i5-7200U, 8 GByte RAM und 256-GByte-SSD kostet 1199 Euro, die mit Core i7-7500U 1399 Euro. weiter
Der Multimedia-PC ist ab 16. März für 499 Euro erhältlich. Er wird von einer Intel Core i3-7100-CPU der aktuellen 7. Generation Kaby Lake angetrieben und kommt mit 8 GByte RAM, einer 240 GByte-SSD und einer 1-TByte-HDD. 2,5- und 3,5-Zoll-SATA-Festplatten lassen sich mithilfe des Hot-Swap-Festplatten-Wechselrahmens auch während des Betriebes austauschen. weiter
Es stehen Fehlerkorrekturen für Edge, UWP-Apps und Outlook 2016 zur Verfügung. Das Build 15047 für Smartphones behebt Fehler in Microsoft Wallet und verbessert die Performance des Task Switchers. Microsoft weist aber auch auf zahlreiche Bugs in der PC-Version des Creators Update hin. weiter
Nutzer können sich auch vor Apps aus anderen Quellen warnen lassen. Microsoft verbessert außerdem Cortana und behebt Probleme mit Edge und der Installation von Updates. Allerdings gibt es auch neue Bugs, die unter Umständen die Installation des neuen Build 15046 verhindern. weiter
Die ersten Modelle sollen noch in diesem Jahr in den Handel kommen. Ein Qualcomm-Manager beschreibt die Reaktionen namhafter PC-Hersteller als positiv. Der Snapdragon 835 ermöglicht das Konzept des Mobilfunk-PCs. Dabei handelt es sich um leichte und dünne Notebooks, die per LTE auf das Internet zugreifen. weiter
Es handelt sich um ein Notebook mit um 360 Grad klappbarem sowie abnehmbarem Display. Porsche Design entwickelt das Gerät zusammen mit Microsoft und Intel. Im Aluminium-Gehäuse stecken unter anderem eine Core-i7-CPU und eine SSD von Intel. Das Book One unterstützt zudem Windows Ink und Windows Hello. weiter
Der Posteingang mit Fokus funktioniert anfänglich aber nur mit Outlook.com- oder Office-365-Konten. Das kommende Update bringt zudem die Möglichkeit, andere Personen per @-Zeichen in Nachrichten zu erwähnen. Außerdem erhält der Kalender neue Funktionen. weiter
Die von Microsoft angekündigten Änderungen stuft die Artikel-29-Datenschutzgruppe als unzureichend ein. Sie fordert eine bessere Aufklärung über die Art der persönlichen Daten, die Windows 10 sammelt. Microsoft soll zudem die genaue Verwendung offenlegen – auf den möglichen Einsatz für Werbezwecke. weiter
IT-Profis soll der Einsatz von Insider-Builds erleichtert werden. Microsoft erwartet, dass dadurch auch der Umstieg von einer älteren OS-Version auf Windows 10 beschleunigt wird. Interessierte Nutzer können sich bereits für das Windows Insider Program for IT Professionals registrieren. weiter