Testfotos: die Bildqualität der Olympus TG-1
Testfotos: die Bildqualität der Olympus TG-1
Dieses Bild zeigt, wie sich die Fotoqualität der Olympus TG-1 bei steigenden ISO-Empfindlichkeiten entwickelt. Je schlechter die Lichtverhältnisse, desto höhere ISO-Werte sind erforderlich, um auf kurze Verschlusszeiten zu kommen und unverwackelte Fotos zu erhalten.
Die Olympus TG-1 bietet für eine Outdoor-Kompaktkamera eine sehr gute bis exzellente Bildqualität. Die Leistung der großen Schwester XZ-1, die über einen deutlich größeren Sensor verfügt, darf man jedoch nicht erwarten.
Wie diese 100-Prozent-Ausschnitte zeigen, bewegen sich die Aufnahmen bei den niedrigsten Empfindlichkeiten zwischen zu weich und überschärft. Ab ISO 800 nimmt das Bildrauschen immer weiter zu, und die Aufnahmen geraten weicher und weicher. Solange man die Fotos aber nicht auf dem Bildschirm in gigantischen Größen betrachtet oder Abzüge über DIN-A4-Format anfertigt, reicht die Qualität bis einschließlich ISO 400 aus.
Damit schlägt sich die Olympus TG-1 ganz ähnlich wie viele Kompaktkameras. Eines muss man der robusten Digicam jedoch zu Gute halten: Nachdem das Objektiv mit einer größten Blende von F2.0 recht lichtstark ist, kommt die Knipse bei sich verschlechternden Lichtverhältnissen noch mit vergleichsweise niedrigen ISO-Werten aus.
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