Schon im Test: Kamera- und Videowunder Satio von Sony Ericsson

von Damian Koh und Daniel Schraeder am , 17:59 Uhr

Pro
  • gute Bildqualität
  • RoadSync ermöglicht Datenabgleich mit Exchange
  • großes Touchscreen-Display
  • Xenon- und LED-Blitz
  • hervorragender Webbrowser
  • 8 GByte microSD-Speicherkarte im Lieferumfang
Con
  • proprietärer Anschluss für Audio und USB
  • kein 3,5-mm-Klinkenadapter im Lieferumfang
  • inkonstistente Bedienung aufgrund von Symbian S60 5th Edition
Hersteller: Sony Ericsson Listenpreis: steht noch nicht fest
ZDNet TESTURTEIL: SEHR GUT 8,0 von 10 Punkte
Fazit:

Das Satio schießt hervorragende Fotos und bringt etliche High-End-Ausstattungsmerkmale mit. Leider verhindert die etwas inkonsistente Bedienung eine noch bessere Bewertung - und setzt iPhone & Co. ein Stück vom neuen Flaggschiff von Sony Ericsson ab.

Endlich ist es da, das bereits im Februar auf dem Mobile World Congress gezeigte Satio von Sony Ericsson. Damals hieß es noch Idou, geblieben sind aber die Ausstattungsmerkmale wie 12-Megapixel-Kamera mit Xenon-Blitz für Fotos und LED-Leuchte für Videos, das 3,5 Zoll große Touchscreen-Display, Symbian-Betriebssystem und die üblichen Smartphone-Punkte wie GPS, UMTS & Co. Unsere asiatischen Kollegen haben das Satio bereits vorliegen.

Bei der Vorstellung des Satio im Februar lag der Fokus nicht nur auf der Hardware. Ein Wunder eigentlich – denn mit 12-Megapixel-Kamera, großem Touchscreen-Display und anderen Highlights hat das Flaggschiff von Sony [1] Ericsson durchaus das Zeug, sich mit dem iPhone [2] anzulegen. Aber es sollte noch dicker kommen: Das schwedisch-japanische Joint-Venture hat mit Entertainment unlimited noch ein Konzept in der Tasche, das multimediale Inhalte plattformübergreifend zur Verfügung stellen soll – vom Handy auf den PC, auf den Fernseher und umgekehrt. Diesen Zweck soll eine Software namens Media Go erfüllen, ein Programm, dass das Synchronisieren und Übertragen von Clips und so weiter übernimmt.

Design

Große Displays sind in – das beweisen beispielsweise das 4-Zoll-Modell TG01 von Toshiba [3] oder das frisch vorgestellte HD2 von HTC [4]. Ganz so dick trumpft das Satio hier nicht auf, doch mit 3,5 Zoll ist die Anzeige immer noch überdurchschnittlich groß und ist gleichauf mit dem iPhone. Es löst allerdings 640 mal 360 Pixel auf. Das ist ein gutes Stück mehr als das Apple [5]-Display (480 mal 320) und liegt auf einer Ebene mit dem i8910 HD von Samsung [6], dessen Display allerdings 3,7 Zoll misst. Das Ergebnis all dieser Zahlenspiele ist eine gestochen scharfe, angenehm große Anzeige.

Einen dicken Rand um die Anzeige gibt es nicht. Es ist attraktiv auf der Vorderseite eingebettet. Allerdings setzt der Hersteller auf die resistive Touch-Technik – der Monitor reagiert also auf Druck und nicht auf Berührung. Der Vorteil: Die Bedienung mit einem Stift wäre möglich. Der größte Nachteil: Coole Funktionen wie Multitouch funktionieren nicht. In der Praxis reagiert die berührungsempfindliche Oberfläche aber dennoch sehr gut. Dementsprechend können wir den Verzicht auf die kapazitive Technik verzeihen. Außerdem trumpft die Anzeige mit hervorragender Qualität auf. Farben und Fotos sehen einfach erstklassig aus.

Wer das Satio gerade von oben betrachtet, hat das Gefühl, auf ein extrem flaches Gerät zu blicken. Doch der Eindruck trügt. Das fällt spätestens dann auf, wenn man das Smartphone [7] auf die Seite legt. Vor allem der Kamera-Wulst auf der Rückseite sticht irgendwie unpassend hervor. Aber was will man machen – die Digicam braucht eben Platz. Sie verbirgt sich übrigens unter einer schiebbaren Linsen-Abdeckung. Der Mechanismus kommt uns bekannt vor. Sony Ericsson setzt ähnliche Slider schon bei seinen Cyber-shot-Handys ein, etwa dem C905 [8]. Immerhin hat sich der Hersteller trotz aller technischen Hürden bemüht, das Profil seines neuen Über-Smartphones flach zu halten – ein Beispiel dafür sind die stark abgerundeten Kanten oben und unten.

An den Seiten hingegen gibt es soetwas nicht. Diese Kombination aus sanften Rundungen und scharfen Kanten wirkt etwas merkwürdig – man muss es eben mögen. In der Hand fühlt sich das Satio deswegen etwas merkwürdig an, das dürfte jedoch Gewöhnungssache sein.

Sony Ericsson Satio
Oben und unten rund, an den Seiten eckig: Das Design ist geschmackssache. Immerhin sorgen die Rundungen auf den ersten Blick für ein schlankeres Profil

Ein mechanischer Schalter an der Seite aktiviert die Tastensperre. Das gefällt uns auf jeden Fall besser als ein kurzer Druck auf den Ein-Aus-Schalter – zumindest beim Aktivieren der Sperre. Beim Deaktivieren nervt es einfach, dass man zwei Sekunden benötigt und das Handy meist neu greifen muss, um den Schalter zu bewegen. Noch dazu benötigt das Satio etwas Zeit, bis es bereit ist. Die Ruftasten im unteren Bereich sind extrem schmal, haben aber immerhin einen angenehmen Druckpunkt. Auf der anderen Seite gibt es Tasten zur Regelung der Lautstärke, die im Kamera-Modus den digitalen Zoom steuern. Ebenfalls praktisch und eher bei Digicams üblich als bei Handys ist der Schalter, der die Vorschau aufgenommener Fotos aktiviert. Er schaltet zwischen Video- und Bildansicht hin und her. Natürlich gibt es auch einen expliziten Auslöser, der in coolem Blau leuchtet, wenn die Kamera bereit ist.

Ausstattung

Derzeit setzt Sony Ericsson bei seinen Smartphones auf zwei Betriebssysteme: auf Windows Mobile und auf Symbian S60. Auf dem Satio läuft das Symbian-Betriebssystem in der 5th Edition – und damit die gleiche Software, die auch dem Nokia N97 und dem Samsung [9] i8910 HD Leben einhaucht.

Samsung hat mit TouchWiz eine eigene Handy-Oberfläche entwickelt, die plattformübergreifend auf nahezu allen Handys des Herstellers zum Einsatz kommt. Ähnlich sieht es auch bei LG [10] aus – die Koreaner haben mit ihrem S-Class-Interface auch eine Oberfläche, die auf dem eigenen Betriebssystem, aber auch auf dem neuen Windows-Mobile-Smartphone GM750 für die Darstellung des Homescreens läuft. Nokia hingegen hat nur ein paar kosmetische Änderungen beim Symbian-Betriebssystem vorgenommen, der Widget-Standby-Bildschirm ist ein Beispiel dafür. Dabei handelt es sich aber mehr um einen Skin als um eine Eigenentwicklung. Nicht viel anders verhält es sich gefühlt beim Satio.

Der Homescreen des Smartphones zeigt Tabs, in denen man seine Favoriten ablegt. Darunter fallen Kontakte, Webseiten, Bildergalerien und Verknüpfungen zu Applikationen. Das hat einen gewissen Nutzwert, ist aber nicht revolutionär.

Spätestens, wenn er im Hauptmenü angekommen ist, wird der Nutzer aber mit Macken und Inkonsistenzen der Software konfrontiert. Ähnlich kennen wir das schon von den anderen Touchscreen-Smartphones mit Symbian S60 – das Betriebssystem kommt eben aus einer Zeit, in der Handys noch mit Vier-Wege-Tasten und OK-Knopf in der Mitte gesteuert wurden. Dementsprechend merkwürdig verhält es sich etwa beim Scrollen durch Listen, ist hier noch lang nicht auf iPhone-Niveau. Merkwürdig und überhaupt nicht Touchscreen-typisch ist auch das Markieren von Einträgen. Manchmal öffnet ein einzelner Druck auf ein Icon oder einen Eintrag das jeweilige Programm oder startet die entsprechende Aktion, manchmal markiert er es aber nur. Dann kommt man mit einem Doppeltipp weiter oder öffnet an anderer Stelle ein Kontextmenü. Immerhin lässt sich eigentlich alles problemlos mit den Fingern bedienen, während man selbst bei den neuesten Windows-Mobile-Handys immer wieder auf einen Stift zurückgreifen muss. Sogar bei trivialen Aufgaben wie dem Einstellen der Weckzeit.

Von anderen Sony-Ericsson-Handys kennen wir schon die Media-Control-Oberfläche, die den Zugriff auf Fotos, Musik und Videos ermöglicht. Sie ist vergleichsweise einfach gehalten und komplett selbsterklärend – so macht es richtig Spaß, durch Bilder & Co. zu browsen. Ein Fingertipp holt das Foto in den Vollbildmodus, und dort schiebt es sich in perfekter iPhone-Manier von Bild zu Bild. Das Scrollen erfolgt sanft und die Aufnahmen „rasten“ so richtig schön ein. Ein weiterer Tipp holt ein Menü mit weiteren Optionen hervor, in dem man etwa das Wallpaper festlegt, das Bild einem Kontakt zuweist oder es bearbeitet.

Sony Ericsson Satio
Solide und sinnvoll: Der mechanische Linsenschutz rastet satt ein. Wer ihn öffnet, aktiviert die Kamera.

Wie es sich für ein Sony-Ericsson-Handy gehört, ist natürlich auch ein anständiger MP3-Player – natürlich namens Walkman-Player – mit an Bord. Er sieht gut aus und lässt keine Fragen offen. Allerdings vermissen wir eine Visualisierung. Bei so einem großen Display dürfte es schon eine Art Animation oder einen grafischen Equalizer geben. Im Vergleich zu anderen Multimedia-Phones wie dem i8910 gibt es leider keine Unterstützung von DivX- oder Xvid-Videos. Schade. Außerdem vermissen wir eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse. Wer am Satio einen Standard-Kopfhörer anschließen möchte, muss sich im Zubehörhandel einen entsprechenden Adapter kaufen.

Der Webbrowser überzeugt. Er unterstützt Flash-Videos direkt im Browser. Seiten sehen so aus, wie man es vom Desktop-PC her kennt und erwartet, und die Bedienung ist erstklassig. Mangels Multitouch gibt es leider keinen Zweifinger-Zoom, dafür aber einen Onscreen-Slider, der die Vergrößerung festlegt.

Wer seine E-Mails mit dem Server im Büro abgleichen möchte, greift dafür auf Exchange zurück. Nokia hat bei seinen Geräten einen Client mit dem simplen Namen Mail vorinstalliert, bei Sony Ericsson gibt es ein Programm namens RoadSync. Die Applikation erledigt ihren Job so, wie wir es von ihr erwarten. Man tippt seine Server- und Zugangsdaten ein und erhält Zugriff auf seine Kontakte, Kalendereinträge, E-Mails und Aufgaben. QuickOffice gibt es ebenfalls – die Version taugt allerdings nicht zum Bearbeiten, sondern nur zum Betrachten von Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumenten. Darüber hinaus ist ein PDF-Reader vorhanden.

Wie inzwischen bei den meisten Handys üblich, gibt es auch beim Satio eine Thread-SMS-Ansicht – allerdings nicht integriert in die Messaging-Oberfläche, sondern in einem Extra-Programm namens Chat. Wer das nutzen möchte, kann sich eine Verknüpfung zu der Software auf dem Home-Screen ablegen – denn standardmäßig geht es da nur in die typische SMS-Inbox, die Nachrichten nach Eingangsdatum und nicht nach Personen sortiert.

Eine CD findet sich nicht im Lieferumfang des Satio. Stattdessen ist die PC-Suite und die Media-Go-Software im Speicher der 8 GByte großen microSD-Karte hinterlegt. Die beiden Programme kümmern sich um das Übertragen und Abgleichen von Musik, Fotos, Videos sowie Kontakten, Kalendereinträgen und so weiter.

Navigation und Kamera

Zur Orientierung steht Google [11] Maps zur Verfügung. Außerdem ist die Navigationssoftware Wisepilot vorinstalliert – in Deutschland handelt es sich dabei aber „nur“ um eine dreimonatige Testversion. Allerdings nützt das beste Programm nicht, wenn das Handy schlicht die Satelliten nicht lokalisert. Selbst mit zwei SIM-Karten unterschiedlicher Anbieter und an verschiedenen Positionen haben unsere Kollegen nur einmal ihren Aufenthaltsort mithilfe des Satios bestimmen können. Ob das ein Einzelfall oder ein generelles Problem des Satios ist, wissen wir noch nicht. Wir warten allerdings schon auf unser Testgerät, und unsere asiatischen Kollegen haben ebenfalls schon ein Austauschgerät bestellt.

Wie das „alte“ K850i-Cyber-shot-Handy verfügt auch das Satio sowohl über einen Xenon-Blitz als auch über eine Foto-LED – schließlich hellt der echte Blitz dunkle Umgebungen zwar deutlich besser auf als die kleine Leuchtdiode, doch bei Videoaufnahmen in Bars und Discos freuen wir uns über die kleine Funzel.

Darüber hinaus stehen typische Merkmale kompakter Digitalkameras zur Verfügung, darunter Gesichts- und Lächelerkennung. Auch Funktionen anderer Touchscreen-Handys wurden implementiert. Dazu gehört Touch-to-Focus: Wer einen bestimmten Bildbereich scharf stellen möchte, tippt ihn einfach auf dem Display an. Der Autofokus erledigt den Rest. Bei voller 12-Megapixel-Auflösung speichert das Satio Bilder im 4:3-Format. Bei 10 Megapixeln ist es 3:2, bei 9 Millionen Bildpunkten ist es 16:9. Das 4:3-Format gefällt uns nicht so sehr. Wir schießen unsere Aufnahmen lieber im Seitenverhältnis 3:2, auch wenn wir dann nicht in den Genuss der vollen Auflösung kommen. Aber auch hier gilt: Das ist Geschmackssache. Videos nimmt das Smartphone mit 30 Bildern pro Sekunde in VGA-Auflösung auf (640 mal 480). Foto-Profis können an Reglern für Fokus und Belichtung drehen, mehr Optionen gibt es nicht. Aber das Satio ist eben ein Handy und keine Kamera – auch, wenn es einen 12-Megpixel-Chip im Inneren verbirgt. Die Auslöseverzögerung beträgt etwa 0,3 Sekunden. Das wäre selbst für eine Kompaktkamera ein guter Wert.

Die testweise aufgenommenen Fotos sind detailreich. Wer sie auf dem Handydisplay betracht, darf sich darüber hinaus über eine erstklassige Farbwiedergabe freuen – damit gehört das Satio zu den besten Kamera-Handys, die wir je getestet haben. Hier zeigen wir ein paar Bilder. Ein Klick holt die nicht komprimierte Originalaufnahme auf den Bildschirm.

Sony [12]

Sony [13]

Sony [14]

Sony [15]

Sony [16]

Sony [17]

Sony [18]

Sony [19]

Sony [20]

Sony [21]

Leistung

Abgesehen von der leichten Zeitverzögerung beim Aufheben der Tastensperre läuft beim Satio eigentlich alles flott und flüssig ab. Beim Drehen des Handys – und dem damit einhergehenden automatischen Umschalten der Darstellung vom Hoch- ins Querformat – wird das Testgerät zwar gelegentlich etwas langsam, aber das hat keine Auswirkungen auf die praktische Nutzbarkeit.

Auch an der Sprachqualität haben wir nichts auszusetzen. Die Akkulaufzeit hingegen könnte durchaus etwas länger sein. Der Hersteller gibt eine Gesprächszeit von 11 Stunden an, im Standby soll das Satio gar 15 Tage durchhalten. Doch wer den kleinen 1000-mAh-Akku mit Foto- und Videoaufnahmen, GPS, Internet und so weiter belastet, muss sich darauf einstellen, sein Handy am Abend zu laden, bevor er die Nacht unsicher macht. Dauersurfer sollten sich also besser gleich noch einen zweiten Akku kaufen.


Test-Video: Diesen Clip hat unser Kollege Damian Koh von CNET Asia mit dem Satio in 640 mal 480 bei 30 fps aufgezeichnet.

Fazit

Wir würden uns wirklich gerne in das Satio verlieben, aber wir schaffen es nicht. Das hat eigentlich nichts mit dem Gerät an sich zu tun, sondern mehr mit der Software, die auf ihm läuft. Sie ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Aber das Erlebnis, was Symbian S60 5th Edition bietet, ist eben schlicht nicht auf iPhone- oder Android [22]-Niveau.

Uns gefällt die hervorragende Ausstattung des Sony-Ericssons. Es schießt hervorragende Fotos und nimmt tolle Videos auf, es gleicht Daten mit dem Exchange-Server des Arbeitgebers ab, zeigt uns die Wettervorhersage und coole Youtube-Clips, die uns Freunde zuschicken. Es sieht gut aus, fühlt sich hochwertig an und kann extrem viel. Auf der Hardware-Seite fehlt eigentlich nur eine Klinkenbuchse. Aber mit der inkonsistenten Bedienung können wir uns einfach nicht anfreunden. Doch wer mehr Wert legt auf eine hervorragende Kamera denn auf eine tolle Oberfläche, sollte sich das Satio unbedingt näher ansehen. Eine Alternative wäre das i8910 von Samsung.

Artikel von CNET.de: https://www.cnet.de

URL zum Artikel: https://www.cnet.de/41515825/schon-im-test-kamera-und-videowunder-satio-von-sony-ericsson/

URLs in this post:

[1] Sony: http://www.cnet.de/unternehmen/sony/

[2] iPhone: https://www.cnet.de/tests/handy/41005474/neues+iphone+3g+s+im+test+schneller_+besser_+cooler.htm

[3] TG01 von Toshiba: https://www.cnet.de/tests/handy/41005210/toshiba+tg01+schneller+prozessor_+tolles+display_+windows+mobile.htm

[4] HD2 von HTC: https://www.cnet.de/tests/handy/41515505/angetestet+erste+erfahrungen+mit+dem+htc+hd2.htm

[5] Apple: http://www.cnet.de/unternehmen/apple/

[6] i8910 HD von Samsung: https://www.cnet.de/tests/handy/41005143/samsung+i8910+hd+tolles+amoled_smartphone+mit+symbian.htm

[7] Smartphone: http://www.cnet.de/themen/smartphone/

[8] C905: https://www.cnet.de/tests/handy/39199096/sony+ericsson+cybershot+c905+8+megapixel_+xenon_blitz_+gps.htm

[9] Samsung: http://www.cnet.de/unternehmen/samsung/

[10] LG: http://www.cnet.de/unternehmen/lg/

[11] Google: http://www.cnet.de/unternehmen/google-inc/

[12] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio1_org.jpg

[13] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio2_org.jpg

[14] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio3_org.jpg

[15] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio4_org.jpg

[16] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio5_org.jpg

[17] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio6_org.jpg

[18] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio7_org.jpg

[19] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio8_org.jpg

[20] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio9_org.jpg

[21] Image: https://www.cnet.de/i/c/products/2009/10/satio10_org.jpg

[22] Android: http://www.cnet.de/themen/android/