Mit den Smartphones zielt Microsoft auf Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren, die jeden Gedanken, jeden Ort und jedes Bild sofort mitteilen möchten – und im Gegenzug auch immer Up-to-Date sein möchten, wenn es um ihre Freunde geht. Dementsprechend sind viele Funktionen auf Social Networks ausgerichtet.
Anhand von Ausstattung und Konzept erinnern die beiden Kins an die früheren Sidekick- beziehungsweise HipTop-Smartphones des amerikanischen Herstellers Danger. Hier wie dort werden alle Daten wie Fotos, Kontakte, Nachrichten und so weiter permanent synchronisiert und sind auch per Webbrowser von jedem beliebigen Computer abrufbar. Und wie auch die späteren Generationen der Sidekicks werden auch die Kins von Sharp gebaut.
Unsere Kollegen von CNET.com waren bei der Vorstellung der Handys vor Ort und hatten bereits die Möglichkeit, die Geräte näher auszuprobieren.
Kin One
Das Kin One ist in Puncto Design das spannendere der beiden Handys. Es ist mehr oder weniger quadratisch und hat stark abgerundete Ecken, die es einzigartig und definitiv zu einem Blickfänger machen.
Abgefahren: Die Optik des One ist zumindest anders. Aber irgendwie auch sympatisch.
Mit seiner außergewöhnlichen Form liegt es quasi perfekt in der Hand. Wer es anfasst, fragt sich sofort, warum nicht schon früher ein Hersteller auf diesen Formfaktor gekommen ist. Es ist klein und leicht – und trotz der eigentlich winzigen Knöpfe der QWERTZ-Tastatur lässt es sich perfekt bedienen. Die ovalen Buchstaben haben einen ausreichenden Abstand, einen guten Druckpunkt und sind leicht erhaben. So ist es möglich, sie zu erfühlen.
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