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Sony NEX-5 im Test: Geschwindigkeit und Rauschen top, Farbwiedergabe flop
von Lori Grunin und Stefan Möllenhoff am , 18:58 Uhr
Die Sony NEX-5 überzeugt mit ausgezeichneter Foto- und Videoqualität, schnellen Reaktionen und superkompaktem Gehäuse. Die unpräzise Farbwiedergabe, die nur durchschnittlichen Objektive und ein paar Unstimmigkeiten bei der Bedienung sorgen allerdings dafür, dass die Konkurrenz noch eine Chance hat.
Seit auf der PMA im Februar ein paar Holzklözchen mit davorgeschraubten Objektiven zu sehen waren, warten Fotografiebegeisterte gespannt auf Sonys kompakte Systemkamera. Jetzt ist es soweit, Sony hat die NEX-5 und die NEX-3 offiziell vorgestellt. Die beiden Modelle sind die bislang kompaktesten Vertreter in dieser Kameraklasse und greifen die Konkurrenz mit aggressiven Preisen an.
Im Wesentlichen unterscheiden sich die NEX-5 und die NEX-3 nur in drei Aspekten. Die Gehäuse sind etwas verschieden – die NEX-5 kommt im hochwertigeren Aluminiumkleid. Zweitens zeichnet die NEX-5 Full-HD-Videos im AVCHD-Codec auf anstelle von 1280 mal 720 Pixeln im MPEG-4-Format. Und drittens kostet die NEX-5 100 Euro mehr. Unsere Kollegen von CNET.com konnten bereits ein Seriengerät ergattern und ausgiebig unter die Lupe nehmen.
Das günstigste NEX-5-Kit beinhaltet neben der Kamera das ebenfalls frisch vorgestellte 16-Millimeter-Pancake-Objektiv mit einer kleinsten Blendenzahl von F2,8. Für 50 Euro mehr gibt es anstelle der Festbrennweite eine Zoomoptik mit 18 bis 55 Millimetern Brennweite.
Design
Es wirkt, als würde die Kamera fast nur aus Objektiv bestehen. Die großen E-Mount-Linsen dominieren das Erscheinungsbild der NEX-5. Die vollständig aus Aluminium gefertigten Objektive machen einen fantastisch verarbeiteten Eindruck. Sowohl der Zoom- als auch der Fokusring drehen sich sehr weich. Auch wenn die 18-bis-55-Millimeter-Optik überdimensioniert wirkt, liegt die Digicam dennoch erstaunlich gut in der Hand.
Schaut fast nach Fotomontage aus: Das hier auf der NEX-3 montierte 18-bis-200-Millimeter-Objektiv soll im Sommer in den Handel kommen.
Im Gegensatz zu Sonys Spiegelreflexkameras bringen die beiden NEX-Modelle keinen im Gehäuse integrierten Bildstabilisator mit. Wenn es einen Verwacklungsschutz gibt, dann ist er im Objektiv integriert. Bei der 18-bis-55-Millimeter-Kitoptik ist das der Fall. Wer jedoch beispielsweise mittels Adapter eine Linse von seiner Alpha-DSLR an der Kamera montiert, muss auf eine Bildstabilisierung verzichten. Der Autofokus funktioniert hier ebenfalls nicht.
Wie bei Olympus‘ Micro-Four-Thirds-Kameras E-P1 und E-P2 gibt es auch bei der NEX-5 keinen integrierten Blitz. Immerhin ist eine Aufsteck-Beleuchtung für den proprietären Zubehörschuh im Karton enthalten. Wie Olympus verzichtet auch Sony [1] auf den elektronischen Sucher – sowohl im Gehäuse als auch als aufsteckbares Zubehör. Zwar gibt es einen optischen Sucher, der für die 16-Millimeter-Festbrennweite konzipiert ist, doch das ist ein eher schwacher Trost. Das Display löst zwar hoch auf und ist sehr hell, bei direktem Sonnenlicht fällt es uns allerdings dennoch schwer, etwas zu erkennen.
Ausstattung
Im Vergleich zu den Sony-DSLRs wirkt das Gehäuse der NEX-5 extrem aufgeräumt. Der Großteil der Bedienung läuft über kontextabhängig dargestellte Schaltflächen auf dem Bildschirm ab. Dabei weist die Kamera abhängig vom gerade aktiven Aufnahmemodus drei Knöpfen und einem Drehrädchen verschiedene Funktionen zu. Das Bedienprinzip funktioniert im Großen und Ganzen sehr gut, bringt aber ein paar Unpässlichkeiten mit. Beispielsweise ist es nicht möglich, direkt vom letzten Punkt einer Liste zum ersten zu springen. Beim Auswählen des Aufnahmemodus mit dem Drehelement schießen wir außerdem regelmäßig übers Ziel hinaus – das ist allerdings vermutlich Gewöhnungssache.
Der Großteil der Bedienung läuft über die drei silbernen Funktionstasten und das Drehrad auf der Rückseite der NEX-5.
Die NEX-5 bringt eine ganze Reihe von Funktionen von Sonys Kompaktkameras mit. Zwar ist kein rückseitig belichteter Exmor-R-Sensor an Bord, doch der 14-Megapixel-Chip ist dennoch schnell genug, um Funktionen wie Schwenkpanorama zu ermöglichen. Der Fotograf schwenkt die Kamera einfach über das Motiv, und die Elektronik bastelt ein 23-Megapixel-Panorama zusammen. Bei statischen Motiven arbeitet das Feature einwandfrei. Laufen allerdings Personen durchs Bild, verlieren sie schnell mal die eine oder andere Körperhälfte. Im Sommer bringt Sony ein Firmware-Update auf den Markt, das die Aufnahme von 3D-Panoramen ermöglicht.
Der Handheld-Dämmerungsmodus eignet sich für Nachtaufnahmen. Er kombiniert sechs mit kurzer Belichtungszeit geschossene Fotos zu einem einzelnen scharfen und gut ausgeleuchteten Bild. Das funktioniert in der Praxis sehr gut, jedoch genehmigt sich die Kamera nach jeder Aufnahme eine mehrsekündige Verschnaufpause zum Verarbeiten. Die HDR-Automatik beschränkt sich auf drei Einzelaufnahmen, setzt hier allerdings auf unterschiedlich lange Belichtungszeiten und verbessert so den Dynamikbereich.
Tabelle anzeigen: Alle kompakten Systemkameras mit Wechselobjektiven im Vergleich [3]
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Hersteller | Olympus | Olympus | Olympus | Panasonic | Panasonic | Panasonic | Panasonic | Panasonic | Samsung [4] | Sony | Sony | Hersteller |
Modell | E-P1 [5] | E-P2 [6] | E-PL1 [7] | Lumix DMC-G1 [8] | Lumix DMC-G10 | Lumix DMC-G2 [9] | Lumix DMC-GF1 [10] | Lumix DMC-GH1 [11] | NX10 [12] | NEX-3 | NEX-5 | Modell |
Preis (günstigstes Kit) | 550 Euro | 830 Euro | 520 Euro | 460 Euro | 550 Euro | 700 Euro | 630 Euro | 1290 Euro | 650 Euro | 500 Euro | 600 Euro | Preis (günstigstes Kit) |
Bildsensor | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | Live MOS (17,3 x 13,0 mm) | CMOS (23,4 x 15,5 mm) | CMOS (23,4 x 15,6 mm) | CMOS (23,4 x 15,6 mm) | Bildsensor |
Auflösung | 12,3 Megapixel | 12,3 Megapixel | 12,3 Megapixel | 12,1 Megapixel | 12,1 Megapixel | 12,1 Megapixel | 12,1 Megapixel | 12,1 Megapixel | 14,6 Megapixel | 14,2 Megapixel | 14,2 Megapixel | Auflösung |
Empfindlichkeiten | ISO 100 – 3200 | ISO 100 – 3200 | ISO 100 – 3200 | ISO 100 – 3200 | ISO 100 – 6400 | ISO 100 – 6400 | ISO 100 – 3200 | ISO 100 – 3200 | ISO 100 – 3200 | ISO 200 – 12.800 | ISO 200 – 12.800 | Empfindlichkeiten |
Formatfaktor | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | Formatfaktor |
Serienbildgeschwindigkeit | 3,0 fps | 3,0 fps | 3,0 fps | 3,0 fps | 3,2 fps | 3,2 fps | 3,0 fps | 3,0 fps | 3,0 fps | 2,3 fps | 2,3 fps | Serienbildgeschwindigkeit |
Sucher | optional (optisch) | optional (elektronisch) | optional (elektronisch) | elektronisch | elektronisch | elektronisch | optional (elektronisch) | elektronisch | elektronisch | optional (optisch) | optional (optisch) | Sucher |
Autofokus | Kontrast-AF mit 11 Messfeldern | Kontrast-AF mit 11 Messfeldern | Kontrast-AF mit 11 Messfeldern | Kontrast-AF mit 23 Messfeldern | Kontrast-AF mit 23 Messfeldern | Kontrast-AF mit 23 Messfeldern | Kontrast-AF mit 23 Messfeldern | Kontrast-AF mit 23 Messfeldern | Kontrast-AF mit 15 Messpunkten | Kontrast-AF mit 25 Messfeldern | Kontrast-AF mit 25 Messfeldern | Autofokus |
Belichtungsmessung | 324 Bereiche | 324 Bereiche | 324 Bereiche | 144 Zonen | 144 Zonen | 144 Zonen | 144 Zonen | 144 Zonen | 247 Segmente | 40 Segmente | 40 Segmente | Belichtungsmessung |
Verschlusszeiten | 60 – 1/4000 s, Bulb bis 30 min | 60 – 1/4000 s, Bulb bis 30 min | 60 – 1/2000 s, Bulb bis 30 min | 60 – 1/4000 Sekunde, Bulb bis 4 Minuten | 60 – 1/4000 Sekunde, Bulb bis 4 Minuten | 60 – 1/4000 Sekunde, Bulb bis 4 Minuten | 60 – 1/4000 Sekunde, Bulb bis 4 Minuten | 60 – 1/4000 s, Bulb bis 4 min | 30 – 1/4000 s, Bulb bis 8 min | 30 – 1/4000 s, Bulb | 30 – 1/4000 s, Bulb | Verschlusszeiten |
Blitz | nein | nein | integriert | integriert | integriert | integriert | integriert | integriert | integriert | Aufsteckblitz im Lieferumfang | Aufsteckblitz im Lieferumfang | Blitz |
Display | 3 Zoll, fest, 230.000 Pixel | 3 Zoll, fest, 230.000 Pixel | 2,7 Zoll, fest, 230.000 Pixel | 3 Zoll, beweglich, 460.000 Pixel | 3 Zoll, fest, 460.000 Pixel | 3-Zoll-Touchscreen, beweglich, 460.000 Pixel | 3 Zoll, fest, 460.000 Pixel | 3 Zoll, beweglich, 460.000 Pixel | 3-Zoll-AMOLED, fest, 614.000 Pixel | 3 Zoll, beweglich, 921.000 Pixel | 3 Zoll, beweglich, 921.000 Pixel | Display |
Bildstabilisator | mechanisch | mechanisch | mechanisch | optisch | optisch | optisch | optisch | optisch | optisch | optisch | optisch | Bildstabilisator |
Videofunktion | 720p, Motion JPEG | 720p, Motion JPEG | 720p, Motion JPEG | nein | 720p, Motion JPEG | 720p, Motion JPEG/AVCHD Lite | 720p, Motion JPEG | 1080p, AVCHD | 720p, H.264 | 720p, H.264 | 1080i, AVCHD | Videofunktion |
Mikrofoneingang | nein | ja | ja | nein | nein | ja | nein | ja | nein | ja | ja | Mikrofoneingang |
Kopfhörereingang | nein | nein | nein | nein | nein | ja | nein | ja | nein | nein | nein | Kopfhörereingang |
Akkulaufzeit (CIPA) | 300 Fotos | 300 Fotos | 290 Fotos | 300 Fotos | 380 Fotos | 370 Fotos | 350 Fotos | 300 Fotos | 400 Fotos | 330 Fotos | 330 Fotos | Akkulaufzeit (CIPA) |
Abmessungen | 12,1 x 7,0 x 3,5 cm | 12,1 x 7,0 x 3,5 cm | 11,5 x 7,2 x 4,2 cm | 12,4 x 8,4 x 4,5 cm | 12,4 x 8,4 x 7,4 cm | 12,4 x 8,4 x 7,4 cm | 11,9 x 7,1 x 3,6 cm | 12,4 x 9,0 x 4,5 cm | 12,3 x 8,7 x 4,0 cm | 11,7 x 6,3 x 3,3 cm | 11,8 x 5,9 x 3,8 cm | Abmessungen |
Gewicht | 335 g | 335 g | 296 g | 385 g | 336 g | 371 g | 285 g | 385 g | 353 g | 239 g | 229 g | Gewicht |
Geschwindigkeit
Die Sony NEX-5 macht einen ziemlich schnellen Eindruck. Allerdings wirkt der Autofokus gelegentlich etwas unentschlossen und pumpt kreuz und quer durch den Fokusbereich. Glücklicherweise stellt das die Ausnahme dar.
Bei der Startzeit kann uns die Digicam nicht überzeugen: Bis sie nach dem Betätigen des Einschalters das erste Foto geschossen hat, vergehen 1,7 Sekunden – nur Olympus‘ Micro-Four-Thirds-Kameras brauchen länger. Die Auslöseverzögerung hingegen ist ausgezeichnet. Bei guten Lichtverhältnissen beträgt sie 0,4 Sekunden und ist damit schneller als sämtliche Konkurrenten. Im Zwielicht verschlechtert sich der Wert auf 0,8 Sekunden. Hier gibt Panasonic mit seinen Systemkameras etwas mehr Gas (0,6 Sekunden).
Im Serienbildmodus messen wir 2,6 Bilder pro Sekunde. Sony gibt als maximale Geschwindigkeit 7 fps an, doch diesen Wert erreicht die Kamera nur, wenn sie Autofokus und Belichtung nach dem ersten geschossenen Foto nicht mehr anpasst.
Bildqualität
Die Bildqualität der NEX-5 ist ausgezeichnet. Insbesondere das Rauschverhalten und der Dynamikbereich überzeugen. Leider setzt Sony auch bei seinen Systemkameras auf die Kreativmodi, die hier dasselbe Problem mit sich bringen, wie bei den Spiegelreflexkameras: Die Standardeinstellung liefert unpräzise Farben, und eine neutrale Option gibt es nicht – weder in der Kamera noch in der mitgelieferten RAW-Software. Dass der Weißabgleich tendenziell etwas zu kalte Ergebnisse liefert, hilft hier auch nicht unbedingt weiter.
Zwar liefert die 18-bis-55-Millimeter-Kitoptik scharfe Ergebnisse, leider bringt sie aber auch eine verhältnismäßig starke Verzerrung aufs Bild. Im 18-Millimeter-Weitwinkel deformiert die Linse das Bild tonnenförmig, im 55-Millimeter-Telezoom deutlich kissenförmig. Neben den krummen Linien treten auch Farbsäume an Übergängen mit hohen Helligkeitsunterschieden auf.
Die Videos der NEX-5 sind sehr detailreich. Erfreulicherweise verhalten sich die Objektive beim Fokussieren sehr leise, so dass auf den Clips keine Störgeräusche zu hören sind. Leider gewährt Sony Hobbykameramännern nicht besonders viele Freiheiten im Videomodus. Lediglich die Blendenöffnung ist regelbar. Belichtungsmessung, Verschlusszeit und dergleichen lassen sich nicht konfigurieren.
Das im Gehäuse integrierte Stereomikrofon bietet aufgrund des vergleichsweise großen Abstands eine gute Trennung von rechtem und linken Kanal. Allerdings klingt der Sound etwas blechern, und die Tonfänger sind extrem anfällig gegenüber Windgeräuschen.
Fazit
Mehr als jede kompakte Systemkamera, die wir bislang in den Händen hatten, scheint sich die Sony NEX-5 vornehmlich an Kompaktkamera-Besitzer zu richten. Nicht nur, weil sich die Bedienung als einfacher gestaltet als bei der Konkurrenz oder weil sie sehr günstig ist, sondern vielmehr, weil es etliche Kleinigkeiten gibt, an denen sich Fotografen mit höheren Ansprüchen stören dürften. Das Interface ist zwar übersichtlich konzipiert, in der Praxis gestaltet sich die Bedienung aber umständlicher als bei der Konkurrenz. Zudem gibt es keinen elektronischen Sucher und keine wirklich neutralen Optionen für die Farbwiedergabe. Das ist schade, denn das Rauschverhalten, die Auslösegeschwindigkeit und die Videoqualität beeindrucken. Wenn Sony hier noch etwas feilt und schleift, dann muss sich die Konkurrenz warm anziehen. So ist die NEX-5 „nur“ eine extrem starke Konkurrentin und kein Überflieger.
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Zeit bis zur ersten Aufnahme |
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Zeit zwischen zwei Aufnahmen (RAW) |
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Zeit zwischen zwei Aufnahmen (JPEG) |
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Auslöseverzögerung (Zwielicht) |
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Auslöseverzögerung (Tageslicht) |
Artikel von CNET.de: https://www.cnet.de
URL zum Artikel: https://www.cnet.de/41531875/sony-nex-5-im-test-geschwindigkeit-und-rauschen-top-farbwiedergabe-flop/
URLs in this post:
[1] Sony: http://www.cnet.de/unternehmen/sony/
[2] Sony NEX-5: erste Eindrücke von der Systemkamera: https://www.cnet.de/41531841/sony-nex-5-erste-eindruecke-von-der-systemkamera/?pid=1#sid=41531875
[3] Tabelle anzeigen: Alle kompakten Systemkameras mit Wechselobjektiven im Vergleich: #
[4] Samsung: http://www.cnet.de/unternehmen/samsung/
[5] E-P1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41005877/testbericht/olympus+e_p1+im+test+tolle+bildqualitaet_+schwache+performance.htm
[6] E-P2: https://www.cnet.de/tests/digicam/41529256/testbericht/page/3/olympus+e_p2+im+test+teure+micro_four_thirds_nachfolgerin.htm
[7] E-PL1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41530162/testbericht/olympus+e_pl1+im+test+langsame+micro_four_thirds_kamera+mit+toller+bildqualitaet.htm
[8] Lumix DMC-G1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41004239/testbericht/panasonic+lumix+dmc_g1+spiegelreflex+ohne+spiegel+im+test.htm
[9] Lumix DMC-G2: https://www.cnet.de/tests/digicam/41531216/testbericht/panasonic+lumix+dmc_g2+im+test+erste+wechselobjektiv_kamera+mit+touchscreen.htm
[10] Lumix DMC-GF1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41503064/testbericht/panasonic+lumix+dmc_gf1+kompaktkamera+auf+dslr_niveau.htm
[11] Lumix DMC-GH1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41004294/testbericht/digicam+mit+wechseloptiken+panasonic+lumix+dmc_gh1+im+test.htm
[12] NX10: https://www.cnet.de/tests/digicam/41528388/testbericht/samsung+nx10+im+test+micro_four_thirds_killer+dank+aps_c_format.htm
[13] Beispielfotos: die Bildqualität der Sony NEX-5: https://www.cnet.de/41531876/beispielfotos-die-bildqualitaet-der-sony-nex-5/?pid=1#sid=41531875
[14] Panasonic Lumix DMC-GF1: https://www.cnet.de/tests/digicam/41531216/daten/panasonic+lumix+dmc_g2+im+test+erste+wechselobjektiv_kamera+mit+touchscreen.htm
[15] Panasonic Lumix DMC-G10: https://www.cnet.de/galerie/41528667/panasonic+lumix+dmc_g10+im+detail+mft_systemkamera+fuer+einsteiger.htm