Asus PadFone im Vorab-Test: Android-Smartphone mit Tablet-Dock und Ansteck-Tastatur

von Aloysius Low und Stefan Möllenhoff am , 14:08 Uhr

Ein Smartphone zum Telefonieren und Spielen, ein Tablet zum YouTube-Gucken und Surfen auf dem Sofa sowie ein Notebook zum produktiven Arbeiten – wer keine Kompromisse eingehen möchte, braucht einen ganzen Stapel verschiedener Mobilcomputer. Asus sagt dem Gerätechaos den Kampf an. Das PadFone verwandelt sich nämlich nach Bedarf vom Handy in ein Tablet oder in ein ausgewachsenes Netbook. Unsere Kollegen von CNET Asia hatten bereits die Gelegenheit, den Verwandlungskünstler auszuprobieren. Wie sich dieser in der Praxis schlägt, verrät der ausführliche Vorab-Test.

Beim PadFone selbst handelt es sich um ein Android [1]-Smartphone [2] mit 4,3-Zoll-Display, 540 mal 960 Pixeln Auflösung, 1,5 GHz schneller Dual-Core-CPU und einem Marktpreis von 400 bis 500 Euro – soweit nichts Besonderes. Die große Stärke des Handys liegt in seinem Zubehör. Für rund 200 bis 250 Euro wird ein passendes Tablet-Dock namens PadFone Station den Besitzer wechseln, in das der Anwender das Mobiltelefon einfach eindockt und anschließend von einem größeren Display sowie einem stärkeren Akku profitiert. Eigene Rechenleistung stellt das Tablet-Dock übrigens nicht – darum kümmert sich der Prozessor des PadFone. Wer produktiv arbeiten möchte, bekommt für noch einmal voraussichtlich gut 100 Euro eine Anstecktastatur namens PadFone Station Dock dazu, die das Smartphone zusammen mit dem Tablet-Dock in ein mehr oder weniger vollwertiges Notebook [3] verwandelt. Nachdem uns neben dem Smartphone auch die beiden Docks vorlagen, gibt es hier quasi auch drei Previews zum Preis von einem.

Design

Das PadFone selbst ist schlank und gut gebaut. Die texturierte Rückseite fühlt sich wertig an und sorgt für einen sicheren Sitz in der Hand. Auf der rechten Seite befinden sich die Bedienelemente zur Lautstärkeregelung, auf der Oberseite bringt Asus mittig eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse unter und daneben den Ein/Aus/Lock-Taster. Links am Gehäuse sitzen Micro-HDMI- und Micro-USB-Port. Über diese beiden Anschlüsse stellt das Smartphone auch die Verbindung zur PadFone Station her. Die rückseitige Abdeckung ist abnehmbar. Darunter kommt der 1520 mAh starke Stromspeicher zum Vorschein.

Die texturierte Rückseite des Asus PadFone sorgt für einen sicheren Sitz in der Hand. [4]
Die texturierte Rückseite des Asus PadFone sorgt für einen sicheren Sitz in der Hand.

Beim Betriebssystem setzt Asus auf das aktuelle Android 4.0 mit dem Beinamen Ice Cream Sandwich. Die Oberfläche hat der Hersteller größtenteils nicht angefasst, es gibt lediglich ein paar kleine und für den Endverbraucher unsichtbare Anpassungen, um das Umschalten zwischen Smartphone- und Tablet-Betrieb zu gewährleisten. Wer sich also ein möglichst naturbelassenes Android 4.0 auf seinem Gerät wünscht, ist hier an der richtigen Adresse.

Die gesamte Front des PadFone ist vom von Corning produzierten Gorilla-Glas bedeckt. Das verleiht dem Smartphone einen sehr edlen und modernen Look, beinahe schon auf Apple [5]-Niveau. Nachdem das PadFone die typischen Android-Tasten auf dem Bildschirm darstellt, gibt es unterhalb der Anzeige keine mechanischen Bedienelemente. Hier prangt nur das Asus-Logo. Für einen saubereren und edleren Look hätte es gesorgt, wenn der Hersteller darauf verzichtet und sein Logo auf der Rückseite aufgepinselt hätte. Das gleiche gilt auch für die Materialauswahl. Es kommt nämlich ziemlich viel Kunststoff zum Einsatz, was für ein mit 129 Gramm recht niedriges Gewicht sorgt.

Das Asus PadFone verfügt über ein qHD-Display mit einer Auflösung von 540 mal 960 Pixeln, die Bilddiagonale beträgt 4,3 Zoll. Dank der Super-AMOLED-Technologie überzeugt das Smartphone mit lebendigen Farben und guter Lesbarkeit in der prallen Sonne. Das Tablet verfügt über ein „normales“ LC-Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800 Bildpunkten, die sich auf einer Anzeige mit 10,1 Zoll Diagonale verteilen.

In Verbindung mit der PadFone Station und dem PadFone Station Dock erinnert das Asus-Handy optisch stark in die Transformer-Tablets des Herstellers. Allerdings hat sich Asus merkwürdigerweise bei den Tastaturen für proprietäre Anschlüsse entschlossen. Es besteht also nicht die Möglichkeit, ein Dock von einem der Transformer-Tablets mit der PadFone Station zu verbinden oder andersherum. Schade.

Alle drei zusammen: Hier sind PadFone, PadFone Station und PadFone Station Dock im Zusammenspiel zu sehen. [7]
Alle drei zusammen: Hier sind PadFone, PadFone Station und PadFone Station Dock im Zusammenspiel zu sehen.

Die PadFone Station ist mit 724 Gramm alles andere als ein Leichtgewicht. In Verbindung mit den 129 Gramm des PadFone hält der Anwender dann jedes Mal 853 Gramm in den Händen, wenn er ein Buch lesen oder im Internet surfen möchte. Zum Vergleich: Das neue iPad 3 [8] wiegt in der Mobil-Internet-Version 662 Gramm, das Samsung Galaxy Tab 2 10.1 [9] bringt es auf 588 Gramm. Unsere Arme haben sich auf jeden Fall mit der Zeit nach einem leichteren Gerät gesehnt.

Wer das PadFone schließlich mit dem Tablet-Dock und dem PadFone Station Dock zu einem Notebook macht, muss noch einmal 646 Gramm aufschlagen. Und damit bewegt man sich dann bereits in Sphären, in denen auch ausgewachsene Notebooks hausen – gewichtstechnisch, nicht in Sachen Leistung. Denn ein Android-Smartphone hat in Sachen Leistung einfach noch nicht so viel zu bieten. Wer außerdem Smartphone und Notebook einzeln kauft und mitschleppt, hat unterm Strich vermutlich sogar auch weniger zu schleppen – muss allerdings wohl auch mehr Geld auf den Tisch legen, als für Smartphone mitsamt der zwei Docks fällig werden. Hier bewegt man sich bei etwa 700 bis 850 Euro.

Immerhin: Die Tastatur bietet gegenüber der virtuellen Klaviatur auf dem Tablet-Display deutliche Vorteile. Allerdings ist sie vom Optimus dennoch weit entfernt. So lässt sich beispielsweise der Bildschirm nicht besonders weit nach hinten kippen – der maximale Winkel liegt bei gerade einmal 100 Grad. Das kann je nach Sitzposition schon für Unmut sorgen – auf dem Sofa fläzen geht gut, im Flugzeug guckt man schon recht schräg von oben auf die Anzeige. Außerdem berühren wir beim Tippen immer wieder versehentlich das Touchpad mit den Handgelenken. Nachdem dann der Cursor irgendwo durchs Bild geschoben wird, sind häufige Tippfehler und eine Laune im freien Fall die Folgen. Immerhin: Wer längere Texte tippen möchte, kann das Touchpad auch vorher deaktivieren.

Ausstattung

Das Asus PadFone verwandelt sich mittels PadFone Station in ein Tablet und via PadFone Station Dock schließlich in ein Notebook. Wir fühlen uns zwangsläufigerweise an Motorolas Atrix erinnert. Im Gegensatz zu Motorola setzt Asus allerdings nicht auf ein eigenes Betriebssystem für den Tablet-Betrieb (hier: Webtop OS), sondern setzt vollständig auf die Flexibilität, die Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) bietet.

Im Einzelbetrieb ist das PadFone ein ganz normales Mobiltelefon mit Android 4.0. Nach dem Einstecken in die PadFone Station schaltet das Betriebssystem auf die Tablet-Version um. Das Einstecken des PadFone in die PadFone Station ist einfach: Man zielt mit dem Smartphone auf die Stecker und drückt so lange, bis ein Klicken ertönt. Nachdem die PadFone Station selbst keine rückseitige Kamera mitbringt, gibt es in dem Einschub für das PadFone ein kleines Loch, durch das die Linse der 8-Megapixel-Digicam guckt. Übrigens wollte Asus bislang keine Angaben dazu machen, ob zukünftige Smartphones mit dem Tablet-Dock zusammenarbeiten werden.

Die Abdeckung für das PadFone weist zwei Löcher auf: eines für die Kamera und eines für den LED-Blitz. [10]
Die Abdeckung für das PadFone weist zwei Löcher auf: eines für die Kamera und eines für den LED-Blitz.

Neben der 8-Megapixel-Kamera verfügt das PadFone auf der Vorderseite über eine VGA-Webcam. Sobald das Smartphone in dem Tablet eingedockt ist, wird diese deaktiviert. Für Videotelefonate bietet die PadFone Station praktischerweise eine eigene 1,3-Megapixel-Kamera oberhalb des Displays.

Der Übergang zwischen der Smartphone- und der Tablet-Version von Android 4.0 geschieht weitgehend nahtlos. Aber auch nur weitgehend. Während die Standard-Apps beim Umschalten keine Probleme machen und einfach weiterlaufen, gibt es bei exotischeren Anwendungen gelegentlich Probleme. In diesem Fall teilt dem Anwender eine Fehlermeldung mit, dass die fragliche App gerade gekillt wurde. Um einen Neustart der Software kommt man dann nicht herum – und hoffentlich gab es keine ungespeicherten Dokumente oder Highscores. Das Problem tritt jedes Mal auf, wenn man das PadFone aus der Docking-Station herausnimmt oder es einsteckt.

Seltsamerweise scheint das PadFone aber auch diverse im Hintergrund laufende Services abzuschießen, darunter Messaging-Anwendungen wie WhatsApp. Das bedeutet dann, dass so lange keine Nachrichten eingehen, bis der Nutzer die entsprechende Anwendung neugestartet hat. Wer häufig ein- und ausdockt und viele von der Problematik betroffene Apps nutzt, wird früher oder später unter Wutausbrüchen leiden. Außerdem ist uns ein Bug mit der SMS-Anwendung aufgefallen. Befindet sich diese bei abgeschaltetem Display im Tablet-Modus im Vordergrund, wird der Anwender nicht per Klingelton über eingehende SMS informiert. Wer viel kommuniziert und auf ein pünktliches Eintreffen der Nachrichten angewiesen ist, wird alleine aus diesem Grund wohl schon einen Bogen um das Gerät machen. Hoffentlich bessert der Hersteller hier noch per Firmware-Update nach.

Beim Ein- beziehungsweise Ausdocken des PadFone in das Tablet-Dock sorgen manche Apps für Probleme. [11]
Beim Ein- beziehungsweise Ausdocken des PadFone in das Tablet-Dock sorgen manche Apps für Probleme.

Im Übrigen ist es auch möglich, mit eingedocktem PadFone Anrufe zu starten und zu beantworten. Wer dabei nicht ziemlich bescheuert aussehen möchte, sollte allerdings ein Bluetooth-Headset einsetzen. Alternativ lässt sich das Smartphone in der Regel auch schnell genug aus dem Dock entfernen, um das Gespräch noch mit dem Mobiltelefon alleine zu beantworten. Darüber hinaus arbeitet Asus noch an einem sogenannten Stylus Headset, das – wie der Name schon verrät – gleichzeitig als Stylus und als Headset dient. Ein Testgerät war hier bislang leider nicht verfügbar.

Sowohl die PadFone Station als auch das PadFone Station Dock verfügen über integrierte Akkus und lassen sich somit daheim aufladen, während der Anwender mit dem Smartphone unterwegs ist. Beide Geräte verfügen über einen 6600 mAh starken Stromspeicher. Das stellt sich in der Praxis als sehr hilfreich heraus, denn die PadFone Station lädt das Smartphone auf, während das PadFone Station Dock wiederum das Tablet mit Energie betankt. Allerdings geht der Ladevorgang recht schleppend vonstatten. Nach etwa vier Stunden hat die PadFone Station den Akkustand des PadFone um lediglich etwa 30 Prozent angehoben.

Ob das Konzept mit dem Dock tatsächlich einen Mehrwert bringt, hängt stark vom Nutzerverhalten ab. Während der das PadFone alle fünf Minuten ein- oder ausdocken muss und sich dabei ständig über das Herumgezicke ärgert, sollte besser zwei einzelne Geräte kaufen. Wer das Smartphone dagegen ohnehin die meiste Zeit im Tablet belässt oder die meistens mit dem PadFone alleine unterwegs ist, wird sich daran weniger stören.

Im Test sind außerdem gelegentlich Verbindungsprobleme zwischen PadFone und PadFone Station aufgetreten, und das Smartphone verlor die Verbindung zum Dock. Das Äußert sich in einem schrillen Piepsen, bis man das PadFone aus dem Gehäuse auslöst. Wo der Fehler liegt, können wir leider nicht sagen, da er sich nicht auf Befehl reproduzieren ließ.

Das PadFone verfügt über eine 8-Megapixel-Kamera mit rückseitig belichtetem BSI-Sensor, einer maximalen Blende von F2,2 und einer aus fünf Elementen bestehenden Linse. Was auf dem Papier fantastisch klingt, kann in der Praxis nicht vollends überzeugen. Die Auslöseverzögerung ist ziemlich lang, und das Ergebnis sieht häufig anders aus als das zum Auslösezeitpunkt auf dem Display dargestellte Bild. Der Weißabgleich lässt insbesondere unter Glühlampenlicht zu wünschen übrig. Die Aufnahmen weisen selbst dann noch einen Gelbstich auf, wenn wir den Weißabgleich manuell auf die Einstellung Glühlampe setzen. Außerdem geraten die Aufnahmen vergleichsweise verrauscht und lassen Details vermissen.

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Von links nach rechts sind hier eine Innenaufnahme, eine Innenaufnahme mit Blitz und eine Außenaufnahme zu sehen (zum Vergrößern klicken).

Wie man es von einem Highend-Gerät erwarten darf, nutzt das PadFone alle nur erdenklichen Kanäle zur Kommunikation mit der Außenwelt. Dazu gehören HSPA+, Bluetooth und WLAN nach 802.11n. Außerdem verfügt das Gerät über einen GPS-Receiver. Auf der Oberseite des PadFone gibt es einen microSD-Kartenslot, der Speichermedien mit bis zu 32 GByte Kapazität erlaubt. Das PadFone-Station-Dock fügt dem Paket noch einmal zwei USB-Ports sowie einen MMC- und SD(HC)-kompatiblen Kartenleser hinzu. Außerdem bietet Asus den PadFone-Kunden einen kostenlosen, 32 GByte großen Cloud-Speicher an. Der sogenannte Asus Webstorage ist jedenfalls für drei Jahre kostenlos.

Leistung

Der 1,5 GHz schnelle Dual-Core-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon S4 8260 setzt auf das neue Prozessordesign Cortex A15. Dementsprechend flott und ruckelfrei arbeitet das Smartphone. Und auch im Tablet-Modus lässt die Hardware keine Performance-Wünsche offen.

Wer das gesamte PadFone-Ökosystem nutzt, darf sich über eine hervorragende Akkulaufzeitfreuen. Wir sind mit drei voll aufgeladenen Akkus über ein gesamtes Wochenende gekommen. Am Sonntagabend war das PadFone Station Dock allerdings komplett leer und die PadFone Station kurz vor Ende. Ohne den beiden Docks hält der Akku des PadFone – wie bei den meisten aktuellen Oberklasse-Smartphones – einen ganzen Tag. Wir hatten zwei verschiedene Gmail-Accounts sowie Facebook- und Twitter-Konten mit Push-Benachrichtigung eingerichtet.

In puncto Sprachqualität und Empfangsleistung gibt es nichts zu bemängeln. Allerdings könnte der Lautsprecher etwas kräftiger sein. Wir haben den Klingelton so laut und nervig wie möglich eingestellt und konnten eingehende Anrufe in lauten Umgebungen kaum hören.

Ausblick

Das Asus PadFone ist ein einzigartiges und überzeugendes Gerätekonzept. Es gibt jedoch noch jede Menge Ecken und Kanten, die etwas Feinschliff erfordern. Die Leistung ist im Großen und Ganzen sehr gut, und auch die Akkulaufzeit überzeugt – ganz im Gegensatz zur mäßigen Kamera. Unterm Strich ist die PadFone Station mit dem zugehörigen Tastatur-Dock allerdings so sperrig und schwer, dass man auch fast die einzelnen Geräte mit sich herumschleppen könnte.

In Taiwan ist das Asus PadFone seit knapp zwei Wochen im Handel erhältlich. Für Deutschland gibt es derzeit weder Termine für den Marktstart noch eine unverbindliche Preisempfehlung. Dementsprechend orientieren sich die im Artikel genannten Preise für die einzelnen Komponenten auch an den taiwanischen Preisen. Immerhin: Asus hat bestätigt, dass das Gerät auch in Europa auf den Markt kommt. Wir sind gespannt.

Artikel von CNET.de: https://www.cnet.de

URL zum Artikel: https://www.cnet.de/41563895/asus-padfone-im-vorab-test-android-smartphone-mit-tablet-dock-und-ansteck-tastatur/

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[1] Android: http://www.cnet.de/themen/android/

[2] Smartphone: http://www.cnet.de/themen/smartphone/

[3] Notebook: http://www.cnet.de/themen/notebook/

[4] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_hinten.jpg

[5] Apple: http://www.cnet.de/unternehmen/apple/

[6] Asus PadFone: Tablet mit Smartphone-Gehirn im Dock: https://www.cnet.de/41559018/asus-padfone-tablet-mit-smartphone-gehirn-im-dock/?pid=1#sid=41563895

[7] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_dock_keyboard.jpg

[8] neue iPad 3: https://www.cnet.de/tests/handy/41563227/testbericht/neues_apple_ipad_3_im_test_gigantisches_display__unbrauchbares_lte_und_mehr.htm

[9] Samsung Galaxy Tab 2 10.1: https://www.cnet.de/tests/handy/41563636/preview/angetestet_samsung_galaxy_tab_2_10_1_mit_android_4_0.htm

[10] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_kamera-loch.jpg

[11] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_eindocken.jpg

[12] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_foto_indoor.jpg

[13] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_foto_indoor_blitz.jpg

[14] Image: https://www.cnet.de/i/story_media/41563895/asus_padfone_foto_outdoor.jpg