Eines der beliebtesten Custom ROMs für Android-Smartphones und –Tablets hört auf den Namen CyanogenMod. Wir haben die neueste CyanogenMod-Version 10.1 auf einem gerooteten Nexus 4 genauer unter die Lupe genommen.
Custom ROMs[5] sind alternative Firmwares, die das vorinstallierte Betriebssystem, das sogenannte Stock-ROM ersetzen. Für Android-Geräte gibt es zahlreiche Custom ROMs, die als Alternative zu den mitgelieferten Android-Versionen dienen können. Diese alternativen Firmwares basieren auf Gingerbread, Ice Cream Sandwich oder Jelly Bean, sind aber weniger aufgebläht. Eines der beliebtesten Custom ROMs für Android-Smartphones und –Tablets hört auf den Namen CyanogenMod[6].
Es läuft in der Regel nicht nur etwas flüssiger und verbraucht weniger Akku als die vorinstallierten Stock-ROMs, die meist mit Modifizierungen der Hersteller wie HTCs Sense- oder Samsungs TouchWiz-Oberfläche versehen sind, sondern erweitert das Betriebssystem auch um zahlreiche praktische Funktionen. Beispielsweise bringt das CyanogenMod-ROM ein Widget namens Chronus mit, das sich auch auf dem Sperrbildschirm platzieren lässt und die Uhrzeit, den Wecker, Wetterdaten sowie Kalendereinträge in einem anzeigt. Der Vorteil: Das Widget benötigt nur einen Platz auf dem Lock- oder Homescreen, um alle Daten anzuzeigen. Zudem bietet es zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten.
Eines der beliebtesten Custom ROMs für Android-Smartphones und –Tablets hört auf den Namen CyanogenMod. Wir haben die neueste CyanogenMod-Version 10.1 auf einem gerooteten Nexus 4 genauer unter die Lupe genommen.
Custom ROMs[5] sind alternative Firmwares, die das vorinstallierte Betriebssystem, das sogenannte Stock-ROM ersetzen. Für Android-Geräte gibt es zahlreiche Custom ROMs, die als Alternative zu den mitgelieferten Android-Versionen dienen können. Diese alternativen Firmwares basieren auf Gingerbread, Ice Cream Sandwich oder Jelly Bean, sind aber weniger aufgebläht. Eines der beliebtesten Custom ROMs für Android-Smartphones und –Tablets hört auf den Namen CyanogenMod[6].
Es läuft in der Regel nicht nur etwas flüssiger und verbraucht weniger Akku als die vorinstallierten Stock-ROMs, die meist mit Modifizierungen der Hersteller wie HTCs Sense- oder Samsungs TouchWiz-Oberfläche versehen sind, sondern erweitert das Betriebssystem auch um zahlreiche praktische Funktionen. Beispielsweise bringt das CyanogenMod-ROM ein Widget namens Chronus mit, das sich auch auf dem Sperrbildschirm platzieren lässt und die Uhrzeit, den Wecker, Wetterdaten sowie Kalendereinträge in einem anzeigt. Der Vorteil: Das Widget benötigt nur einen Platz auf dem Lock- oder Homescreen, um alle Daten anzuzeigen. Zudem bietet es zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten.