Testfotos: die Bildqualität der Fujifilm FinePix HS30EXR
Testfotos: die Bildqualität der Fujifilm FinePix HS30EXR
Dieses Foto zeigt, wie sich die Bildqualität der Fujifilm FinePix HS30EXR bei steigenden ISO-Empfindlichkeiten entwickelt. Je schlechter die Lichtverhältnisse, desto höhere ISO-Werte sind erforderlich, um auf kurze Verschlusszeiten zu kommen und unverwackelte Fotos zu schießen.
Für ihre Klasse liefert die Fujifilm FinePix HS30EXR eine grundsätzlich gute Bildqualität. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, muss man sich jedoch ganz schön durch die diversen Aufnahmemodi und Einstellungen wühlen.
Und selbst dann darf man von der Kamera nicht die Bildqualität einer Einsteiger-DSLR erwarten, die es in diesem Preisbereich ja auch schon zu kaufen gibt. Wer allerdings darauf gefasst ist, dass er mit der HS30EXR im Wesentlichen eine Kompaktkamera mit gigantischem Zoom kauft, dürfte keine Enttäuschung erleben.
Das größte Problem an den Fotos der HS30EXR ist, dass sie bei stark vergrößerter Betrachtung zahlreiche Artefakte aufweisen und weich wirken. Je höher die Empfindlichkeit, desto stärker werden die Störungen. Hinzu kommt, dass das Objektiv bei höheren Zoomstufen an Lichtstärke verliert und die Kamera in der Automatik deutlich höhere ISO-Werte wählt - hier ist es häufig gut, der Digicam ein wenig die Kontrolle zu entziehen und händisch Einstellungen zu treffen.
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Eine Kommentar zu Testfotos: die Bildqualität der Fujifilm FinePix HS30EXR
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Fujifilm Finepix HS25EXR
Horrific colours.