Ab 5. März bietet Aldi Süd mit dem Medion Akoya E6416 ein 15,6-Zoll-Notebook von Medion mit Windows 8.1 an. Im Inneren werkelt eine Intel-Core-i3-5010U-CPU aus der fünften Core-Prozessorgeneration auf Basis der Broadwell-Architektur. Seine zwei Kerne takten mit 2,1 GHz. Der Chip integriert auch Intels HD-Grafikeinheit 5500. An Arbeitsspeicher sind 4 GByte DDR3-RAM verbaut. Für Betriebssystem und Daten ist eine 500 GByte große Festplatte an Bord.
Der 15,6-Zoll-Bildschirm löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. An Verbindungsmöglichkeiten bietet das Akoya E6416 Gigabit-Ethernet, Dual-Band-WLAN nach der jüngsten IEEE-Spezifikation 802.11ac sowie Bluetooth 4.0. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports, ein HDMI- und ein VGA-Ausgang sowie eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse vorhanden.
Das Notebook kommt mit einem SD-Kartenleser, einer HD-Webcam mit integriertem Mikrofon, Stereolautsprechern mit Dolby-Advanced-Audio-Zertifizierung, einem Multitouchpad für Gestensteuerung und einem Multi-Layer-DVD-Brenner. Das Gehäuse misst 38 mal 26 Zentimeter bei einer Bauhöhe von maximal 25 Millimetern. Das Gewicht des Notebooks gibt der Hersteller inklusive 4-Zellen-Akku mit 2,3 Kilogramm an. Angaben zur Laufzeit macht er nicht.
Aldi liefert das Notebook wie üblich mit zahlreichen vorinstallierten Anwendungen aus. Unter anderem stehen dem Nutzer von Beginn an je eine 30 Tage lang kostenlose Testversion von Microsoft Office 365 sowie der Antiviren-Software McAfee LiveSafe zur Verfügung. Hinzu kommt Cyberlinks Programmsammlung Home Cinema Suite mit Power2Go, PowerDVD, PhotoDirector und YouCam. Das ebenfalls vorinstallierte Medion MediaPack umfasst die Applikationen Ashampoo Burning Studio, Ashampoo Photo Commander, Ashampoo Photo Optimizer und Ashampoo Snap.
Alles in allem entspricht die Ausstattung des Akoya E6416 bis auf Prozessor und Bildschirm der des im Dezember angebotenen Akoya E6412T. Letzteres verwendete noch eine Haswell-CPU, verfügte dafür aber über einen Touchscreen. Auch der Preis ist mit 399 Euro identisch. Zum Lieferumfang gehören eine Recovery-DVD, eine Garantiekarte, eine Bedienungsanleitung sowie eine Applikations- und Support-DVD. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.
Eine Alternative zum Akoya E6416 ist beispielsweise das kommende Lenovo-Modell B50-80, das trotz nahezu gleicher Ausstattung jedoch 75 Euro mehr kostet. Zum Preis von 399 Euro erhalten Käufer ab Ende März nur eine Variante mit FreeDOS als Betriebssystem. Für rund 499 Euro bietet außerdem HP das Pavilion 15-p207ng an, das über einen höher auflösenden Full-HD-Bildschirm verfügt.
[Mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
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2 Kommentare zu Aldi Süd: 15,6-Zoll-Notebook mit Broadwell-Prozessor ab 5. März im Verkauf
Vielen dank für Ihren Kommentar.
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Vielleicht sollte man hier mal erwähnen, dass es sich um ein verdongeltes Notebook handelt, auf dem ausschließlich Windows 8.1 läuft und sich kein anders Betriebssystem installieren läßt!
Geht doch. Zum Beispiel Festplatte wechseln.
Aber sonst richtig, ist ein Scheiß Ding