Fazit
Die Fujifilm FinePix JZ500 ist eine praktische Megazoomkamera im Hosentaschenformat. Dank 28-Millimeter-Weitwinkel und 280-Millimeter-Telezoom ist sie sehr flexibel. Zudem überzeugen die kurzen Auslöseverzögerungen bei guten und schlechten Lichtverhältnissen. Wer von der gerade einmal 170 Euro teuren Digicam allerdings eine umwerfende Bildqualität erwartet, wird eine Enttäuschung erleben – selbst bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten verliert die Kamera etliche Details. Wer auf Features wie Katzen- und Gesichtswiedererkennung sowie auf 2 Megapixel verzichten kann, sollte sich die rund 20 Euro günstigere JZ300 genauer ansehen.
(kürzere Balken bedeuten bessere Leistung)
![]() |
Zeit bis zur ersten Aufnahme |
![]() |
Zeit zwischen zwei Aufnahmen (mit Blitz) |
![]() |
Zeit zwischen zwei Aufnahmen (ohne Blitz) |
![]() |
Auslöseverzögerung (Zwielicht) |
![]() |
Auslöseverzögerung (Tageslicht) |
(längere Balken bedeuten bessere Leistung)
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Fujifilm FinePix JZ500 im Test: kompakte Superzoom-Kamera für wenig Geld
Vielen dank für Ihren Kommentar.
Ihre Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.