Ferrari-Notebooks haben bei Acer inzwischen Tradition. Aufgepeppt um edlen und natürlich roten Hochglanzlack, etwas Carbon sowie mit dem Besten ausgestattet, was Prozessor-, Grafikchip- und Festplattenhersteller zu bieten haben, fertig ist der Renner unter den Mobilrechnern. Doch der Markt verändert sich. Weg von All-in-Ones, hin zu kleinen Netbooks, egal, ob als Erst- oder als Zweitgerät. Dem Trend folgen auch die Taiwanesen – und stellen mit dem Acer Ferrari One ein Mini-Notebook im Rennlook vor.
Klar, dass da unter der Haube Standard-Komponenten wie Atom-Prozessor, 160-GByte-Festplatte oder WLAN nach 802.11g verpönt sind. Zum Einsatz kommen ein Athlon 64 X2, eine Radeon-Grafikkarte, die schnell genug sein soll für Spiele-Sessions und Filme in HD, WLAN nach 802.11n-Draft und derzeit eine 250-GByte-Platte – 320 könnten es später noch werden. Gegen Aufpreis gibt es auch ein integriertes UMTS-Modem.
Unser Kollege Rory Reid von CNET.co.uk war bei der Vorstellung in Monza dabei.
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