PlayStation 4: Sony bringt Firmware-Update 1.61 heraus und verkündet über 5 Millionen verkaufte Konsolen

Das kleine Firmware-Update für die Sony PlayStation 4 auf Version 1.61 soll hauptsächlich die Stabilität des Systems verbessern. Neuesten Verkaufszahlen zufolge hat Sony die PS4 mittlerweile über 5,3 Millionen Mal verkauft.

Sony hat die PlayStation 4 rund zwei Wochen nach dem Firmware-Update auf Version 1.60 erneut aktualisiert. Laut einem Tweet von Chris Owen, Sonys Community-Manager, steht das kleinere Update bereits zum Download bereit. Es soll hauptsächlich Veränderungen Hinter den Kulissen mitbringen und die Stabilität des Systems verbessern. Neue Features sind demnach nicht zu erwarten.

PlayStation 4: Sony bringt Firmware-Update 1.61 heraus und verkündet über 5 Millionen verkaufte Konsolen

Das kleine Firmware-Update für die Sony PlayStation 4 auf Version 1.61 soll hauptsächlich die Stabilität des Systems verbessern. Neuesten Verkaufszahlen zufolge hat Sony die PS4 mittlerweile über 5,3 Millionen Mal verkauft. (Bild: CNET.com).

Mit dem Update auf Version 1.60 hatte Sony Anfang Februar die Kompatibilität zu Wireless-Stereo-Headsets geschaffen sowie die Möglichkeit hinzugefügt, Live-Gameplay-Streams via Twitch und Ustream auch auf dem Smartphone oder Tablet zu suchen und anzusehen. Ab dem 26. Februar 2014 wird Sony nun auch das neue Wireless-Stereo-Headset 2.0 für PlayStation 4 in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Companion-App mit maßgeschneiderten Sound-Modi anbieten.

Daneben hat Sony bekannt geben, die PlayStation mittlerweile über 5 Millionen Mal verkauft zu haben. Am 8. Februar konnte der japanische Elektronikkonzern bereits 5,3 Millionen abgesetzte Konsolen weltweit verzeichnen. Am 22. Februar wird die PS4 dann auch in Japan an den Start gehen und dürfte die Xbox One in Sachen Verkäufe weiter hinter sich lassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen NPD Group hatte die PS4 auch schon im Januar die Nase vorne und war in den USA die meistverkaufte Konsole.

Die PS4 ist mit einer x86-CPU von AMD mit acht “Jaguar”-Kernen, einer AMD-Radeon-GPU mit 18 Recheneinheiten und einer Speicherbandbreite von 1,84 Teraflops sowie 8 GByte DDR5-RAM ausgestattet und hat im Vergleich zum Vorgänger deutlich mehr Power unter Haube.

Ein Fortschritt gegenüber dem Vorgänger ist neben der verbesserten Hardware der deutlich optimierte Controller und das verbesserte Interface. Wie bei fast jedem Start einer neuen Konsolengeneration gibt es aber anfangs noch nicht allzu viele Spiele, und die, die es gibt, nutzen auch teilweise die Fähigkeiten des neuen Systems noch nicht aus. Hinzu kommen einige Einschränkungen gegenüber der PS3. Der Multiplayer-Modus ist beispielsweise nur noch für zahlende PS-Plus-Mitglieder verfügbar. Zudem hat Sony das Streamen von Inhalten per DLNA sowie die Wiedergabe von MP3s (bisher) nicht integriert. Weitere Informationen zur PlayStation 4 gibt es an folgender Stelle.

[Mit Material von Don Reisinger, CNET.com]

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