Apples 27-Zoll-Desktop iMac mit Retina 5K Display rundet die iMac-Familie nach oben ab, wobei der „alte“ iMac 27-Zoll von 2013 nach wie vor angeboten wird. Beim 5K-Modell gibt es im Vergleich zum Standard-27-Zoll-iMac vorwiegend Veränderungen bei der Grafik und vor allem beim Display. An der übrigen Ausstattung hat sich kaum etwas geändert.
Beim Bildschirm setzt Apple jetzt auf Oxide TFT und hat die – beim iPad mit Retina Display eingesetzte organische Passivierung, die sogenannte „Overpass“-Technologie, auf das neue 5K-Display übertragen. Diese Innovation trennt die Pixel von den Signalen, die ihnen sagen, wann und wie sie aufleuchten müssen. Das soll Überlagerungen oder Interferenzen vermeiden, die entstehen können, wenn so viele Pixel so dicht beieinander liegen. Die hohe Bildqualität soll damit sichergestellt bleiben und beim Übertragen der Signale keine Energie verschwendet werden. Das Panel ist so hell wie das des Vorgänger-Modells, verbraucht damit aber deutlich weniger Energie.
Die Bildqualität mit einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixel ist einfach nur beeindruckend, vor allem bei der Darstellung hochauflösender Fotos und Videos im Vollbild-Modus. Der bisherige 27-Zoll-iMac lieferte eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Die Pixelzahl wurde beim 5K-Modell demnach vervierfacht. Das 2013er-Modell arbeitet mit einer Nvidia-GTX-775M-Grafikkarte, für das 5K-Panel ist Apple mit der R9 290X wieder zu AMD zurückgekehrt. Das ist nicht weiter ungewöhnlich. Apple wechselte bereits früher zwischen diesen beiden GPU-Herstellern. Zur Zeit ist AMD beispielsweise im neuen Mac Pro und im neuen iMac zu finden, während Nvidia im 15-Zoll-Mac-Book-Pro und in den iMacs mit separater Grafikkarte ohne 5K-Auflösung verbaut ist.
Bei den Macs spielt die Grafikleistung weniger für das Gaming eine entscheidende Rolle, sondern vielmehr für die Videobearbeitung und das Encoding sowie CAD- und Design-Aufgaben. Das ist auch der Grund, warum sich Anwender beispielsweise für ein 15-Zoll-MacBook-Pro-Retina, einen 27-Zoll-iMac oder einen Mac-Pro-Desktop entscheiden, die alle mit diskreten Grafikkarten kommen.
Die neueste Generation an Komponenten wird man hier nicht finden. Auch wenn Nvidia eine neue 900er-Serie an Geforce-GPUs für den mobilen Bereich und für Desktops herausgebracht hat, setzt hier Apple bei der GPU trotzdem auf AMD. Und was die CPUs betrifft: die neuen Intel-Broadwell-CPUs werden erst Anfang 2015 erwartet.
In der Zwischenzeit könnten Apple theoretisch natürlich auch Intels Haswell-E-CPU einsetzen, die im August für Highend-Desktops angekündigt wurden und seit September im Handel sind. Hier hat sich der Hersteller in der Standardkonfiguration aber für die Haswell-Generation Core i5 entschieden und spendiert gegen einen Aufpreis von 250 Euro auch einen Core i7.
iMac mit Retina 5K Display (27-Zoll, 2014) | |
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Preis der Testkonfiguration | 2599 Euro |
Displaygröße/Auflösung | 27 Zoll/ 5.120 x 2880 Pixel |
CPU | 3,5 GHz Intel Core i5 4690 |
Arbeitsspeicher | 16 GByte DDR3 SDRAM 1600 MHz |
Graphik | 2 GByte AMD Radeon R9 M290X |
Speicher | 1 TByte Hybrid Hard Drive |
Optisches Laufwerk | Nein |
Kommunikation | WLAN 802.11ac, Bluetooth 4.0 |
Betriebssystem | OS X Yosemite 10.10 |
Design und Ausstattung
Wer in der jüngeren Vergangenheit bereits das Vergnügen hatte, mit einem 27-Zoll-iMac zu arbeiten, weiß was ihn hinsichtlich des Designs erwartet. Apple behält die Form unverändert im dritten Jahr bei – und das durchgängig bis runter zum 21-Zoll-iMac – den wir auch gerne als iMac Air bezeichnen. Es ist unumwunden das schickste All-in-One-System, das auf dem Markt derzeit zu finden ist und der 5K-Bildschirm tut dazu sein Übriges.
Wie bereits erwähnt, hat Apple die Gehäuseform beibehalten, die schon 2012 bei ihrem ersten Auftritt für jede Menge Aufsehen sorgte. Von der Seite aus sieht der iMac mit einer Bautiefe von gerade einmal 5 Millimetern völlig flach aus und läuft dann erst zur Mitte hin schalenförmig zusammen. Die ganze Form vermittelt ein völlig anderes PC-Gefühl, als man es von normalen Desktops gewohnt ist. Der iMac macht damit – egal wo er eingesetzt wird – eine gute Figur und ist ein Blickfang.
Die Anschlüsse sind alle an der Rückseite untergebracht und – wie bei den meisten Apple-Produkten – gibt Apple den Zugriff auf die Komponenten im Inneren nicht so ohne Weiteres frei. Die Ausnahme bildet hier der Arbeitsspeicher, auf den man über eine kleine Klappe auf Rückseite zugreifen kann. Im Lieferumfang liegen unverändert die Apple Magic Mouse und das Wireless-Keyboard bei. Statt Maus können Anwender auch ohne Aufreis das Magic Touchpad wählen oder alternativ auch die kabelgebundene Maus. Wer auf beides nicht verzichten will, bekommt für 69 Euro mehr die Magic Mouse plus das Touchpad.
5K – Die Entmystifizierung
Unsere US-Kollegen haben den neuen 2014er-iMac mit 5K Retina Display kurzerhand ins CNET-Fernsehtestlabor gebracht, das für Tests von Displays mit Auflösungen von 1080p bis hin zu 4K bestens ausgerüstet ist. Dort stellten sie mit dem Testexperten David Katzmaier, den 5K-iMac neben einen 2013er-iMac mit ähnlichen High-End-Spezifikationen (mit Nvidia- statt AMD-GPU) und einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel.
An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei diesem Kopf-an-Kopf-Rennen nur der 2014er-iMac mit der neuesten Betriebssystem-Version Mac OS X Yosemite ausgestattet ist und dass das 2013er-Modell bereits ein volles Jahr im Einsatz war – im übrigen ohne sichtbare Spuren.
Im ersten Test erfolgt die Messung der Lichtleistung jedes Displays beim Ausführen eines weißen Testbildes, wobei bei beiden Systemen die maximale Bildschirmhelligkeit eingestellt wird. Beim 2014er-5K-iMac wird ein Wert von 461,1 nits (cd/m2) erreicht, bei der 2013er-Version 458,9 – im Wesentlichen also die gleiche Lichtleistung.
Bei der Wiedergabe unterschiedlichster professioneller Testdateien werden beispielsweise eine Reihe von Farbbalken auf beiden Displays völlig identisch wiedergegeben. Ein Graustufenmuster wird nahezu identisch abgebildet, allerdings auf dem 2014er-iMac mit einem Hauch mehr Grün. Eine andere Vorlage, aus der nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel skaliert, wirkt auf dem 2013er-iMac etwas weicher, die Kanten nicht so scharf und exakt definiert.
Als nächstes wird das Testbild auf 4K-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel skaliert. Auf der 2013er-iMac sind hier Streifen auszumachen, Teile des Musters werden schlicht geschluckt. Auf dem 5K-Display sind diese Partien und Linien auszumachen, werden aber nicht so scharf dargestellt wie auf einem echten 4K-Display, das auf die Auflösung auch abgestimmt ist. Geht man an den 2013er-iMac nahe genug heran, kann man die Pixelstruktur, die einem Gittermuster ähnelt, klar erkennen.
Richtig spannend im Test wird es aber, wenn die iMacs 4K-Videos wiedergeben müssen. Für den Test greifen unsere Kollegen auf einen nativen 4K-Videoclip von Florian Friedrich von UHDcontent.eu zurück. Er läuft auf beiden Maschinen nebeneinander und unter den gleichen Bedingungen, die sie einsetzen, um Fernsehbildschirme zu testen.
Auf den ersten Blick sehen die 4K-Videotestdateien in Bezug auf Qualität und Schärfe auf beiden Bildschirmen identisch aus. Bei näherer Betrachtung, mit nur wenigen Zentimetern Abstand, sind aber deutliche Unterschiede zwischen beiden Geräten auszumachen. So sind zum Beispiel in einer Szene, in der dünne Zweige zu sehen sind, beim 5K-Display feinste Details an den filigranen Zweigen zu erkennen, während beim 2013er-Display diese Details zugunsten schärferer Kanten verloren gehen – vergleichbar dem Abschalten von Anti-Aliasing bei einem Videospiel.

Geht man ganz nahe an den Bildschirm heran, kann man das Pixel-Raster beim 2013er-iMac rechts klar erkennen (Bild: CNET).
Auch bei einer Wildwasser-Aufnahme ist bei der 2013er-Version aus nächster Nähe das Pixelraster erkennbar. Anders das 5K-Retina-Display. Egal wie nahe wir hier an den Bildschirm herankommen, es sind keine Pixel auszumachen.
Ob Hands-on oder Sichtprüfung, der Unterschied zwischen 5K-Retina-Display auf dem 2014er-iMac und dem iMac mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung ist in jedem Fall messbar. Aber ist es wirklich zwingend notwendig, unbedingt zum höher auflösenden Modell zu greifen?
Wer professionelle Bildbearbeitung mit höchstmöglicher Auflösung betreibt, wo es auf jedes Pixel ankommt, für den macht die Anschaffung sicherlich Sinn. Das gleiche gilt für die Videobearbeitung, wenn mit 4K-Auflösung gearbeitet wird, zumal der neue iMac deutlich günstiger in der Anschaffung ist als ein 4K-tauglicher Mac Pro der neuesten Generation.
Die Mehrheit der Mainstream-Konsumenten dürften den Unterschied wahrscheinlich nicht einmal bemerken – außer jemand wie Katzmaier stupst sie natürlich mit der Nase darauf und zeigt ihnen die Details.
Apple iMac mit Retina 5K Display (27 Zoll) | |
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Video | Mini DisplayPort/Thunderbolt 2 (2x) |
Audio | Stereo-Lautsprecher, Kombi-Anschluss für Kopfhörer und Micro |
Data | 4x USB 3.0, SD-Kartenleser |
Networking | Ethernet, WLAN 802.11ac , Bluetooth |
Optical drive | Nein |
Kommunikation und Leistung
Wie am Schnürchen aufgereiht, befinden sich auf der Rückseite des Chassis die vier USB-3.0-Ports, zwei Thunderbolt/Mini-Displayport-Anschlüsse, ein SD-Kartenslot, die Ethernet-Schnittstelle sowie der Kopfhörer-/Mikrofonanschluss. Das ist die gleiche Anordung wie beim letztjährigen 27-Zoll-iMac, der nach wie vor verkauft wird.
Standardmäßig ist eine Radeon-Grafikkarte R9 290X mit 2 GByte GDDR5-RAM an Bord, gegen einen Aufpreis von 250 Euro bietet Apple auch eine AMD Radeon R9 M295X mit 4 GByte GDDR5-RAM. Apple stattet den neuen iMac mit 5K Retina Display serienmäßig mit einem 1 Terabyte großen Fusion-Laufwerk aus, bei dem eine Festplatte mit hoher Kapazität mit einem leistungsstarkem Flash-Speicher kombiniert wird. Alternativ bietet Apple auch 256 GByte Flash-Speicher für den gleichen Preis. Für einen Aufpreis von 150 Euro gibt es auch ein 3-TByte-Fusion-Drive. Für 512 GByte Flash-Speicher verlangt der Hersteller 300 Euro mehr, für 1 TByte Flash-Speicher sind es bereits 800 Euro. Serienmäßig sind 8 GByte Arbeitsspeicher an Bord, 16 GByte gibt es für 200 Euro mehr, 32 GByte für 800 Euro Aufpreis.
Da sich zum 2013er-iMac – abgesehen von der neuen AMD-R9-Grafik – kaum etwas verändert hat, bietet der neue iMac erwartungsgemäß auch nahezu die gleiche Performance. Der Highend-Mac-Pro präsentiert sich in den Multitasking-Tests deutlich schneller, wobei das System natürlich mit Intel-Xeon-Prozessoren arbeitet.
Wer sich mit dem Gedanken trägt, auf dem 5K-Display zu spielen, wird seine Erwartungen drastisch herunterfahren müssen. Das Angebot an Spielen für den Mac ist beschränkt, vor allem wenn es um neue Versionen geht. Und selbst die Spiele, die verfügbar sind, darunter auch ein paar unserer Favoriten, wie BioShock Infinite und Metro: Last Light kämpfen mit eingeschränkten Features und Grafikoptionen. Zudem haben die meisten Systeme schon Schwierigkeiten mit Spielen bei Auflösungen jenseits der 1080 Pixel, wie wir beim unserem 4K-Spiele-Tests auf Windows-Systemen bereits festgestellt haben. Sie fordern entweder einen extrem leistungsfähigen PC, wie den vor kurzem getesteten Origin PC Millennium oder entsprechend runtergefahrene Einstellungen.
Wir haben beispielsweise auch das neueste Tomb-Raider-Spiel auf dem 5K-iMac gespielt und festgestellt, dass das Spiel – wenn die Detailgenauigkeit in der nativen Auflösung von 5K auf höchste Stufe gestellt wird – mit 12,8 Bildern pro Sekunde arbeitet. Wählt man dagegen bei den Detail-Einstellungen eine niedrige Stufe bei gleicher Auflösung, steigert sich das Tempo immerhin auf 19,2 Bilder pro Sekunde. Das ist zwar besser, aber für Zocker alles andere als befriedigend. Wir haben dann versucht, die Auflösung auf 1.920 x 1.080 Pixel zu reduzieren und dafür die Details wieder hochzusetzen und bekamen prompt 59,2 Bilder pro Sekunde geliefert. Daran ist klar zu sehen, welch enormen Einfluss die Vervierfachung der Auflösung auf die Spielperformance hat.
Fazit:
Wie auch beim Mac Pro handelt es sich beim neuen iMac mit 5K Retina Display um ein hochspezialisiertes Produkt, das nicht für den Mainstream gedacht ist. Man könnte ihn auch als iMac Pro bezeichnen. Alle, die sich professionell mit Foto- oder Video-Bearbeitung beschäftigen, sollten einen Blick riskieren. Wer in diese Kategorie fällt, hat vielleicht schon mit einem Mac Pro geliebäugelt. Für 500 Euro weniger bekommt man alternativ einen 27-Zoll-iMac, der ein 5K-Display mitbringt. Wer den 5K-Bildschirm einmal aus nächster Nähe gesehen hat, will sich danach kaum mehr mit weniger zufrieden zu geben. Für Profis dürfte sich der Mehrpreis zum Standard-iMac mit 27 Zoll auf alle Fälle rechnen.
Zum Surfen, das Besuchen Sozialer Netzwerke und auch für gelegentliche Spielen reicht die deutlich günstigere Nicht-Retina-Version völlig aus. Wer nicht mit ultra-hochauflösenden Inhalten arbeiten und nicht dauernd mit der Nase auf Tuchfühlung mit dem Bildschirm geht, kann auch beruhigt zum 27-Zoll-iMac ohne 5K-Display greifen, der je nach CPU ab rund 1800 respektive 2000 Euro zu haben ist.
[Mit Material von Dan Ackerman, CNET.com]
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3 Kommentare zu Apple iMac mit Retina 5K Display (27-Zoll) im Test
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Seit einiger Zeit bin ich im Besitz eines MacBook Pro Retina 13.3″. Mein WinXP Rechner hat den Betrieb quittiert und so entschloss ich mich die Plattform zu wechseln. Der Retina Display — zugegeben — war ein Entscheidungsgrund. Die Bildbearbeitung hat dabei auch eine Rolle gespielt.
Gleich nach dem ersten Start von OSX habe ich mir AdobePS Elements Editor 12 vom AppStore geladen. Dazu noch Googles NIK Collection gekauft.
Es hat eine Weile gedauert, denn mit sowas habe ich nun wirklich nicht gerechnet, bis ich festgestellt habe, dass PSE 12 nicht Retina tauglich ist. Zugegeben mein Fehler, es steht in der AppStore Beschreibung.
Mit dieser Erkenntnis habe ich nun mit grosser Fustration festgestellt, dass viele Programme, vor allem im GPL Sektor „noch“ nicht angepasst wurden. Auch GIMP gehört dazu. Für ein Bildschärfe proove gänzlich unbrauchbar.
Klar es gibt immer eine Lösung. Aber was will ich mit einem 5K Display, wenn die Software welche ich benutze noch nicht mal auf dem MacBook Pro Retina angepasst wurde? Und das gibt es schon seit einiger Zeit.
Ansonsten ist der Retina Display klar ein Augenschmaus den ich nicht wieder hergeben möchte. Ich warte also geduldig, bis sich die Programmierer der Software um die Retina ppi der Software kümmern.
Hab ihn mir angeguckt, und ganz ehrlich, bedeistert wahr ich vom HP23 BW Monitor, superschönes IPS Panell mit schönen Farben und guter Reaktionszeit mit allen Anschlüssen ausser Thunderboalt für unter 120€.
Vielleicht wahr meine Erwartung an Apple auch zu hoch, aber so wirklich einen satten Unterschied, ausser beim Preis, habe ich nicht bemerkt, mag noch kommen wenn die Software angepasst ist, aber hier gilt dasselbe wie für die ersten 6-Kerner CPU´s, sobald die Software diese Unterstützt gibt es besseres für billiger.
Ich mag auf dem Mac spielen. Da kommt es mir auf die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte an. Leider hat mein 27“ das nicht. Der neue auch nicht, also warum kaufen? Hätte der eine super Grafikkarte stände er sofort auf meinem Schreibtisch, da ist der Preis Nebensache. Wir sind zwar Apple Jünger, kaufen aber nur dann, wenn sich wirklich mal was verbessert hat.