Schon getestet: Apple iMac mit 3,06-GHz-Intel-Core-i3-CPU und 21,5-Zoll-Display
Produkt Bilder: Apple iMac (Sommer 2010)
Einen Touchscreen gibt es nach wie vor bei den iMacs nicht. Dafür bietet Apple für 69 Euro Aufpreis das Magic Trackpad an.
Apples iMac ist das Paradebeispiel für einen stylischen All-in-One-PC. Statt Plasik kommen Aluminium und Glas zum Einsatz, sämtliche Elektronik versteckt sich hinter dem Bildschirm und nicht in einer unförmigen Kiste unter dem Schreibtisch. Gestern hat der Hersteller aus Cupertino seine neuen iMacs vorgestellt, wir haben das Basismodell bereits ausführlich getestet.
Apple fährt auch mit dem neuesten iMac eher auf der Produktivitäts- als auf der Unterhaltungsschiene. Zwar gibt es auch im Entertainmentbereich ein paar Verbesserungen, doch andere All-in-One-PCs bieten hier deutlich mehr fürs Geld. In puncto Leistung und Design ist der frisch vorgestellte Apple-Rechner aber nach wie vor absolute Spitzenklasse.
Einen Touchscreen gibt es nach wie vor bei den iMacs nicht. Dafür bietet Apple für 69 Euro Aufpreis das Magic Trackpad an.
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