Pocket Camcorder Flip Video minoHD: langweilig oder genial?

Die winzige Videokamera minoHD verzichtet auf Features wie einen optischen Zoom und jegliche Einstellungsmöglichkeiten. Stattdessen steht die einfache Bedienung im Vordergrund. Ist der Hype um den Pocket Camcorder gerechtfertigt?

von Stefan Möllenhoff am 28. Oktober 2009, 18:53 Uhr

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In den USA haben sie appleartigen Kultstatus. Die Obama-Töchter halten die Vereidigung ihres Vaters damit fest, und Paris Hilton hat sie auf jeder Party dabei – doch in Europa war bislang kaum etwas von ihnen zu hören. Die Rede ist von den Camcordern Marke Flip Video.

Die Videokameras im Hosentaschenformat streichen jeglichen Schnickschnack aus dem Programm. Selbst das edle Top-Modell minoHD verzichtet auf einen optischen Zoom, weitreichende Einstellungen und verschiedene Aufnahmemodi. Stattdessen gibt es auf dem Gehäuse einen Ein/Aus-Schalter, einen Aufnahmeknopf und einen Schieber, der den integrierten USB-Stecker herausschnappen lässt. Der Fokus liegt auf der Einfachheit. Darauf, dass jeder den Camcorder bedienen kann und die Videos binnen Minuten auf YouTube hochgeladen oder per E-Mail an seine Freunde verschickt hat.

Ab dem dritten November gibt es den minoHD auch hierzulande, wir haben ihn bereits ausführlich getestet. Ist der Hype um die winzige Videokamera gerechtfertigt? Stimmen sie ab!