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HP EliteBook Revolve 810: der kompakte Notebook-Tablet-Hybrid im Test
von Anja Schmoll-Trautmann und Gerald Strömer am , 18:36 Uhr
Wer einen Notebook-Tablet-Hybriden sucht, hat heutzutage die Qual der Wahl. HP hat mit dem EliteBook Revolve 810 den klassischen Designweg eingeschlagen. Das Revolve 810 ist ein guter erster Schritt in Richtung eines wirklich portablen Notebook-Tablet-Hybriden für den Business-Bereich, aber die schwache Akkulaufzeit ist ein echter Mangel.
HPs Elitebook Revolve 810 ist eigentlich ein Notebook. Im Tablet-Modus wird das Display gedreht und auf den Korpus geklappt. Alles in allem ist das Revolve ein schickes, robustes Gerät mit guter Leistung und Fertigungsqualität, das sich in zwei Punkten aber Kritik gefallen lassen muss: Preis und Akkulaufzeit.
Schon vor vielen Jahren gab es ab und an Notebooks, die sich bei Bedarf in ein Tablet verwandeln konnten. Sie verfügten über berührungsempfindliche Bildschirme, die über ein mittig platziertes einzelnes Scharnier auf den Rücken gedreht werden konnten, und waren in der überwiegenden Mehrzahl businessorientiert. Das Problem damals war allerdings, dass dieses Konzept eigentlich nicht sonderlich viel Nutzwert bot, wenn man nicht gerade sehr spezielle Anwendungen im Einsatz hatte.
Die Zeiten haben sich geändert: Mittlerweile ist Windows 8 schon fast ein Jahr am Markt und es gibt Unmengen von Notebook [1]-Tablet-Hybriden. HPs EliteBook Revolve 810 fühlt sich dagegen wie eine Neuinterpretation des alten, oben beschriebenen Hybrid-Designs an. Aber selbst dieses Gerät hat schon Gesellschaft; allein Lenovo bietet schon etliche ähnliche Modelle an. Beispiele wären das IdeaPad Yoga 11S [2], das ThinkPad Helix [3] und das ThinkPad Twist [4], von denen vor allem das letztgenannte mit seinem eigenen Drehschirm-Design dem Revolve ähnelt.
Es gibt da auch ein Problem mit dem Preis: Das HP EliteBook Revolve 810 wird in unserer Testkonfiguration (Core i5-3437U, 128 GByte SSD) in HPs eigenem Shop mit einem Preis von 1769 Euro [5] angeboten und selbst in Preisvergleichsdiensten kosten die ersten als „lagernd“ gekennzeichneten Modelle mit dieser Ausstattung 1539 Euro – wahrlich kein Pappenstiel.
Denn wenn Apples neuestes Produkt günstiger ist als das eigene Gerät, hat man ein Problem. Und das Twist, das wir vorhin erwähnt haben, beginnt preislich bei 799 Euro (unsere Testkonfiguration: Core i5-3317U, 500 GByte HDD/24 GByte mSATA SSD) – ein heftiger Unterschied. Der deutlich höhere Preis des Revolve ist trotz SSD, von Gorilla Glass 2 geschütztem Touchscreen und vPro-Prozessor nur schwer zu erklären und zu schlucken.
Und schließlich gibt es das auch noch das Problem der Akkulaufzeit: Ein enttäuschender Wert von unter fünf Stunden in unserem Test-Parcours bedeutet, dass es sich deutlich unter dem aktuellen Notebookniveau bewegt.
Auf der CES [7] im Januar gefiel uns das Revolve richtig gut – aber nun ist der August angebrochen. Wenn man es heute noch empfehlen wollte, müsste es eigentlich minimal einen aktualisierten Prozessor der Haswell-Generation integrieren und einen deutlich nach unten korrigierten Preispunkt vorweisen können. Stand jetzt ist es leider einfach nur ein gutes und robustes kleines Hybridgerät – alles in allem zu wenig, zu spät.
Wenn das Revolve es aber in die Auswahl von mobilen Office-Rechner eures Büros schaffen sollte, wird es euch dennoch nicht enttäuschen – denn es fühlt sich rundum richtig gut an. Man würde sich primär nur wünschen, dass es mehr Akkulaufzeit hätte.
HP EliteBook Revolve 810 | Lenovo ThinkPad Helix | Sony [8] Vaio Pro 11 | Lenovo IdeaPad Yoga 11S | |
---|---|---|---|---|
Marktpreis (lagernd): | ab 1539 Euro | 1515 Euro (direkt beim Hersteller) | ab 1057 Euro | ab 899 Euro |
Display: | 11,6 Zoll, 1366 x 768 Pixel, Touchscreen | 11,6 Zoll, 1920 x 1080 Pixel, Touchscreen | 11,6 Zoll, 1920 x 1080 Pixel, Touchscreen | 11,6 Zoll, 1366 x 768 Pixel, Touchscreen |
Prozessor: | Intel Core i5-3437U, 1,9 GHz | Intel Core i5-3427U, 1,8 GHz | Intel Core i5-4200U, 1,6 GHz | Intel Core i5-3339Y, 1,5 GHz |
Arbeitsspeicher: | 4 GByte, DDR3, 1600 MHz | 4 GByte, DDR3, 1600 MHz | 4 GByte, DDR3, 1600 MHz | 8 GByte, DDR3, 1600 MHz |
Grafik: | Intel HD Graphics 4000, 32 MByte dediziert | Intel HD Graphics 4000, 32 MByte dediziert | Intel HD Graphics 4400, 1748 MByte shared | Intel HD Graphics 4000, 32 MByte dediziert |
Festspeicher: | SSD, 128 GByte | SSD, 128 GByte | SSD, 128 GByte | SSD, 256 GByte |
Opt. Laufwerk: | – | – | – | – |
Netzwerk: | WLAN (802.11b/g/n), Bluetooth 4.0 | WLAN (802.11b/g/n), Bluetooth 4.0 | WLAN (802.11b/g/n), Bluetooth 4.0 | WLAN (802.11b/g/n), Bluetooth 4.0 |
Betriebssystem: | Windows 8 Pro (64 Bit) | Windows 8 (64 Bit) | Windows 8 (64 Bit) | Windows 8 (64 Bit) |
Design
Wir erinnern uns gern an das HP Folio 13 [9]: Es war ein kompaktes Business-Notebook, das sich extrem stabil anfühlte und dennoch als überraschend komfortabel erwies. Das EliteBook Revolve 810 ist keine Wiedergeburt des Folio, aber vermittelt trotz seines kleineren 11,6-Zoll-Formfaktor ein vergleichbares Gefühl.
Das Revolve verwandelt sich zudem von einem Notebook in ein echtes Multitouch-Tablet und trotzt damit dem Trend der meisten Hybridgeräte, die eher Tablets sind und durch separate Notebooks zu Laptop-Äquivalenten werden. Das HP ElitePad 900 [10] ist ein Beispiel für ein Atom-basiertes Tablet mit Notebook-ähnlichen Extra.
Das EliteBook Revolve 810 ist dagegen ein teureres, leistungsfähigeres Gerät auf Ultrabook-Niveau, das auf Augenhöhe mit dem Surface Pro und vielen anderen Geräten wie Lenovos IdeaPad Yoga 11S und den ThinkPad-Modellen Twist und Helix konkurriert.
Das Revolve kann jedenfalls problemlos als – wenn auch etwas massiges – Tablet genutzt werden und fühlt sich rundherum gut an. Aber gut ist hier auch das passende Wort. Nicht erstaunlich, irre oder super-sexy, sondern gut. Das Gerät sieht halt immer noch wie etwas aus, was man auf Arbeit von der IT-Abteilung ausgehändigt bekommen würde. Aber immerhin sieht der aufgeräumte, industrielle Look gar nicht mal so verkehrt aus.
Das 11,6-Zoll-Gerät ist für eine derart kleines Gerät ziemlich hoch geraten – die Bauhöhe liegt bei etwa zwei Zentimetern.
Die Außenhaut des Gerätes besteht aus einer Magnesiumlegierung mit Soft-Touch-Oberflächen, die laut Hersteller ziemlich robust sein soll: HP hat das Gerät Vibrations-, Fall-, Staub- und Temperaturtests ausgesetzt. Dennoch ist es kein klassisches Rugged-Gerät im Stil von Panasonics Toughbooks und wird auch nicht als solches beworben. Wir haben die Stabilität des Geräts zwar nicht explizit getestet, aber in der alltäglichen Handhabung fühlt es sich robuster und solider an die die meisten anderen Notebooks.
Seinem Namen getreu verfügt das Revolve über einen Bildschirm, der an einem einzelnen zentralen Scharnier befestigt ist. Dadurch kann das Display um 180 Grad gedreht und dann wieder auf den Kropus des Geräts geklappt werden, was das Revolve in ein Tablet verwandelt. Wie bereits beschrieben ist dies keine neues Idee; viele Hybrid-Geräte aus der Prä-Windows-8-Ära folgten diesem Design-Prinzip.
Die ganze Konstruktion ist zwar etwas komplexer als beispielsweise die des IdeaPad Yoga, dessen Display man einfach komplett an die Unterseite es Geräts klappt, bietet aber auch mehr Flexibilität, da man den Bildschirm leicht an praktisch jede Situation anpassen kann. So kann man zum Beispiel auf die Schnelle Kollegen oder einem Geschäftspartner etwas zeigen, indem man das Display dreht, oder einen Film anschauen, ohne dass dabei das Keyboard im Weg ist.
Der Displaydeckel öffnet sich leicht und flüssig und das angenehm feste Scharnier hält den Bildschirm in der Regel gut in der gewünschten Position. Nur wenn man die Basis des Gerätes ruckartig hin und her schiebt, kommt auch beim Display Bewegung rein.
Obwohl das Revolve so klein ist, kann man dank des durchdachten Designs ganz gut auf der hintergrundbeleuchteten Tastatur tippen.
Das das Revolve ein an sich kleines Gerät ist (Stichwort 11,6-Zoll-Display), fallen auch die Handgelenksauflage und die Touchpad-Zone entsprechend kleiner aus als bei einem Gerät normaler Größe. Dennoch ist die Benutzung des klickbaren Touchpads vergleichsweise angenehm. Beim hintergrundbeleuchteten Keyboard wurde dagegen kaum Abstriche gemacht: Die soliden, quadratischen Tasten sind zwar recht eng Kante an Kante positioniert, aber gleichzeitig auch nicht unnötig dicht zusammengedrängt.
Auch dank des Verzicht auf irgendwelche Extra-Tasten und wegen des Tastenanschlags, der tiefer und besser als bei vielen Ultrabooks ist, lässt sich die Tastatur so immer noch sehr gut nutzen. Die eingeschränkt wasserfeste Tastatur verfügt zudem über kleine Kanäle am Boden, über die verschüttete Flüssigkeiten abgeführt werden können – sehr schön.
Vorn schließt der Displaydeckel glatt ab, hinten steht der Korpus rund einen Zentimeter über – im Profil ein wenig ansehnlicher „Unterbiss“.
Das Revolve hat ein im Sinne des Wortes griffiges Design und punktet auch mit seinem recht niedrigen Gewicht. Mit knapp 1,4 Kilogramm ist es leichter als Lenovos ThinkPad-Modelle Helix 11 und Twist und genauso schwer wie das Lenovo IdeaPad Yoga 11S, aber schwerer als das 11-Zoll-MacBook-Air von Apple [14] und das Microsoft Surface Pro [15]. Mit einer Bauhöhe von rund zwei Zentimetern ist es zudem überraschend dick.
Der Deckel schließt zwar mit der Front des Revolve glatt ab, endet aber bereits einen guten Zentimeter vor der hinteren Gehäusekante. Diese kleine Lippe erinnert an Dells Designs der älteren Inspiron-Notebooks – und dieser Unterbiss ist einfach nicht sonderlich attraktiv.
Das Touchscreen-Display hat schöne Blickwinkel und lässt sich gut ablesen, löst aber nicht so fein auf wie die Touchscreens vieler Konkurrenten.
Das 11,6 Zoll große und von Gorilla Glass 2 bedeckte Touchscreen-Display fühlt sich großartig an, sieht scharf aus und bietet hervorragende Blickwinkel, löst aber nur 1366 mal 768 Pixel auf. Im Alltag fällt das bei einem derart kleinen Display vielleicht nicht wirklich ins Gewicht, aber man sollte nicht vergessen, dass andere Notebooks der 11-Zoll-Klasse wie das Sony Vaio Pro 11 [17] und das ThinkPad Helix (und sogar das 10-zöllige Surface Pro) allesamt Full-HD-Auflösungen von 1920 mal 1080 Bildpunkten offerieren – und das für teilweise deutlich weniger Geld.
Ausstattung
An der rechten Seite der Revolve-Basis findet man eine Lautstärkewippe, einen Schalter, mit dem man die Autorotation des Displays unterbinden kann, und einen Ein-/Aus-Schalter mit seltsamem Federmechanismus. Dazu kommen noch – zur Rückseite hin – ein HP-Side-Docking-Anschluss, eine Kopfhörerbuchse und ein Schacht für microSD-Speicherkarten. Die linke Seite ist dagegen komplett leer; alles restlichen Ports sitzen auf der Rückseite. Dort findet man Ethernet-, DisplayPort-1.2- und zwei USB-3.0-Anschlüsse (einer davon kann Accessoires auch im Schlafmodus aufladen) sowie der Anschluss für das Stromkabel.
Der LAN-Anschluss auf der Rückseite hilft zwar, das Kabelgewirr auf dem Schreibtisch zu minimieren, aber ein oder zwei USB-Anschlüsse an der Seite wären schon eine feine Sache gewesen. Auch ein Full-Size-SD-Kartenschacht anstelle des Äquivalents für die microSD-Version wäre schick und vom Platz her problemlos unterzubringen gewesen.
An der Rückseite des Geräts findet man man Ethernet-, DisplayPort- und zwei USB-2.0-Anschlüsse – übrigens die einzigen USB-Ports des Geräts.
An Wireless-Optionen bietet das EliteBook Revolve WLAN (802.11a/b/g/n), Bluetooth 4.0, NFC und einen Schacht für micro-SIM-Karten, dank dem man mobiles Breitbandinternet (HSPA und HSPA+) nutzen kann. Im Gegensatz zu einem normalen Notebook (hier zeigen sich die Tablet-Gene des Geräts) integriert das Revolve 810 auch eine Menge Sensoren, namentlich Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Umgebungslichtsensor und Kompass.
Das Multitouch-Display ist mit einem aktiven, kapazitiven ‚Executive Tablet Pen‘ kompatibel, der als Digitizer fungiert, aber separat verkauft und nicht mitgeliefert wird. Dennoch ist es schön, dass es diese Option überhaupt gibt.
Noch etwas zu den Security-Features des Geräts: Das EliteBook Revolve 810 integriert reinen vPro-fähigen Prozessor aus Intels Core-i5-Familie, bietet TPM-Unterstützung und bringt eine Anzahl von Sicherheitsfunktionen und -software von HP mit.
Zu den Kernkomponenten des Geräts: Die von uns getestete Version des Revolve 810 ist mit einem Intel Core i5-3437U, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128 GByte großen SSD bestückt. Am deutschen Markt werden aber auch diverse Revolve-Varianten mit Core-i7-Prozessor (i7-3687U), acht Gigabyte RAM oder einer 256 MByte großen SSD angeboten.
Mit einem Gewicht von rund 1,4 kg und kompakten Abmessungen kann das 11,6-Zoll-Hybridgerät leicht transportiert werden – perfekt für Geschäftsreisende.
Performance und Akkulaufzeit
Im Revolve werden noch keine Haswell-Prozessoren (Intels vierte Core-Generation) verbaut. Das hat zwar keinen sonderlich großen Einfluss auf die Performance, könnte aber einer der Gründe für die nach heutigen Maßstäben wenig beeindruckende Akkulaufzeit sein. In unseren Benchmarks erwies sich das Revolve 810 mit seinem leicht verschiedenen Core-i5-Prozessor jedenfalls als einen Tick schneller als das ansonsten vergleichbar bestückte Lenovo ThinkPad Helix und war schneller als das IdeaPad Yoga 11S.
Die im Prozessor integrierte Grafikeinheit – eine Intel HD Graphics 4000 – liefert im Zusammenspiel mit der Rechenleistung des Core i5 und en schnellen Zugriffszeiten der SSD eine gute, für den Alltag völlig ausreichende Performance ab. Das Revolve startet sich selbst und Programme schnell und fühlt sich in allen „normalen“ Lebenslagen schnell genug an.
Die Akkulaufzeit ist allerdings ausbaufähig und gibt Anlass zur Kritik: In unserem Video-Playback-Test strich das Revolve nach nur vier Stunden und 45 Minuten die Segel. Immerhin lässt sich der mitgelieferte 6-Zellen-Akku entfernen und bei Bedarf austauschen. Allerdings verbaut das ähnlich große ThinkPad Helix gleich zwei Akkus, dank denen seine Akkulaufzeit bei ziemlich respektablen sieben Stunden und 37 Minuten liegt. Betreibt man das Helix im Tablet-Modus mit nur einem Akku, kommt es immer noch auf eine ähnliche Laufzeit wie das Revolvew 810 – allerdings halt mit einem viel, viel kleineren Formfaktor.
Man könnte sich daher sehr leicht vorstellen, dass ein Prozessor der Haswell-Generation der Akkulaufzeit vielleicht sogar sehr deutlich auf die Sprünge helfen könnte – schließlich hat es bei anderen Notebooks ja auch geklappt. Dieser Technologiewechsel wäre HP sehr zu anzuraten, denn einem Familienangehörigen, Freund oder Kollegen Mitte 2013 ein Notebook mit weniger als fünf Stunden Akkulaufzeit zu empfehlen, fällt schwer.
Das HP EliteBook Revolve 810 ist ein robustes, ansehnliches und leistungsfähiges Gerät, das nur noch etwas billiger sein und mehr Akkulaufzeit vorweisen müsste – dann könnte man es bedenkenlos empfehlen.
Fazit
Lobenswert am HP EliteBook Revolve 810 sind das aufgeräumte Design, die angenehme, robuste Haptik und die gute Performance. Der hohe Preis, die vergleichsweise niedrige Displayauflösung und die geringe Akkulaufzeit sind dagegen die Schwächen des Systems. Diese Fakten machen es schwierig, dem Revolve 810 im Vergleich zu anderen modernen Notebook-Tablet-Hybriden den eindeutigen Vorzug zu geben. Letztlich ist das Revolve 810 ein feines, kleines, unaufgeregt professionelles Hybrid-Gerät, das aber noch den letzten Schliff braucht, um auch modernen Anforderungen an die Akkulaufzeit gerecht zu werden.
Während das Revolve für Gelegenheitsnutzer sicher nicht die erste Wahl sein dürfte, ist es für Geschäftsreisende, die oft unterwegs sind, eine lohnenswerte Alternative. Trotz allem gibt es derzeit auf dem Markt viele interessante und teils deutlich günstigere und/oder besser bestückte Geräte. Für HP stellt das Revolve 810 jedoch fraglos einen Schritt in die richtige Richtung dar – da darf man auf die nächste Version gespannt sein.
Systemkonfigurationen:
HP EliteBook Revolve 810
Windows 8 Pro (64 Bit); Intel Core i5-3437U; 4 GByte, DDR3, 1600 MHz; Intel HD Graphics 4000, 32 MByte (dediziert); SSD, 128 GByte
Lenovo ThinkPad Helix
Windows 8 (64 Bit); Intel Core i5-3427U; 4 GByte, DDR3, 1600 MHz; Intel HD Graphics 4000, 32 MByte (dediziert); Toshiba-SSD, 128 GByte
Lenovo Yoga 11S
Windows 8 (64 Bit); Intel Core i5-3339Y; 8 GByte, DDR3, 1600 MHz; Intel HD Graphics 4000, 32 MByte (dediziert); Samsung [22]-SSD, 256 GByte
Apple MacBook Air (11 Zoll, Juni 2013)
Mac OS X 10.8.4. (Mountain Lion); Intel Core i5-4240U; 4 GByte, DDR3, 1600 MHz; Intel HD Graphics 4000, 1024 MByte (shared); SSD, 128 GByte
Sony Vaio Pro 11
Windows 8 (64 Bit); Intel Core i5-4200U; 4 GByte, DDR3, 1600 MHz; Intel HD Graphics 4400, 1748 MByte (shared); SSD, 128 GByte
[Mit Material von Scott Stein, CNET.com]
Spezifikationen
Artikel von CNET.de: https://www.cnet.de
URL zum Artikel: https://www.cnet.de/88116170/hp-elitebook-revolve-810-kompakter-notebook-tablet-hybrid-im-test/
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[1] Notebook: http://www.cnet.de/themen/notebook/
[2] IdeaPad Yoga 11S: http://www.cnet.com/laptops/lenovo-ideapad-yoga-11s/4505-3121_7-35560383.html
[3] ThinkPad Helix: http://www.cnet.com/laptops/lenovo-thinkpad-helix-convertible/4505-3121_7-35560390.html
[4] ThinkPad Twist: http://www.cnet.com/laptops/lenovo-thinkpad-twist/4505-3121_7-35477956.html
[5] Preis von 1769 Euro: http://h20386.www2.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=H5F11ET&opt=ABD&sel=PBNB
[6] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-001.jpg
[7] CES: http://www.cnet.de/themen/ces-2014/
[8] Sony: http://www.cnet.de/unternehmen/sony/
[9] HP Folio 13: http://www.cnet.com/laptops/hp-folio-13/4505-3121_7-35096620.html
[10] HP ElitePad 900: http://www.cnet.com/laptops/hp-elitepad-900/4505-3121_7-35474319.html
[11] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-002.jpg
[12] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-003.jpg
[13] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-004.jpg
[14] 11-Zoll-MacBook-Air von Apple: http://reviews.cnet.com/apple-macbook-air-11-inch/
[15] Microsoft Surface Pro: http://reviews.cnet.com/microsoft-surface-pro/
[16] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-005.jpg
[17] Sony Vaio Pro 11: http://www.cnet.com/laptops/sony-vaio-pro-11/4505-3121_7-35781039.html
[18] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-006.jpg
[19] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-007.jpg
[20] Image: http://www.cnet.de/wp-content/uploads/2013/08/HP-EliteBook-Revolve-810-008.jpg
[21] Apple: http://www.cnet.de/unternehmen/apple/
[22] Samsung: http://www.cnet.de/unternehmen/samsung/