Einen 35-fachen optischen Zoom – das gab’s bei einer Bridgekamera noch nie. Der Brennweitenbereich der Canon PowerShot SX30 IS beginnt bei 24 Millimetern und endet bei 840 Millimetern im Kleinbildäquivalent. Wie sich die Digicam in der Praxis schlägt, zeigt diese Fotostrecke anhand von Beispielaufnahmen.
Dieses Bild zeigt, wie sich die Fotoqualität der Canon PowerShot SX30 IS bei steigenden ISO-Empfindlichkeiten verhält. Je weniger Licht vorhanden ist, desto höhere ISO-Werte sind erforderlich, um mit kurzen Belichtungszeiten zu fotografieren und freihändig noch verwacklungsfreie Aufnahmen zu schießen. Hinzu kommt, dass die Verwacklungsgefahr mit zunehmenden Brennweiten ebenfalls steigt. Um dem entgegenzuwirken, sind wiederum kürzere Belichtungszeiten und damit auch höhere Empfindlichkeiten vonnöten.
Bei voller Vergrößerung wirken auch mit ISO 80 geschossene Bilder etwas weich und weisen ein leichtes Rauschen auf. Bis einschließlich ISO 400 hat Canon das Bildrauschen aber gut im Griff. Mit ISO 800 schließlich gehen die meisten Details verloren, mit ISO 1600 landen zahlreiche gelbe Farbflecken auf den Bildern, und Feinheiten werden quasi vollständig vernichtet.
Einen 35-fachen optischen Zoom – das gab’s bei einer Bridgekamera noch nie. Der Brennweitenbereich der Canon PowerShot SX30 IS beginnt bei 24 Millimetern und endet bei 840 Millimetern im Kleinbildäquivalent. Wie sich die Digicam in der Praxis schlägt, zeigt diese Fotostrecke anhand von Beispielaufnahmen.
Dieses Bild zeigt, wie sich die Fotoqualität der Canon PowerShot SX30 IS bei steigenden ISO-Empfindlichkeiten verhält. Je weniger Licht vorhanden ist, desto höhere ISO-Werte sind erforderlich, um mit kurzen Belichtungszeiten zu fotografieren und freihändig noch verwacklungsfreie Aufnahmen zu schießen. Hinzu kommt, dass die Verwacklungsgefahr mit zunehmenden Brennweiten ebenfalls steigt. Um dem entgegenzuwirken, sind wiederum kürzere Belichtungszeiten und damit auch höhere Empfindlichkeiten vonnöten.
Bei voller Vergrößerung wirken auch mit ISO 80 geschossene Bilder etwas weich und weisen ein leichtes Rauschen auf. Bis einschließlich ISO 400 hat Canon das Bildrauschen aber gut im Griff. Mit ISO 800 schließlich gehen die meisten Details verloren, mit ISO 1600 landen zahlreiche gelbe Farbflecken auf den Bildern, und Feinheiten werden quasi vollständig vernichtet.