Fazit
Die Sony Cyber-shot DSC-HX10V hat jede Menge fürs Geld zu bieten. So gibt es drei solide Automatiken – und gleichzeitig auch jede Menge andere Optionen, die allesamt eindrucksvolle Ergebnisse liefern. Doch um alles aus der Kamera herauszuholen, muss man sich eben erst einmal ein wenig mit ihr beschäftigen, und beim Design sind wir auf ein paar negative Punkte gestoßen. Unterm Strich gehört die HX10V aber zu den derzeit besten kompakten Superzoomern.
(kürzere Balken bedeuten bessere Leistung)
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Zeit bis zur ersten Aufnahme |
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Zeit zwischen zwei Aufnahmen |
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Auslöse- verzögerung (Zwielicht) |
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Auslöse- verzögerung (Tageslicht) |
(längere Balken bedeuten bessere Leistung)
Neueste Kommentare
Eine Kommentar zu Sony Cyber-shot DSC-HX10V im Test: 16-fach-Tausendsassa mit 18 Megapixeln
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kein 3:2 Aufnahemmodus
Leider bietet die Kamera, wie auch andere Modelle von Sony keine Fotoaufnahme im Format 3:2 welche eigentlich seit Jahren Standard ist. Warum Sony darauf verzichtet, ist unverständlich. Allein deshalb war die Anschaffung einer Sony für mich ausgeschlossen (HX20V war in der engeren Auswahl) – habe jetzt eine Panasonic Lumix TZ31 und bin sehr zufrieden.
Will man Fotoabzüge machen lassen, wird das 4:3 Format entweder beschnitten oder man hat unbedruckte Ränder. Entwicklung 16:9 ist um einiges teurer.
Die Mehrheit der Nutzer macht sicher keine Fotobearbeitung mit einer entsprechenden Software, nur damit einige Abzüge bestellt werden könne.