Sinnvoll oder nicht – das Intel-Notebook Tangent Bay bietet gleich vier Displays

Intel Tangent Bay-Das Lenovo ThinkPad W700ds ist nicht nur ideal zum Arbeiten, sondern auch perfekt zum Angeben geeignet. „Was, Ihr habt nur ein Display am Notebook? Ihr armen Schweine.“ Genau, der Lenovo-Bolide bietet neben dem 17-Zoll-Hauptbildschirm eine weitere, herausziehbare 10,6-Zoll-Anzeige.

W700Ds-Besitzer müssen allerdings bald um ihren Status fürchten, denn Intel zeigt auf dem Mobility Meetup in San Francisco ein Notebookkonzept namens Tangent Bay, das gleich über vier Bildschirme verfügt: einmal Standard-LCD und dreimal OLED-Touchscreen. Die berührungsempfindlichen Hilfsdisplays sind multitouchfähig und in einer Reihe unterhalb der Hauptanzeige angeordnet.

Wofür das Ganze gut sein soll? Tangent Bay stößt laut Hersteller in ganz neue Dimensionen beim Multitasking vor. So lassen sich Musik- und Videodateien zwischen den Displays hin- und herschieben. Auch Fenster und sonstige Inhalte organisiert der Anwender auf den Anzeigen, wie es ihm beliebt.


Display-Overkill: Das Intel-Konzept Tangent Bay bringt gleich vier Bildschirme mit.

CNET-Blogger Nicholas Aaron Khoo hatte die Gelegenheit, sich das Notebook in San Francisco von Renuka Awasthi, Mobile Product Line Marketing Manager for Greater Americas, demonstrieren zu lassen. Die nachfolgenden Videos zeigen, wie die verschiedenen Displays zusammenarbeiten. Brauchbar oder Unsinn? Wir freuen uns auf Eure Meinungen. (Bilder: CBS Interactive)

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu Sinnvoll oder nicht – das Intel-Notebook Tangent Bay bietet gleich vier Displays

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *