Nikons neue Vollformatkamera D750 ist ein Traum für jeden Foto-Enthusiasten und Nikons erstes Profimodell mit Klappdisplay. Der Praxistest von CNET zeigt, was der 2000 Euro teure Digicam-Bolide leistet - und ob auch Berufsfotografen damit glücklich werden.
Die Nikon D750 ist die perfekte Vollformatkamera für Hobbyfotografen und Fotoprofis. In der Praxis ist besonders das Klappdisplay ein echter Mehrwert. Fotoreporter könnten den bei schwachen Lichtverhältnissen etwas langsamen Fokus und den nicht sehr schnellen Serienbildmodus als Nachteil sehen.
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7 Kommentare zu Nikon D750: Vollformat-Spiegelreflexkamera im Praxistest
Vielen dank für Ihren Kommentar.
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Bei dem WLAN Abschnitt ist euch leider ein Fehler unterlaufen. Den Zoom kann man natürlich nicht steuern. Wie auch, wenn es keine Motor-Zoom Objektive für die D750 gibt.
Wer mehr Funktionen steuern will sollte sich mal qDslrDashboard für Android und iOS anschauen.
Und wer sich für GPS an der Nikon D750 interessiert sollte mal einen Blick auf die Bilder in diesem Blog werfen:
http://bit.ly/1wolhjB
Hallo,
danke für den Hinweis. Wir haben es soeben korrigiert.
Viele Grüße
Mehmet Toprak
Korrektur im ersten Abschnitt: die D750 liegt preislich und in der Abbildungsqualität zwischen der D610 und D810. Viele Grüße, Hans-Peter Auer
Bei der Suche nach der richtigen Vollformatkamera hab ich mich auf einigen Seiten informiert und hab mich am Ende für die 6D entschieden. Bin echt froh das ich die Wahl getroffen habe, da ich die acuh zu einen guten Preis von einem arbeitskollegen abstauben konnte […]
„Der bei schwierigen Lichtverhältnissen etwas langsame Autofokus“
– Ich weiß nicht, welche Kopie von einer D750 Ihr hattet, aber sowohl der Autofokus (wir sprechen nicht vom Liveview) und der AF im Low-Light-Bereich (bis mir -3 LW) gehören zu den herausragenden Stärken der D750. Ich durfte sie selbst schon bei einem Event unter extrem schwierigen Lichtbedingungen testen Außerdem habe ich zu Hause im abgedunkelten Badezimmer die AF-Funktionalität bei der D7100 und der D750 verglichen. Tatsächlich fokussierte die D750 noch, als die D7100 das nicht mehr tat, beim selben Objektiv, dem 70-700 f/2.8.
Unter Profigesichtspunkten sehe ich das Klappdisplay eher als einen Nachteil ein. Hoffe aber trotzdem, dass die Haltbarkeit des Gesamtgerätes dadurch nicht (deutlich) eingeschränkt wird. Beim Event-Test hatte ich nur eine Art Klappern des Monitors an meinem Hosengürtel vernommen. Diese Dinge meine ich. Bei einem harten Einsatz draußen brauche ich eine robuste Cam, keinen Schnickschnack 🙂 Auch wenn der Klappmonitor in manchen Situation freilich einen Mehrwert bringen kann.
Hallo Michael,
der Autofokus der D750 ist mit Sicherheit sehr schnell und leistungsfähig. Wir haben im Test aber auch die Erfahrung gemacht, dass der Fokus im Live-View-Modus und bei kontrastarmen Motiven, beispielsweise bei leichtem Nebel, der Autofokus spürbar langsamer arbeitet.
Beste Grüße, Redaktion CNET.de
Was ich mich frage: ich habe eine Nikon D3X und bin völlig darauf eingestellt. Lohnt sich für mich der Wechsel auf die 750? Ich photographiere gerne worldwide (Wüste bis Arktis) und bin inzwischen nun wirklich nicht mehr so ganz up to date was neu ist etc.