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Hightech pur: Das bieten die neuen Digicams und Camcorder
von Mehmet Toprak am , 16:16 Uhr
Fast alle großen Hersteller bringen im Frühjahr neue Digicams und Camcorder in den Handel. Wir haben die interessantesten Modelle – von der preiswerten Bridgekamera mit 50fach-Zoom bis zum Ultra-HD-Camcorder für 2000 Euro – zusammengestellt.
Wenn im Vorfeld einer Produktvorstellung die Foren und Newsdienste eifrig über mögliche Features und ganz neue Modelle spekulieren, dann ist dies für den Hersteller ein gutes Zeichen. Der Markt wartet gespannt auf die neuen Produkte und vertreibt sich die Wartezeit mit Gerüchten.
So geschehen auch bei den drei neuen Digicams, die der japanische Kamerahersteller Olympus jetzt vorgestellt hat. Mindestens zwei davon dürften das Herz technikaffiner Kamera-Fans höher schlagen lassen.
Olympus OM-D E-M10: Bezahlbare Highend-Kamera
Den Anfang macht die OM-D E-M10. Sie soll die highendige OM-D-Serie sozusagen nach unten abrunden. Die E-M10 ist eine außergewöhnlich kompakte Systemkamera, die den edlen Look der Pen E-P5 mit den Hightech-Funktionen des Flaggschiffs E-M1 verbindet.
Auch einige Elektronikmodule übernimmt die E-M1 von den Schwestermodellen. So verfügt sie über denselben 16-Megapixel-Sensor wie die E-M5 und den identischen Bildprozessor True Pic VII wie das Spitzenmodell OM-D E-M1. Ähnlich wie bei dieser arbeitet die E-M10 mit einem neigbaren 3-Zoll-Display und einem sehr schnellen Autofokus. Serienbilder macht die E-M1 maximal acht pro Sekunde, allerdings ohne die Schärfe nach dem ersten Bild zu verändern.
Die Olympus OM-D E-M10 hat einige Hightech-Features des Spitzenmodells übernommen, darunter den schnellen Bildprozessor True Pic VII. (Bild: Olympus)
Trotzdem soll die E-M10 nicht ganz an das Spitzenmodell E-M1 herankommen. Die E-M1 hat bei Fokus und Belichtung noch ein paar Tricks mehr drauf. So ist die E-M1 beim Autofokus noch etwas besser, da sie sowohl den schnellen Phasen-AF als auch präzisen Kontrast-AF nutzt, die E-M1 beschränkt sich auf eine Fokusmethode – Olympus verrät nicht welche.
Überdies verfügt die E-M1 über einen 5-Achsen-Bildstabilisator, die E-M10 „nur“ über einen mit drei Achsen und der Sucher hat „nur“ 1,44 Millionen Pixel statt 2,36 Millionen wie bei der E-M1. Zudem ist die E-M1 spritzwassergeschützt und frostsicher. Einen Test des Olympus-Spitzenmodells finden Sie hier [4].
Auch ohne diese Features ist die E-M10 eine sehr anspruchsvolle und leistungsfähige Systemkamera. Ein besonderes Highlight ist beispielsweise der Live-Composite-Modus bei Nachtaufnahmen. Dabei fertigt die Kamera bis zu 1200 Fotos an und addiert diese, bis beispielsweise der Sternenhimmel klar und deutlich erscheint. Zugleich sorgt ein Limiter dafür, dass hell angestrahlte Gebäude oder andere Lichter in der Helligkeit nicht „ausfressen“. Der Fotograf kann sozusagen das Entstehen des Fotos beobachten und den Prozess in dem Moment stoppen, in dem die Nachtaufnahme optimal belichtet ist.
Immer mehr hochwertige Kameras verzichten auf einen Tiefpassfilter, der Moiré-Effekte bei feinen Strukturen im Bild verhindern soll, dafür aber die Schärfe etwas beeinträchtigt. So auch die E-M1, die laut Hersteller auch ohne Tiefpassfilter maximale Schärfe ohne Moiré-Effekte erzielt. WLAN ist ebenfalls an Bord, so kann die kompakte Olympus via Smartphone [5] ausgelöst werden.
Die OM-D E-M10 – hier die Ausführung in Silber – sieht auf dem Foto sehr bullig aus, ist aber in der Realität überraschend kompakt. (Bild: Olympus)
Die kleine Olympus kostet ohne Objektiv 599 Euro, mit dem Kit-Objektiv M.Zuiko.Digital ED 14 – 42mm 1:3.5-5.6 dann 799 Euro. Es gibt sie in Silber oder Schwarz. Unter den neuen Objektiven besonders interessant ist die sehr lichtstarke Festbrennweite des M.Zuiko Digital 25 mm 1:1.8 für 399 Euro. Insgesamt kann der Olympus-Fotograf aus 35 Objektiven wählen, 15 davon passen direkt auf das Micro-Four-Thirds-Bajonett, die anderen werden über ein Adapter angeschlossen.
Olympus SP-100EE: Kamera mit Punktvisier
Auf den ersten Blick ist die Olympus SP-100EE einfach nur eine weitere Superzoom-Kamera, mit dem 50fach-Zoom holt sie allerdings auch sehr weit entfernte Motive nah heran.
Das Highlight der SP-100EE ist das so genannte Punktvisier. Es soll ein altbekanntes Problem beheben, dass Fotografen haben, wenn sie mit dem Teleobjektiv ein bewegtes Objekt verfolgen. Das Teleobjektiv nur einen kleinen Ausschnitt der Szenerie vor der Kamera erfasst, ist das Motiv schnell aus dem Sucher gelaufen und dann schwer wieder zu finden. Man muss sich nur vorstellen, wie schwierig es beispielsweise ist, einen Raubvogel mit dem Fernrohr zu verfolgen.
Bei der SP-100EE klappt in solchen Situationen das Visier hoch. In der Mitte des Visiers ist ein roter Punkt, der für den Fokus steht. Verfolgt man mit dem roten Punkt das sich vor der Kamera bewegende Motiv, dann stellt die Kamera immer genau darauf scharf.
Das Highlight der Superzoomkamera Olympus Stylus SP-100EE ist das Punktvisier. Es soll helfen, schnell bewegte Objekte mit dem Teleobjektiv zu verfolgen und dabei ständig scharf zu halten. (Bild: Olympus)
Die Kamera kommt mit 16-Megapixel-Sensor und Olympus` neuesten Bildprozessor True Pic VII. Das 50fach-Zoomobjektiv (24 – 1200 mm, entsprechend Kleinbild) hat eine maximale Blendenöffnung von 1:2.9 und und damit eine beachtliche Lichtstärke für ein Zoomobjektiv mit immerhin 17 Linsen. Makroaufnahmen sind schon ab ein Zentimeter Entfernung möglich. Die Stylus SP-100EE ist ab März für 399 Euro erhältlich.
Das Zoomobjektiv der SP-100EE hat einen riesigen Brennweitenbereich von 24 – 1200 mm (entsprechend Kleinbild). (Bild: Olympus)
Olympus TG-850: Outdoorkamera mit schwenkbarem Display
Outdoorkameras [10]sind in der Regel auf Robustheit und Unempfindlichkeit gegen Stöße getrimmt. Deshalb findet man hier keine schwenkbaren Displays. Die neue Olympus TG-850 bricht mit dieser Regel und ist die erste vollwertige Outdoorkamera, deren Display sich herausklappen lässt. Das Display lässt sich sogar um 180 Grad nach oben klappen und ist damit perfekt geeignet, um die immer beliebter werdenden „Selfies“ zu produzieren.
Abgesehen davon ist die TG-850 eine solide Outdoorkamera ohne besondere Auffälligkeiten. Sie ist wasserdicht bis 10 Meter, bruchsicher bis 100 Kilo und frostsicher bis minus -10 Grad Celsius. Videos dreht sie immerhin mit 60 Bildern pro Sekunde in Full HD, der Bildprozessor True Pic VII soll Serienaufnahmen mit zirka sieben Bildern pro Sekunde ermöglichen. Der CMOS-Sensor im 1/2,3-Zoll-Format (5,6 x 4,2 mm) liefert 16 Megapixel.
Wie bei allen Outdoor-Kameras ist das Objektiv im Gehäuse versenkt und kann deshalb auch keine gigantische Zoom-Leistung bringen, die Brennweite des Objektivs mit elf Linsen reicht aber von 21 – 105 Millimeter (entsprechend Kleinbild). Außerdem produziert die Kamera Zeitlupen mit 240 (432 x 324 Pixel) oder 120 Bildern pro Sekunde (VGA, 640 x 480 Pixel). Die TG-850 ist in Schwarz, Silber oder Weiß erhältlich und kostet 299 Euro.
Neben Olympus haben aber auch andere Kamerahersteller interessante Neuheiten vorgestellt.
Panasonic Lumix TZ61: Reisekamera mit Leica-Zoom
Panasonic bedient das Genre der Reise-Zoomkamera. Darunter versteht man Digicams mit leistungsfähigem Zoom und guter Bildqualität, die aufgrund besonders kompakter Abmessungen auch ohne große Fototasche auf Reise gehen dürfen.
Die Lumix TZ61 ist das Flaggschiff von Panasonic in diesem Genre. Für gute Bildqualität soll das 30fach Zoom von Leica sorgen. Es bietet einen Zoombereich von 24 bis 720 Millimeter (Kleinbild), also von echtem Weitwinkel bis hin zum starken Tele.
Die Panasonic Lumix TZ61 ist eine elegante Reisekamera mit starkem Leica-Zoomobjektiv und guter Videofunktion. (Bild: Panasonic)
Ambitionierte Hobbyfotografen können die Schärfe manuell einstellen, eine Peaking-Funktion hilft, die Schärfe optisch zu kontrollieren. Beim Peaking werden die Kanten von scharf gestellten Motivbereichen farblich markiert. Auch die Möglichkeit Bilder im RAW-Format zu knipsen, spricht für den Anspruch der TZ61. Der Bildsensor liefert 18,1 Megapixel. Im Serienbildmodus sind bis zu zehn Bilder pro Sekunde (Vorfokussierung) und bis zu fünf Bilder pro Sekunde bei fortlaufendem Fokus möglich.
Full-HD-Videos (1920 × 1080 Pixel) produziert die TZ61 mit 50 Bildern pro Sekunde, so werden auch schnelle Bewegungen flüssig dargestellt. Zeitlupen sind mit 100 beziehungsweise 120 Bildern möglich, bei 100 Bildern bietet die Lumix sogar HD-Qualität (1080 x 720). Das Stereomikrofon wird mit einer Funktion, die lästige Windgeräusche unterdrücken soll, ergänzt. Gerade, wer auf Reisen oder im Urlaub Videos aufnimmt, dürfte diese Funktion zu schätzen wissen. Wie es sich für eine Reisekamera gehört, ist auch ein GPS-Modul integriert.
Die Lumix TZ61 ist ab März im Handel, der Preis steht noch nicht fest. Eine in jedem Fall etwas preisgünstigere Version bietet Panasonic mit der Lumix TZ56. Die TZ56 ist ebenfalls als Digicam für die Reise konzipiert, hat aber nur ein 20fach-Zoom (24 – 480 Millimeter, entsprechend Kleinbild) und auch bei der Videofunktion ist die TZ56 nicht ganz so leistungsfähig. Dafür ist das 7,5-Zentimeter-Display nach oben klappbar. Auch hier wurde der Preis noch nicht bekanntgegeben.
Panasonic: Full-HD-Camcorder HC V550 für Einsteiger
Auch bei Camcordern bringt Panasonic eine Reihe neuer Modelle in den Handel. Der HC V550 für knapp 400 Euro wendet sich an Video-Einsteiger, die einen technisch leistungsfähigen und einfach zu bedienenden Camcorder suchen.
Panasonics Camcorder HC V550 kostet 399 Euro und wendet sich an Einsteiger und Urlaubsfilmer. (Bild: Panasonic)
Der Full-HD-Camcorder bietet ein optisches 50fach-Zoom, beginnend bei 28-Millimeter-Weitwinkel. Ein leistungsfähiger Bildstabilisator mit 5 Achsen soll das Bild auch bei starkem Zoom noch ruhig halten. Extra-Features wie eine Funktion für Stop-Motion-Videos und Wi-Fi sind ebenfalls eingebaut.
Ein interessantes Zubehör ist der Motorschwenkkopf VW-CTR1. Der Schwenkkopf wird auf ein Stativgewinde geschraubt ist über Smartphone oder Tablet fernsteuerbar. Im Modus „Auto Tracking“ steuert der Camcorder selbst die Schwenkbewegungen des VW-CTR1. Das Gerät passt auf alle Panasonic-Camcorder mit Wi-Fi. Der ab 1. April erhältliche VW-CTR1 kostet 199 Euro.
Panasonic Camcorder HC-W858: die doppelte Kamera
Anspruchsvollere Videofilmer sollten sich den Camcorder HC-W858 ansehen. Der Camcorder nimmt auch Zeitlupe mit 100 Bildern pro Sekunde in Full HD und ohne Zeitbegrenzung auf. Zusätzlich zum eingebauten Mikrofon finden fortgeschrittene Filmer auch einen externen Mikrofoneingang.
Twin-Cam-Konzept: Der Panasonic-Camcorder HC-W858 hat ein zweites Kameramodul am rechten Rand des Displays. (Bild: Panasonic)
Eine Besonderheit des Camcorders ist das zweite Kameramodul am Außenrand des schwenkbaren Displays. Diese Kamera besteht aus einem Weitwinkelobjektiv mit fixer Brennweite. So kann er beispielsweise mit der Hauptkamera an das Motiv heranzoomen, während das zweite Kameramodul die gesamte Szene aufnimmt. Der HC-W858 kostet 799 Euro.
Nikon D3300: Spiegelreflexkamera für Ein- und Aufsteiger
Eine Nikon gilt immer noch als Traumkamera für für ambitionierte Hobbyfotografen. Die neue D3300 kostet mit Kit-Objektiv (Nikkor 18-55mm 1:3,5-5,6G VR II) vergleichsweise günstige 649 Euro, verspricht aber die Bildqualität und die Optionsvielfalt einer echten SLR.
Nikons neue D3300 soll Einsteiger für die Welt der Spiegelreflexfotografie begeistern. (Bild: Nikon)
Der 24,2-Megapixel-Sensor in Nikons DX-Format (entspricht APS-C, 23,5 x 15,6 Millimeter) kommt ohne Tiefpassfilter aus und der Bildprozessor schafft bis zu 5 Bilder pro Sekunde. Ein Vorteil der Einsteiger-Nikon ist sicherlich, dass der Anwender damit den Zugang zum riesigen Objektiv- und Zubehörsortiment von Nikon erhält.
Fujifilm X-T1: Wetterfeste Systemkameras für Profis
Einen richtigen Digicam-Boliden bringt Fujifilm mit der X-T1. Das neueste Modell aus Fujifilms renommierter X-Serie verbindet dezenten Retrolook und klassische Bedienung mit einem wetterfesten Gehäuse und einer Reihe von Hightech-Funktionen.
Besonders stolz ist der Hersteller auf den Bildsensor APS-C X-Trans CMOS II mit 16,3 Megapixel. Der kommt unter anderem ohne Tiefpassfilter aus und soll trotzdem Moiré-freie Bilder bei höchster Schärfe liefern.
Zudem soll die X-T1 auch besonders schnell sein. Sie schafft beispielsweise auch bei aktivem Fokus bis zu 8 Bildern pro Sekunde. Der Autofokus schaltet automatisch zwischen der präzisen Phasenmessung und der schnellen Kontrastmessung bei der Schärfebestimmung um.
Ein Highlight ist auch der mit 2,3 Millionen Bildpunkten sehr hochauflösende elektronische Sucher. Der Sucher ist laut Fujitsu auch extrem schnell, so dass der Fotograf das Motiv vor der Kamera praktisch ohne Zeitversatz beobachten und im richtigen Moment abdrücken kann.
Über das Wi-Fi-Modul und eine App lässt sich die Kamera mit einem Smartphone oder Tablet verbinden. Die X-T1 ist ohne Objektiv für 1199 Euro zu haben, mit einem Kit-Objektiv (Fujinon XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS) kostet sie 1599 Euro.
Fujifilm Finepix S9400W: Zoomriese mit Wi-Fi
Bridekameras verbinden einen starkes Zoomobjektiv mit vielen Einstellmöglichkeiten und einem zumeist recht moderaten Preis. Das gilt auch für die Finepix S9400W, die trotz 50fach-Zoom (24 – 1.200 Millimeter, entsprechend Kleinbild) und Wi-Fi-Modul schon für 299 Euro zu haben ist.
Die Finepix S9400W bietet für 299 Euro ein starkes Zoomobjektiv, viele Einstellmöglichkeiten und sogar ein Wi-Fi-Modul. (Bild: Fujifilm)
Auch die sonstigen Leistungsdaten sind angesichts des günstigen Preises recht ansehnlich: Full-HD-Video mit 60 Bildern pro Sekunde, 5-Achsen-Bildstabilisator, elektronischer Sucher und 16,2 Megapixel-Sensor – die ideale Digicam für Anwender, die für alle Fotosituationen gerüstet sein wollen, aber nur ein kleines Budget zur Verfügung haben.
Canon Legria Mini X: Camcorder und Audiorecorder
Ein interessantes Konzept stellt Canon bei seinen Camcorder-Neuheiten vor. Die Legria Mini X ist Full-HD-Videokamera und Audiorecorder in einem. Das Gerät lässt sich dank des integrierten Bügels beispielsweise bei einem Konzert, einer Theateraufführung oder einer Konferenz aufstellen und dann als Aufzeichnungswerkzeug verwenden.
Auch als extrem kompakte Reportagekamera ist der Camcorder geeignet. Das Objektiv ist als Festbrennweite mit 170 Grad Weitwinkelstellung ausgeführt, das Aufnahmemodul zeichnet auch im hochwertigen Linear-PCM-Modus auf. Ein Camcorder, der sicher nicht für Urlaubsfilmer und Einsteiger gedacht ist, aber als kompakte Dokumentations- oder Reportagekamera neue Möglichkeiten bietet. Hobbymusiker dürfte die Mini X ebenfalls interessieren. Der Preis: 399 Euro.
Sony [20] FDR-AX100E: 4K-Camcorder im Mini-Format
Als kleinsten und leichtesten 4K-Camcorder der Welt bezeichnet Sony den brandneuen FDR-AX100E. Der Camcorder mit der Ultra-HD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixel kostet satte 1999 Euro und ist ab Mai im Handel. Ein schneller Bildprozessor (Bionz X) ermöglicht nicht nur Full-HD-Zeitlupe mit 120 Bildern pro Sekunde, sondern auch das Aufzeichnen von Videos in zwei Formaten gleichzeitig, AVCHD und MP4.
Zahlreiche Einstellmöglichkeiten und eine vermutlich beeindruckende Bildqualität machen den FDR-AX100E zum ersten wirklich brauchbaren Consumer-Camcorder mit professioneller 4K-Qualität.
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[22] Frühlingsvorboten: das sind die neuen Digitalkameras und Camcorder: https://www.cnet.de/88124849/fruehling-2014-das-sind-die-neuen-digitalkameras-und-camcorder/?pid=1#sid=88124821