HTCs Virtual-Reality-Headset Vive kostet in Deutschland 899 Euro

Der Verkauf startet heute um 16 Uhr. Der Lieferumfang umfasst neben der Brille zwei kabellose Bewegungs-Controller und zwei Lichtfeldsensoren zur Positionsbestimmung des Nutzers im Raum. Außerdem sind die VR-Anwendungen "Job Simulator: The 2050 Archives", "Fantastic Contraption" und "Tilt Brush" enthalten. weiter

MWC: HTC enthüllt Android-6.0-Smartphones Desire 530 und Desire 825

Die Geräte sind der Einstiegs- beziehungsweise unteren Mittelklasse zuzuordnen. Beide kommen mit HD-Display, Quad-Core-CPU, 16 GByte erweiterbarem Speicher, LTE und 5-Megapixel-Frontkamera. Das 5-Zoll-Modell Desire 530 startet im April für 219 Euro, das 5,5 Zoll große Desire 825 für 349 Euro. weiter

Endkundenversion von HTCs Virtual-Reality-Headset Vive kostet 799 Dollar

Hinzu kommen Steuern und Versandgebühren sowie rund 1000 Dollar für einen kompatiblen PC. Dafür bietet die Vive als Mehrwert gegenüber der 599 Dollar teuren Oculus Rift ein Raum-Tracking-System, eine Frontkamera und eine "Vive Phone Service" genannte Telefoniefunktion. Der Vorverkauf startet am 29. Februar. weiter

HTC schreibt weiter rote Zahlen und hofft auf VR-Produkte

Im vierten Quartal verzeichnete es seinen dritten Verlust in Folge. Operativ betrug das Minus umgerechnet 110 Millionen Euro. Unterm Strich steht ein Verlust von Euro. Der Umsatz legte hingegen auf 692 Millionen Euro zu. Der Einstieg in die Märkte für Virtual Reality und vernetzte Geräte soll Besserung bringen. weiter

HTCs VR-Brille Vive ab 29. Februar vorbestellbar

Ein Preis steht immer noch nicht fest. Diesen will der Hersteller erst Ende Februar kommunizieren. Er dürfte aber in ähnlichen Regionen liegen wie der des Konkurrenten Oculus Rift, der seit vergangener Woche für 599 Dollar zuzüglich Steuern und Versand vorbestellt werden kann. weiter

Nvidia: Nur etwa 13 Millionen Rechner weltweit sind VR-tauglich

Dies relativiert eine IHS-Prognose, laut der 2016 etwa 7 Millionen VR-Brillen verkauft werden könnten. Von Oculus VR empfohlene Grafikkarten kosten um 300 Euro - etwa so viel wie eine komplette Spielkonsole. Sowohl Oculus Rift als auch HTC Vive starten im Frühjahr in den Verkauf. weiter

HTC droht Verkaufsverbot in Deutschland

Es bezieht sich allerdings nur auf den Smartphone-Vertrieb durch die Deutsche Telekom. Hintergrund ist eine Patentklage des US-Patentverwerters Acacia Research vor dem Landgericht Mannheim. Er unterstellt die Verletzung standardrelevanter Patente für Sprachcodierung. weiter

HTC: Virtual Reality startet erst in drei bis fünf Jahren richtig durch

Headsets wie Oculus Rift, Sonys Morpheus und HTCs Vive sollen 2016 für einen ersten Wachstumsschub sorgen. Bis die Technik den Massenmarkt erreicht, wird es laut HTCs Chief Content Officer Phil Chen aber noch "einige Zeit dauern". Bis 2023 rechnet er mit über einer Milliarde verkauften VR-Headsets. weiter

One A9: HTC stellt iPhone-Klon mit Android 6.0 vor

Das 5-Zoll-Gerät kommt mit Qualcomms neuer Octa-Core-CPU Snapdragon 617, 2 GByte RAM, 16 GByte erweiterbarem Speicher, 13-Megapixel-Kamera und Unibody-Aluminiumgehäuse. Sein AMOLED-Display löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. In Deutschland kommt das One A9 am 2. November für 579 Euro in den Handel. weiter

HTC: Monatliche Sicherheitsupdates für Android sind „unrealistisch“

Das gilt vor allem für von Mobilfunkanbietern vertriebene Geräte. HTC kritisiert damit das von Google und Samsung gegebene Versprechen, einmal pro Monat Sicherheitsupdates für ihre Android-Geräte bereitzustellen. HTCs Umsatz bricht indes erneut um fast 50 Prozent ein. weiter

CyanogenMod unterstützt zusätzliche Geräte von Huawei, Motorola und Oppo

Die Custom ROM ist künftig unter anderem für die Modelle Honor 4, Ascend Mate 2, Moto E und G (2015) sowie R5, R7 und R7 Plus erhältlich. Zudem lässt sie sich auf weiteren Modellen von Samsung, HTC, LG und Xiaomi installieren. Das aktuelle CyanogenMod 12.1 basiert auf Android 5.1.1. weiter

HTC entlässt 15 Prozent der Belegschaft

Das soll Kostensenkungen um 35 Prozent ermöglichen. Betroffen sind mehr als 2300 Mitarbeiter. Die Maßnahme war vor zehn Tagen anlässlich schlechter Quartalszahlen angedeutet worden. Seither verlor die Aktie weiter an Wert. weiter

Ex-HTC-Designer stellt Anfang September erstes Nextbit-Smartphone vor

Das Gerät soll sich den Nutzer anpassen. Automatisches Ausweichen auf Cloudspeicher erlaubt eine unbegrenzte Installation von Apps. Das Unternehmen wird von Android-Entwicklern der ersten Stunde geleitet. Es wurde unter anderem von Google Ventures finanziert. weiter

HTC baut Stellen ab und reduziert Modellpalette

Chief Financial Officer Chialin Chang kündigt bereichsübergreifende und signifikante Einschnitte an. Der Smartphonehersteller will weniger Modelle für längere Zeiträume entwickeln und sich auf das Premiumsegment konzentrieren. In seinem Ausblick für das dritte Quartal erwartet HTC schwächere Umsätze und viel höhere Verluste als bislang von der Börse erwartet. weiter

HTC meldet 236 Millionen Euro Nettoverlust im zweiten Quartal

Der Umsatz bricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast um die Hälfte auf 973 Millionen Euro ein. Beide Werte liegen am unteren Ende der im Juni überraschend gesenkten Prognose. Ein Grund für die negative Entwicklung ist offenbar eine schwache Nachfrage nach seinem High-End-Smartphone One M9. weiter

HTC lehnt Fusion mit Asus ab

In einer Nachricht an Investoren heißt es: "Wir haben Asusteck [sic] nicht kontaktiert und werden eine solche Übernahme nicht in Betracht ziehen." Asus' Vorstoß am Wochenende war ebenfalls nicht von Euphorie getragen gewesen: Es teilte mit, die Chance eines Abschlusses sei "nicht groß". weiter