Die beste Software für HDR-Fotos: fünf Programme im Vergleich

Photomatix 3.0

HDRsoft Photomatix gehört beinahe schon zu den Klassikern unter den HDR-Tools. Das Programm bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, deren Auswirkungen klar ersichtlich sind. Eine lange Einarbeitung in die Software entfällt aufgrund der einfachen Bedienung. Zudem gibt es die Möglichkeit, ein HDR-Bild direkt aus einer einzelnen RAW-Aufnahme zu generieren.


Photomatix: Leistungsstark und dennoch relativ übersichtlich

Wie FDRTools hat auch Photomatix gelegentlich mit Speichermangel zu kämpfen. Wenn auf dem bereits erwähnten Testrechner eine Reihe von anderen Programmen laufen, quittiert die Software den Speichermangel mit einer Fehlermeldung und verweigert den Dienst.

In puncto Nutzerfreundlichkeit trifft Photomatix von allen hier betrachteten Tools den besten Kompromiss zwischen Leistung und Übersichtlichkeit. Dafür ist die Software leider auch nicht umsonst. Jedenfalls solange man sich nicht mit Wasserzeichen auf den Bildern herumärgern möchte. Eine Demoversion steht gratis zum Download bereit, die Vollversion kostet 70 Euro. Sehr erfreulich: Schüler, Studenten und Lehrer erhalten 75 Prozent Rabatt.

Wer sich ein „Bild“ von Photomatix machen möchte, findet in der folgenden Gallery eine Reihe von Screenshots:

Neueste Kommentare 

Eine Kommentar zu Die beste Software für HDR-Fotos: fünf Programme im Vergleich

  • Am 17. Oktober 2009 um 16:50 von Jo Holz

    HDR Tools
    Ich benutze seit einem Jahr PHOTOMATIX und bin von der Stabilität zufrieden und von den Ergebnissen absolut begeistert. Manchmal habe ich den Eindruck, dieFotografie ist neu erfunden worden, so viele neue Möglichkeiten tun sich durch HDR auf. Ich habe nicht das Bedürfnis, eine andere Software zu testen. Die 80 Euro für Photomatix haben sich mehr als gelohnt. Man sollte die Software allerdings behutsam einsetzen sonst erhält man schnell unnatürliche Ergebnisse oder verrauschte Bilder. Mit der Try and Error Methode kommt man dank der praktischen Schiebreglern gut voran. Ein wenig Nachbearbeitung in PS & Co. ist nicht schädlich.

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