In-Mund-Kamera: Hab‘ ich da was zwischen den Zähnen?

Das kennen wir alle – ein wichtiger Termin, ein Vorstellungsgespräch zum Beispiel. Schwitzend haben wir ihn überstanden, sind endlich wieder draußen. Und der erste Blick in einen Spiegel zeigt: Es klebt noch Spinat auf den Schneidezähnen. Natürlich!

Genau so unangenehm: Hab ich da nicht irgendwas? Stundenlang fummelt die Zunge über die Zahnkanten, auf der Suche nach etwas, was so nicht sein sollte, stark nach Zahnarzt riecht und – naja, obwohl, so schlimm ist es ja auch nicht. Das hält noch ein, zwei Jahre. Oder?

Für diese und ähnliche Fälle gibt es jetzt eine tolle Unterstützung. Diese Kamera von Chinavasion ist dafür gebaut, sich im Mund umzusehen – deswegen sieht sie wohl auch aus wie eine Zahnbürste. Im Kopf befindet sich die Linse der Kamera, drumherum sind einige weiße LEDs zur Beleuchtung platziert. Das Bild überträgt die Kamera-Bürste kabellos an den mitgelieferten Empfänger, der das Signal wiederum über ein AV-Kabel an einen Fernseher oder über USB an einen Computer überträgt. Damit wir den Spinat auch rechtzeitig sehen – und uns früh genug zum Zahnarzt zwingen können. Ah, da fällt mir doch was ein…

…gut 100 Dollar kostet die Wireless Dental Camera, die das Bild in NTSC-Auflösung bis zu 10 Meter weit überträgt. (dsc / via: Crave / Foto: Chinavasion)

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