Neues Kaspersky-Tool erkennt Pegasus-Spyware
Kaspersky bietet das Tool kostenlos auf GitHub an. Es nutzt Spuren, die Pegasus in einem System-Log von iOS hinterlässt. weiter
Kaspersky warnt vor schädlichen Erweiterungen im Chrome Web Store
Sie bringen es zusammen auf 87 Millionen Downloads. Kaspersky kritisiert, dass Google nicht auf negative Bewertungen von Nutzern reagiert. weiter
Erneut malwareverseuchte Apps im Google Play Store
Sieben Apps enthalten den Abo-Trojaner Fleckpe. Laut Kaspersky findet die Malware ihren Weg auf bis zu 620.000 Geräte. Fleckpe schließt ohne Wissen seiner Opfer in deren Namen kostenpflichtige Abonnements ab. weiter
Durchschnittlich 7000 Dollar für Einschleusen von Malware in Google Play
Angebote in Untergrundforen beginnen bei 2000 Dollar. Für 20.000 Dollar wechselt der Quellcode den Besitzer. Hacker versteigern ihre Dienste. weiter
Was Rotkäppchen mit Cybersicherheit zu tun
Das altbekannte Märchen von Rotkäppchen erzählt Kaspersky in neuer Gestalt, um auf die Gefahr durch den Wolf in the Middle hinzuweisen. weiter
Featured Whitepaper
Cybersicherheit leidet unter Geldmangel
Laut einer Kaspersky-Studie hat mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland Schwierigkeiten, Cybersicherheitsverbesserungen zu finanzieren. Ein weiterer Problempunkt ist die mangelnde interne Unterstützung. weiter
Windows 11: Update behebt Probleme mit Antivirensoftware von Kaspersky
Bestimmte Apps lassen sich nach der Installation eines App-Updates unter Umständen nicht mehr starten. Im Fall von Kaspersky Endpoint Security ist die eigentliche Schutzfunktion der Anwendung aber weiterhin gewährleistet. weiter
Keine Rechtsicherheit bei Cyberangriffen
Eine Kaspersky-Umfrage zeigt, dass deutsche Entscheider die Vorschriften zum Schutz von Firmen bezüglich Cybersicherheit bemängeln. Zwei Drittel der Entscheidungsträger fordern den gleichen polizeilichen Schutz für Cyberkriminalität wie für andere Straftaten. weiter
Kaspersky warnt vor Krypto-Scam
Kaspersky hat ein neues Scam-System entdeckt, das es mit verlockenden Angeboten von angeblichen neuen Kryptobörsen auf Anwender von Discord abgesehen hat. weiter
Neuer Android-Trojaner spioniert 153 mobile Anwendungen aus
Darunter sind auch vier Apps deutscher Banken. Die Verbreitung erfolgt über Links in Spam-E-Mails. Mithilfe der Android-Bedienungshilfen nistet sich der Trojaner dauerhaft auf einem Gerät ein und erlaubt dessen Fernsteuerung. weiter
Linux-Version der Erpressersoftware RansomEXX entdeckt
Es handelt sich um eine Portierung der für Windows entwickelten Erpressersoftware. Sie kommt nur für zielgerichtete Angriffe zum Einsatz. Cyberkriminelle greifen inzwischen häufiger zuerst Server statt Workstations an, die häufig jedoch auf Linux statt auf Windows basieren. weiter
Kaspersky fördert Unis und Labore
Kaspersky startet ein neues Kooperationsprogramm für Unis und Labore, das Synergien zwischen Forschungseinrichtungen und Anbietern im Hinblick auf die Cybersicherheit schaffen soll. weiter
Russland: Apple missbraucht Marktposition für mobile Apps
Laut der russischen FAS kontrolliert Apple den Markt für iOS-Apps über die Pflicht zur Nutzung des App Store. Beschwerdeführer in Russland ist der Sicherheitsanbieter Kaspersky Lab. Apple kündigt rechtliche Schritte gegen die Kartellentscheidung an. weiter
Kaspersky: China weiterhin bei DDoS-Angriffen führend
Die Volksrepublik ist das häufigste Ziel von DDoS-Attacken. Von ihr gehen aber auch die meisten Angriffe aus. Insgesamt registriert Kaspersky eine Zunahme von DDoS-Angriffen. weiter
Kaspersky: Nordkorea setzt Ransomware gegen Unternehmen ein
Werkzeuge und Techniken der Hacker stellen eine Verbindung zur nordkoreanische Lazarus-Gruppe her. Unter anderem verbreiten sie die Ransomware VHD über das Malware-Framework MATA. Es wird nur von den Lazarus-Hackern eingesetzt. weiter
Twitter-Hack: das sagen die Experten
Ihrer Ansicht nach könnte die derzeit verbreitete Arbeit im Home Office den Angriff begünstigt haben. Unklar ist den Experten zufolge, wie die wahrscheinlich für die Konten der Opfer und der gehackten Twitter-Mitarbeiter aktivierte Anmeldung in zwei Schritten ausgehebelt wurde. weiter