Spiegelreflexkameras für Einsteiger: die besten DSLRs unter 500 Euro

von Stefan Möllenhoff am , 17:31 Uhr

Sündhaft teure Bridge- und Kompaktkameras für mehr als 300 Euro gibt es zuhauf. Allerdings hilft viel Geld nicht unbedingt viel. Die Bilder geraten verrauscht, verzerrt, verfärbt und so weiter. DSLRs sind zwar sperriger, wechseln aber inklusive Objektiv bereits für unter 300 Euro den Besitzer und liefern eine um Welten bessere Qualität. Wir zeigen, welche Kameras sich bis 500 Euro im Handel tummeln und worauf es ankommt.

Eine kurze Suche bei einem Preisvergleich liefert 13 verschiedene digitale Spiegelreflexkameras bis 500 Euro – inklusive Kitobjektiv. Vertreten sind natürlich die beiden DSLR-Giganten Canon und Nikon sowie Sony [1], Pentax, Olympus und Panasonic. Beim ersten Überfliegen der Datenblätter scheinen die Unterschiede marginal – am auffälligsten ist hier noch die zwischen 10 und 14 Megapixeln rangierende Auflösung. Alle Kameras sind – verglichen mit den Kompakt- und Bridge-Alternativen – ähnlich sperrig, und die Objektive bieten alle mehr oder weniger die gleichen Eckdaten. Alleine anhand des Datenblatts fällt es schwer, eine Aussage zu treffen, welches Modell das beste ist. Worauf kommt es an?

Bildsensor

Der entscheidendste Pluspunkt von Spiegelreflex- gegenüber Kompakt- und Bridgekameras ist die Größe des Bildsensors. Je mehr Platz auf dem Chip für einfallendes Licht zur Verfügung steht, desto geringer kann die Ausleseempfindlichkeit sein. Das wiederum sorgt für weniger Bildrauschen und mehr Spielraum bei schlechten Lichtverhältnissen. In den Einsteiger-DSLRs kommen lichtempfindliche Chips im APS-C- beziehungsweise Four-Thirds-Format zum Einsatz. Die Lichtfänger in Kompakt- und Bridgekameras messen maximal 1/1,7 Zoll, meistens aber nur 1/2,3 Zoll in der Diagonalen. Klingt verwirrend? Das folgende Bild verdeutlicht den Unterschied.


Mit einer Fläche von 371 Quadratmillimetern verfügt der APS-C-Sensor in der Nikon D3000 [2] fast über die 13-fache Fläche wie ein 1/2,3-Zoll-Chip. Auch die Four-Thirds-Sensoren, die Olympus und Panasonic in ihren DSLRs einsetzen, übertrifft er um das 1,5-fache. Ein weiterer Vorteil von größeren Bildsensoren ist, dass die reale Brennweite der Objektive bei gleicher Effektivbrennweite höher ist. Das sorgt in der Praxis für eine selektivere Tiefenschärfe samt ausgeprägtem Bokeh.

Als nächster und insbesondere bei Verkäufern in Saturn & Co. beliebter Aspekt kommen die Megapixel an die Reihe. 14 Millionen Bildpunkte hat man heute, 10 sind total out? Von wegen, der Unterschied ist in der Praxis nahezu zu vernachlässigen.

Auflösung Druckgröße
(300 dpi, Buch)
Druckgröße
(150 dpi, Zeitung)
Druckgröße
(72 dpi, Poster)
Kamerabeispiel
6 Megapixel
(2848 x 2136 Pixel)
24,1 x
18,1 cm
48,2 x
36,2 cm
100,5 x
75,4 cm
Fujifilm FinePix S7000 [3]
10 Megapixel
(3648 x 2736 Pixel)
30,9 x
23,2 cm
61,8 x
46,3 cm
129,7 x
96,5 cm
Pentax K-m [4]
14,2 Megapixel
(4592 x 3056 Pixel)
38,9 x
25,9 cm
77,8 x
51,7 cm
162,0 x
107,8 cm
Sony Alpha DSLR-A380 [5]
24,6 Megapixel
(6048 x 4032 Pixel)
51,2 x
34,1 cm
102,4 x
68,3 cm
213,3 x
142,2 cm
Sony Alpha DSLR-A900 [6]

Auch 6-Megapixel-Fotos besitzen ausreichend Bildpunkte, um Poster halbwegs groß und in ordentlicher Qualität zu drucken. Der Unterschied zwischen 10 und 14 Megapixeln ist beinahe zu vernachlässigen.

Wie die Tabelle zeigt, sollte die Auflösung bei der Kaufentscheidung keine so große Rolle spielen, wie es die Angestellten im Elektronikmarkt gerne hätten. Die Geschwindigkeit der Kamera ist wichtiger. Wer eine kompakte Digicam besitzt, weiß, wie nervig lange Auslöseverzögerungen sind. Bis das Bild endlich geschossen ist, hat sich das Motiv bei langsameren Schnappschussmodellen schon lange wieder aus dem Staub gemacht. Leider geben die Hersteller im Datenblatt nur in den seltensten Fällen Werte für die Auslöseverzögerung an, und wenn, dann wurden diese allesamt nach eigenen Verfahren gemessen und eignen sich nicht zum Vergleich.

Geschwindigkeit

Am Ende unserer aktuellen Kameratests finden sich Diagramme, die zeigen, wie sich das getestete Modell im Vergleich zur Konkurrenz in puncto Geschwindigkeit schlägt. Um ein Gefühl für das Ansprechverhalten zu bekommen, führt kein Weg daran vorbei, die Knipse einmal selbst in die Hand zu nehmen. Das Personal im Elektronikfachhandel des Vertrauens hilft hier gerne weiter. Die folgenden Grafiken zeigen, wie sich einige günstige DSLRs im direkten Tempovergleich schlagen.

Aufnahmegeschwindigkeit (in Sekunden)
(kürzere Balken bedeuten bessere Leistung)

Zeit bis zur ersten Aufnahme   
Zeit zwischen zwei Aufnahmen (RAW)   
Auslöseverzögerung (Zwielicht)   
Auslöseverzögerung (Tageslicht)   
Pentax K-m [4]

0.7 
0.5 
0.5 
0.2 
Sony Alpha DSLR-A330 [7]

0.4 
0.7 
0.6 
0.3 
Nikon D3000 [2]

0.2 
0.6 
0.8 
0.4 
Canon EOS 1000D [8]

0.2 
0.7 
0.8 
0.4 
Panasonic Lumix DMC-G1 [9]

0.8 
0.9 
0.6 
0.4 

Neben dem Ansprechverhalten der Kamera ist auch die Serienbildgeschwindigkeit ein relevanter Aspekt. Wer beispielsweise den neuesten Skateboard-Trick vom Kumpel oder den vom Drei-Meter-Brett springenden Sprößling ablichten möchte, fährt mit Foto-Dauerfeuer besser. Hier schießen auch die günstigen Spiegelreflexkameras mit beachtlichen Geschwindigkeiten. Die Sony Alpha DSLR-A500, von der wir bislang nur den großen Bruder Alpha DSLR-A550 [10] testen konnten, dürfte sich bei rund fünf Bildern pro Sekunde bewegen und damit das schnellste Modell in diesem Preissegment abgeben.

Serienbildgeschwindigkeit (in Fotos pro Sekunde)
(längere Balken bedeuten bessere Leistung)
Pentax K-m [4]

3.3 
Nikon D3000 [2]

3.0 
Canon EOS 1000D [8]

2.9 

Bildstabilisator

Wenn nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern die Nachtschussperformance im Vordergrund steht, hilft ein Bildstabilisator kräftig weiter. Dabei verfolgen die Hersteller zwei verschiedene Ansätze. Sony, Pentax und teilweise auch Olympus hängen den Sensor selbst beweglich auf. Ein Beschleunigungsmesser erfasst das Händezittern des Fotografen und verschiebt den lichtempfindlichen Chip, um Verwacklungen zu vermeiden.

Canon und Nikon hingegen verzichten vollständig auf diesen mechanischen Verwacklungsschutz. Stattdessen kommt ein optischer Stabilisator zum Einsatz, der in den Objektiven integriert ist – oder auch nicht.


Stabilisiert oder nicht? Sony bringt einen Verwacklungsschutz im Gehäuse der A380 (links) unter, Canons EOS 1000D verlässt sich lieber auf das Objektiv.

Jede der beiden Vorgehensweisen bringt gewisse Vor- und Nachteile mit sich. Ein im Gehäuse integrierter Verwacklungsschutz beispielsweise stabilisiert immer, ganz gleich, welche Optik zum Einsatz kommt. Insbesondere lichtstarke Festbrennweiten und Makroobjektive bieten in den seltensten Fällen einen Bildstabilisator. Sitzt der Verwacklungsschutz im Gehäuse, so bezahlt ihn der Fotograf außerdem nur ein einziges Mal und nicht beim Kauf jedes neuen Objektivs.

Ein Bildstabilisator in der Optik hingegen sorgt dafür, dass auch das Sucherbild verwacklungsfreier ist. Insbesondere beim Fotografieren mit hohen Brennweiten hilft das beim manuellen Fokussieren. Außerdem sind mit optischem Stabilisator auch die Bilder, die die Autofokussensoren empfangen, stabilisiert. Zumindest in der Theorie ermöglicht das ein besseres automatisches Scharfstellen.

Display

Wer kein großer Fan vom optischen Sucher ist, sondern das Foto am liebsten vor der Aufnahme auf dem Display betrachten möchte, braucht eine DSLR mit Live View. Außer Pentax K-m [4], Nikon D3000 [2] und Sony Alpha DSLR-A230 [11] nutzen alle Spiegelreflexkameras in diesem Vergleich den Bildschirm auf Wunsch als digitalen Sucher. Eine Sonderstellung nimmt hier die Panasonic Lumix DMC-G1 [9] ein, die streng genommen gar keine DSLR, sondern eine EVIL-Kamera ist. Die Digicam verzichtet nämlich auf den Spiegelkasten und bringt stattdessen einen digitalen Sucher mit, bei dem hinter dem Okular ein Mini-Display sitzt. Wir haben die G1 aufgrund ihres großen Bildsensors dennoch mit aufgenommen.

Die Displays der Kameras unterscheiden sich im Wesentlichen nicht besonders. Das Gros der Anzeigen bietet Auflösungen von 230.000 Bildpunkten, also 320 mal 240 Pixeln. Um die Bildschärfe unmittelbar nach dem Fotografieren zu beurteilen, reicht das nicht aus. Das einzige Modell, das hier etwas mehr bietet, ist die Panasonic Lumix DMC-G1 mit der doppelten Pixelzahl. Erfreulicherweise ist der Bildschirm auch noch dreh- und schwenkbar aufgehängt – praktisch bei Aufnahmen über Kopf und aus der Hüfte.

Handling

Warum ist das dreifach vergrößernde Standard-Objektiv von der Canon EOS 450D [12] so riesig, während Panasonic einen 12-fachen optischen Zoom in die hosentaschenkompatible TZ10 [13] quetscht? Schuld ist auch hier wieder der Bildsensor – je größer der Chip, desto sperriger und schwerer werden die Objektive und die Gehäuse. Nachdem die Modelle von Olympus auf das Four-Thirds-Format mit kleinerem Sensor setzen, sind auch diese Kameras sowie deren Zubehör tendenziell leichter. Nur Panasonic unterbietet das noch – wie bereits erwähnt verzichtet der Hersteller bei der Lumix DMC-G1 [9] auf den Spiegelkasten.


Alles eine Frage der Sensorgröße: Links ist die Sony A330 mit Dreifach-Zoom zu sehen, rechts die Canon PowerShot SX200 mit zwölffach vergrößerndem Objektiv.

An der Bedienung scheiden sich die Geister. Wo welcher Knopf liegt, welche Funktionen in den Menüs vergraben sind und wofür eine dedizierte Taste erforderlich ist, hängt sicherlich vom eigenen Geschmack ab. Um hier Frust zu vermeiden, sollten latente DSLR-Käufer die Modelle in der engeren Auswahl auf jeden Fall einmal in die Hand nehmen und ein paar Fotos schießen. Sonst stellen sie unter Umständen fest, dass die Kamera beim Fotografieren eine ergonomische Katastrophe ist – Stichwort Alpha DSLR-A550 beim Knipsen durch den optischen Sucher.

Fazit

Soll es möglichst günstig, klein und dennoch gut sein, so wäre die mit Objektiv rund 350 Euro teure Pentax K-m [4] die Kamera unserer Wahl. Einen Live-View-Modus gibt es hier leider nicht, doch dafür überzeugt die DSLR in unserem Test mit schnellem Ansprechverhalten und ausgezeichneter Bildqualität. Die Nachfolgerin Pentax K-x [14] schafft es übrigens mit Anschaffungskosten von 510 Euro gerade nicht in unseren Vergleich, ist aber die derzeit günstigste Spiegelreflexkamera mit HD-Videofunktion.

Liegt das Budget etwas höher, so kommen für uns zwei Kandidaten in Frage: die Canon EOS 450D [12] und die Sony Alpha DSLR-A500 [15] für jeweils knapp 500 Euro. Die Canon-Spiegelreflex liefert eine ausgezeichnete Bildqualität und bietet alle grundlegenden Funktionen, die man sich als Fotograf nur wünschen kann. Die Alpha A500 hingegen ist schneller, mit fetzigen Extrawüsten vollgestopft und bietet einen riesigen Empfindlichkeitsbereich. Allerdings gibt es bei Sonys neueren DSLRs ein paar lästige Unstimmigkeiten bei der Bedienung, und die Kameras haben Probleme mit der Farbwiedergabe.

Die folgende Tabelle zeigt noch einmal alle digitalen Spiegelreflexkameras, die derzeit mit dem Standard-Kitobjektiv für weniger als 500 Euro im Handel erhältlich sind.

Tabelle anzeigen: günstige digitale Spiegelreflexkameras für Einsteiger im Vergleich [16]

günstige digitale Spiegelreflexkameras für Einsteiger im Vergleich [16]

Hersteller Olympus Sony Olympus Olympus Pentax Sony Canon Nikon Panasonic Sony Sony Canon Sony Hersteller
Modell E-420 Alpha DSLR-A230 E-450 E-520 K-m Alpha DSLR-A330 EOS 1000D D3000 Lumix DMC-G1 Alpha DSLR-A380 Alpha DSLR-A350 EOS 450D Alpha DSLR-A500 Modell
Preis 295 Euro 300 Euro 335 Euro 350 Euro 350 Euro 350 Euro 365 Euro 370 Euro 450 Euro 455 Euro 470 Euro 485 Euro 490 Euro Preis
Bildsensortyp Live MOS CCD Live MOS Live MOS CCD CCD CMOS CCD Live MOS CCD CCD CMOS CMOS Bildsensortyp
Sensorgröße Four Thirds (17,3 x 13,0 mm) APS-C (23,6 x 15,8 mm) Four Thirds (17,3 x 13,0 mm) Four Thirds (17,3 x 13,0 mm) APS-C (23,5 x 15,7 mm) APS-C (23,6 x 15,8 mm) APS-C (22,2 x 14,8 mm) APS-C (23,6 x 15,8 mm) Four Thirds (17,3 x 13,0 mm) APS-C (23,5 x 15,7 mm) APS-C (23,5 x 15,7 mm) APS-C (22,2 x 14,8 mm) APS-C (23,5 x 15,6 mm) Sensorgröße
Bildstabilisator im Body nein ja nein ja ja ja nein nein nein ja ja nein ja Bildstabilisator im Body
Formatfaktor 2,0 1,5 2,0 2,0 1,5 1,5 1,6 1,5 2,0 1,5 1,5 1,6 1,5 Formatfaktor
Auflösung 10 Megapixel 10,2 Megapixel 10 Megapixel 10 Megapixel 10,2 Megapixel 10,2 Megapixel 10,1 Megapixel 10,2 Megapixel 12,1 Megapixel 14,2 Megapixel 14,2 Megapixel 12,2 Megapixel 12,3 Megapixel Auflösung
Empfindlichkeiten ISO 100 – 1600 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 1600 ISO 100 – 1600 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 1600 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 3200 ISO 100 – 1600 ISO 200 – 12.800 Empfindlichkeiten
Verschlusszeiten 1/4000 – 60 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 60 s; Bulb 1/4000 – 60 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 60 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb 1/4000 – 30 s; Bulb Verschlusszeiten
Autofokus 3 Punkte 9 Punkte 3 Punkte 3 Punkte 5 Punkte 9 Punkte 7 Punkte 11 Punkte 23 Felder (Kontrast-AF) 9 Punkte 9 Punkte 9 Punkte 9 Punkte Autofokus
Belichtungsmessung 49 Zonen 40 Segmente 49 Zonen 49 Zonen 16 Zonen 40 Segmente 35 Sektoren 420-Pixel-RGB-Sensor 144 Zonen 40 Segmente 40 Segmente 35 Sektoren 40 Segmente Belichtungsmessung
Max. Fotoauflösung 3648 x 2736 Pixel 3872 x 2592 Pixel 3648 x 2736 Pixel 3648 x 2736 Pixel 3872 x 2592 Pixel 3872 x 2592 Pixel 3888 x 2592 Pixel 3872 x 2592 Pixel 4000 x 3000 Pixel 4592 x 3056 Pixel 4592 x 3056 Pixel 4272 x 2848 Pixel 4272 x 2848 Pixel Max. Fotoauflösung
Videomodus nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein Videomodus
Display 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,5 Zoll; 230.000 Pixel 3,0 Zoll; 230.000 Pixel 3,0 Zoll; 460.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 2,7 Zoll; 230.000 Pixel 3,0 Zoll; 230.000 Pixel 3,0 Zoll; 230.000 Pixel Display
Live View ja nein ja ja nein ja ja nein ja ja ja ja ja Live View
Sucherbildausschnitt ca. 95 % ca. 95 % ca. 95 % ca. 95 % ca. 96 % ca. 95 % ca. 95 % ca. 95 % ca. 100 % (elektronisch) ca. 95 % ca. 95 % ca. 95 % ca. 95 % Sucherbildausschnitt
Abmessungen 13,0 x 9,1 x 5,3 cm 12,8 x 9,7 x 6,8 cm 13,0 x 9,1 x 5,3 cm 13,6 x 9,2 x 6,8 cm 12,3 x 9,2 x 6,8 cm 12,8 x 9,7 x 7,1 cm 12,6 x 9,8 x 6,2 cm 12,6 x 9,7 x 6,4 cm 12,4 x 8,4 x 4,5 cm 12,8 x 9,7 x 7,1 cm 13,1 x 9,9 x 7,5 cm 12,8 x 9,8 x 6,2 cm 13,7 x 10,4 x 8,4 cm Abmessungen
Gewicht 380 g 450 g 380 g 475 g 525 g 490 g 450 g 485 g 385 g 490 g 582 cm 475 g 597 g Gewicht
Kitobjektiv ZUIKO DIGITAL ED 14-42mm 1:3.5-5.6 SAL-1855 ZUIKO DIGITAL ED 14-42mm 1:3.5-5.6 ZUIKO DIGITAL ED 14-42mm 1:3.5-5.6 smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL SAL-1855 EF-S 18-55mm/3,5-5,6 IS AF-S DX NIKKOR 18–55 mm VR Lumix G Vario 14-45 mm/ F3,5-5,6 asph./ OIS SAL-1855 SAL-1870 EF-S 18-55mm/3,5-5,6 IS SAL-1855 Kitobjektiv
Brennweitenbereich (KB) 28 – 84 mm 27 – 83 mm 28 – 84 mm 28 – 84 mm 27 – 83 mm 27 – 83 mm 29 – 88 mm 27 – 83 mm 28 – 90 mm 27 – 83 mm 27 – 105 mm 29 – 88 mm 27 – 83 mm Brennweitenbereich (KB)
Lichtstärke F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 F3,5 – F5,6 Lichtstärke
Bildstabilisator im Objektiv nein nein nein nein nein nein ja ja ja nein nein ja nein Bildstabilisator im Objektiv

Artikel von CNET.de: https://www.cnet.de

URL zum Artikel: https://www.cnet.de/41529566/spiegelreflexkameras-fuer-einsteiger-die-besten-dslrs-unter-500-euro/

URLs in this post:

[1] Sony: http://www.cnet.de/unternehmen/sony/

[2] Nikon D3000: https://www.cnet.de/tests/digicam/41501672/testbericht/nikon+d3000+guenstige+einsteiger_dslr+im+praxistest.htm

[3] Fujifilm FinePix S7000: https://www.cnet.de/tests/digicam/39121354/testbericht/zoomstarke+6_megapixel_digicam+fujifilm+finepix+s7000.htm

[4] Pentax K-m: https://www.cnet.de/tests/digicam/39201874/testbericht/aeusserst+erfreuliche+einsteiger_dslr+pentax+k_m.htm

[5] Sony Alpha DSLR-A380: https://www.cnet.de/tests/digicam/41004357/testbericht/einsteiger_spiegelreflexkamera+sony+alpha+dslr_a380.htm

[6] Sony Alpha DSLR-A900: https://www.cnet.de/tests/digicam/41000764/testbericht/24_megapixel+im+vollformat+sony+alpha+dslr_a900.htm

[7] Sony Alpha DSLR-A330: https://www.cnet.de/tests/digicam/41500632/testbericht/sony+alpha+dslr_a330+guenstige+spiegelreflex+mit+live_view.htm

[8] Canon EOS 1000D: https://www.cnet.de/tests/digicam/39196858/testbericht/mittelpraechtiges+dslr_einsteigermodell+canon+eos+1000d.htm

[9] Panasonic Lumix DMC-G1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41004239/testbericht/panasonic+lumix+dmc_g1+spiegelreflex+ohne+spiegel+im+test.htm

[10] Alpha DSLR-A550: https://www.cnet.de/tests/digicam/41528021/testbericht/sony+alpha+dslr_a550+schnelle+dslr+fuer+live_view_fans.htm

[11] Sony Alpha DSLR-A230: https://www.cnet.de/tests/digicam/41500505/testbericht/sony+alpha+dslr_a230+flinke_+einfache+spiegelreflexkamera.htm

[12] Canon EOS 450D: https://www.cnet.de/tests/digicam/39190417/testbericht/flinker+performer+canon+eos+450d.htm

[13] TZ10: https://www.cnet.de/tests/digicam/41528748/testbericht/panasonic+lumix+dmc_tz10+im+test+12_fach_gps_superzoomer.htm

[14] Pentax K-x: https://www.cnet.de/tests/digicam/41528863/pentax+k_x+im+test+flinke+einsteiger_dslr+mit+hd_videomodus.htm

[15] Sony Alpha DSLR-A500: https://www.cnet.de/blogs/alpha/kameras/41501917/sony+alpha_dslr+a500_+a550+und+a850+neue+spiegelreflexkameras+im+oktober.htm

[16] Tabelle anzeigen: günstige digitale Spiegelreflexkameras für Einsteiger im Vergleich: #