Intels Atom-Prozessor macht Netbooks seit Anfang 2008 nicht nur billig, sondern dank stundenlanger Laufzeiten abseits der Steckdose auch überaus mobil. Viele Käufer geben sich aufgrund dieser Stärken mit der geringen Leistung des Prozessors unter der Haube zufrieden. Manche meiden Netbooks aber gerade aus diesem Grund – denn bereits ein Video in Full-HD-Auflösung oder ein paar Browser-Tabs mit Flash-Inhalten bringen den kleinen Chip an seine Grenzen.
Der Intel Atom N550 hat zwei Kerne mit je 1,5 GHz Taktung. Er wird in Netbooks von Asus, Acer, Samsung und HP verbaut.
Mit dem Zweikern-Atom N550 ist Besserung in Sicht: Der immer noch sparsame Prozessor hat einen Takt von 1,5 GHz (statt 1,66 GHz des Einzelnkerners) und arbeitet aufgrund von Hyperthreading vier Aufgaben gleichtzeitig ab. Das sorgt beim Arbeiten für eine deutlich höhere Geschwindigkeit, wie wir beispielsweise im Test des Acer Aspire One D255 herausgefunden haben.
Wir stellen in diesem Artikel die derzeit verfügbaren 10- und 12-Zoll-Netbooks mit Atom-Zweikerner vor. Tatsächlich zum Kauf stehen momentan sieben Geräte. Einige Netbooks haben eine dedizierte Grafikkarte von Nvidia, die auch im 3D-Bereich auf eine angenehme Leistung hoffen lässt – andere, üblicherweise noch ein Stück günstigere Geräte nicht. Bei der Auswahl sollten Sie neben dem Preis auch auf die Anforderungen achten.
Inhalt
- Vollgas-Netbooks im Vergleich: alle Mini-Notebooks mit Dual-Core-Atom
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