Der ständige Zugriff auf Informationen und unterschiedlichste Kommunikationskanäle ist für uns inzwischen so selbstverständlich und unverzichtbar wie Strom und Wasser. Die Vernetzung geht zügig voran und macht auch vor unseren vier Wänden nicht halt. Das „Smart Home“ lernt die Gewohnheiten seiner Bewohner und reagiert entsprechend, um ihnen mehr Komfort und Sicherheit zu bieten und energieeffizienter mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu haushalten. Bald könnten Drohnen online bestellte Waren noch am selben Tag vor unserer Haustür ablegen und 3D-Drucker sogar ganze Branchen revolutionieren. Und vielleicht gibt es, aufgrund der sinkenden Produktionspreise von Tablets, auch bald Internet für alle.
Aber welchen Einfluss hat die allumfassende Vernetzung langfristig auf den Einzelnen und auf die Gesellschaft? Werden wir sozial verarmen und wollen wir wirklich, dass unser Smartphone unsere Wünsche und Bedürfnisse bald besser kennt, als wir selbst? Was ist heute schon marktreif und was erwartet uns womöglich in den kommenden Jahren?
3D-Druck – die neue Art, Produkte herzustellen
Vom ersten Entwurf zum fertigen Modell mittels 3D-Drucktechnik (Bild: lucadp – Fotolia.com)Mittlerweile sind 3D-Drucker im Alltag vieler technikversierter Menschen angekommen. Wer einen 3D-Drucker besitzt, kann Gegenstände online als Datei kaufen, sie herunterladen und sich dann zuhause selbst ausdrucken. Lieferzeiten und Versandkosten entfallen. Es gibt bereits zahlreiche Plattformen, die 3D-Modelle teilweise sogar kostenlos zum Download anbieten. Eine Übersicht der bekanntesten Plattformen findet sich unter 3druck.com. Zwei Männer aus Rotterdam haben sogar Möbel entworfen, die sich Nutzer mit einigen Holzteilen sowie Verbindungsstücken aus dem 3D-Drucker nachbauen können.
Der 3D-Druck ist jedoch nicht nur eine technische Spielerei für kreative Privatpersonen, auch Unternehmen können davon profitieren. Sie haben dank der neuen Technik zum Beispiel viel weniger Aufwand und Kosten bei der Entwicklung von Prototypen für Hardware. Wie die nachstehende Statistik zeigt, schätzt ein Großteil der ITK-Unternehmen, dass der 3D-Druck einzelne Branchen zukünftig stark verändern wird.
Umfrage zur Einschätzung der Bedeutung des 3D-Drucks (Bild: bitkom.org / In: Statista 2015)Tablets – bald so alltäglich wie Taschenrechner?
Tablets sind, schlank, leicht und überall einsetzbar (Bild: verkoka – Fotolia.com)Tablets werden immer schlanker, leichter und leistungsfähiger. Sie sind mobil einsetzbar und kommen mit immer besseren Akkulaufzeiten. Tablets werden in Zukunft wohl deutlich erschwinglicher sein als sie es jetzt sind.
Wenn Tablets in Zukunft so alltäglich werden, wie Taschenrechner, könnte dies das Lernen revolutionieren und einem immer breiteren Anteil der Weltbevölkerung den uneingeschränkten Zugang zu Wissen ermöglichen.
Smart Home – Das vernetzte Zuhause denkt mit
Das Internet der Dinge tritt seinen Siegeszug an. Immer mehr Geräte gehen online und sind in der Lage, selbstständig Informationen aus dem Netz zu ziehen, sie zu verarbeiten und auch wieder hochzuladen. Diese Entwicklung macht auch das smarte Zuhause möglich. Auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierten Abläufen sollen sich der Wohnkomfort und die Sicherheit der Bewohner erhöhen und zudem findet eine deutlich effizientere Energienutzung statt.
Bereits knapp die Hälfte der Deutschen findet Smart-Home-Anwendungen sehr interessant, beziehungsweise interessant (Bild: statista-research.com)Ganz praktisch bedeutet das, dass sich zum Beispiel Rollläden und Thermostat per Smartphone aus der Ferne steuern lassen oder dass sich die Heizung selbstständig nach dem Wetter erkundigt und entsprechend ihre Temperatur regelt. Damit diese Vernetzung der Haustechnik sowie der Haushaltsgeräte reibungslos funktioniert, ist eine Multimediazentrale im Haus erforderlich. Der Ratgeber „Intelligentes Wohnen leicht gemacht“ erklärt, wie die Planung und Installation der intelligenten Haustechnik im Smart Home funktioniert.
Smartes Wohnen – denkt unser Zuhause bald für uns mit? (Bild: AA+W – Fotolia.com)Der Internet-Fernseher – das Ende der senderbestimmten Entertainment-Diktatur?
Vorbei die Zeiten, als sich der Konsument das vom Sender zusammengestellte Programm in exakt der festgelegten Reihenfolge ansehen musste. Als es noch hieß „Mach schnell, um 20:15 Uhr geht der Film los“ oder als man wutschnaubend vor dem Videorekorder stand, weil dieser die aktuelle Folge der Lieblingsserie nicht aufgezeichnet hatte. Heute können Zuschauer frei wählen, was und wann sie es sehen wollen, dank des Internetfernsehens. Noch nutzen es viele Verbraucher nicht und auch das Angebot muss noch weiter wachsen, aber in Zukunft werden der internetfähige Fernseher und das Internetfernsehen die TV-Sender entmachten. Das laufende Fernsehprogramm wird so zu einer von vielen Optionen degradiert und unsere Kinder und Enkelkinder werden vielleicht nicht mal mehr wissen, was das Wort „zappen“ bedeutet. Bereits jetzt stellen viele Sender ihr Programm in einer Mediathek bereit, sodass Zuschauer dieses jederzeit abrufen können. Es gibt auch bereits reine Internetsender, wie das Start-up Rocketbeans-TV, das am 15. Januar erstmals auf Sendung ging.
Oculus Rift – Eins werden mit der Spielewelt
Ein unvergleichliches Gaming-Erlebnis (Innovated Captures – Fotolia.com)Wer die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift beim Spielen trägt, hat das Eindruck, sich tatsächlich in der virtuellen Welt zu bewegen. Dreht der Spieler seinen Kopf nach rechts, bewegt er sich auch entsprechend in der virtuellen Welt. Da das Gehirn die per Auge wahrgenommene Bewegung mit dem Sitzen des Körpers nur schwer vereinbaren kann, kann dem Nutzer anfangs durchaus übel werden. Aber wie bei vielen Dingen ist die Gewöhnung nur eine Frage der Zeit.
Kaum auszudenken, was mit Oculus Rift wohl in Zukunft, abseits des Gamings, alles möglich sein wird. Vielleicht schauen wir dann keine Filme mehr, sondern bewegen uns selbst zwischen den Schauspielern am Set und nehmen die Story aus ganz verschiedenen Blickwinkeln wahr.
Drohnen – Flexibler Warenversand der Zukunft
Wer denkt, die 24-Stunden-Expresslieferung wäre nicht zu überbieten, der irrt. Vielleicht werden online bestellte Waren bald bereits am selben Tag zugestellt. Möglich machen sollen dies Drohnen. Sie sind in der Lage, Staus in Großstädten zu überfliegen und erreichen auch schwer zugängliche Gebiete, etwa auf Inseln oder in den Bergen.
Ersetz die Drohne bald den Paketzusteller aus Fleisch und Blut? (Bild: ekostsov – Fotolia.com )Unter anderem arbeitet Amazon bereits daran, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Dieser Fortschritt soll natürlich nicht nur die Menschen in den wohlhabenden Nationen schneller mit Luxusgütern versorgen, die autonomen Drohnen können auch dazu genutzt werden, beispielsweise Hilfsgüter oder Medikamente schnell und unkompliziert zu der Bevölkerung in Entwicklungsländern und Krisengebieten zu bringen. Auch der Verkehr auf den Straßen würde von den zahlreichenden Lieferfahrzeugen entlastet. Bleibt jedoch abzuwarten, ob die Drohnen überhaupt zugelassen werden.
All diese technischen Entwicklungen mögen spannend und praktisch sein, werfen aber auch jede Menge Fragen beispielsweise zum Datenschutz auf. Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der ständigen und umfassenden Vernetzung für den Menschen und wohin könnten die neuen Techniken unserer Gesellschaft auf Dauer führen?
Self-Tracking – ein (un)gesunder Trend?
Schon jetzt weiß unserer Smartphone stets, wo wir uns gerade aufhalten und die digitalen Fitnessarmbänder sogar, wie viel wir uns bewegen, ob wir uns richtig ernähren und wie gesund wir leben. Die kleinen Geräte zählen unsere Schritte und wenn wir wollen, erstellen sie Statistiken über unsere sportlichen Leistungen oder unser Gewicht. So wiegt uns beispielsweise die Withings WiFi Personenwaage nicht nur, sie misst auch den Körperfett- und Muskelanteil und wertet die Daten aus. Der Nutzer kann dann jederzeit über einen kostenlosen Cloud-Service auf seine Werte zugreifen.
Self-Tracking – welches Suchtpotential steckt in der ständigen Selbst-Überwachung? (Bild: venimo – fotolia.com)Es ist sogar möglich, sich eine kleine Kamera ans Hemd zu klemmen, die Bilder von allem knipst, was wir täglich sehen und diese Aufahmen online für uns aufbereitet. Derlei Gadgets sind vor allem bei Fitness-Fanatikern und denen, die es werden wollen, beliebt. Es ist natürlich auch praktisch, jederzeit auf aufbereitete Grafiken zurückgreifen zu können, die einem sagen, ob man genug schläft, ausreichend Vitamine zu sich genommen hat oder wie viele Kilometer man in der vergangenen Woche gejoggt ist, inklusive Kalorienverbrauch.
Die meisten Nutzer speichern ihre persönlichen Ergebnisse in der Cloud oder tauschen sie mit Gleichgesinnten aus. Hier besteht die Gefahr, dass sich der Einzelne ständig mit anderen vergleicht und der eigentlich positive Effekt der Motivation und der gesünderen Lebensweise in Frust umschlägt. Die ständige Überwachung des eigenen Selbst kann nämlich zu einer Obsession werden und ist dann alles andere als gesund. Doch die permanente Selbstüberwachung ist auch in der Lage, Leben zu retten, etwa bei Menschen mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko. Das System kann den Betroffenen rechtzeitig warnen und der Arzt erkennt mithilfe der gespeicherten Daten viel schneller, was genau passiert ist und welche Schritte einzuleiten sind.
Das Risiko der sozialen Verarmung
Schon heute bemängeln viele, die deutliche Abnahme sozialer Interaktion im Alltag, die mit dem Siegeszug des Internets einhergeht. Es wird sich nicht mehr für ein Gespräch getroffen, es werden lieber Kurznachrichten ausgetauscht. Eingekauft wird nicht mehr in der kleinen Boutique nebenan, sondern online, ohne überhaupt einen Fuß vor die Tür zu setzen oder direkt mit einem anderen menschlichen Wesen zu kommunizieren. Die direkten zwischenmenschlichen Beziehungen und das allgemeine Miteinander der Menschen verändern sich. Menschen, die ihr Leben mehr und mehr auf digitale Begegnungen umstellen, laufen Gefahr, sozial zu verarmen. Dabei geht es nicht nur um Einsamkeit, sondern auch um den Verlust des emotionalen Feingefühls um Umgang mit anderen Menschen.
Zur sozialen Isolation kommt die körperliche Untätigkeit hinzu. Wer nicht gerade ein digitales Fitness-Armband besitzt und sich von diesem zu sportlicher Aktivität und einer gesunden Lebensweise anspornen lässt, läuft Gefahr, träge und untätig zu werden. Wenn alles bequem im Sitzen erledigt werden kann und der Einzelne sogar seine Lebensmittel bis an die Haustür geliefert bekommt oder seine fertigen Gerichte direkt bestellt, im Home Office arbeitet und seine Freunde in virtuellen Räumen trifft, steigt das Risiko für Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere heute schon sehr verbreitete Zivilisationskrankheiten enorm.
Wer dieses Szenario weiterspinnt und eher zum Pessimismus neigt, könnte sogar sagen, dass wir zukünftig ohne unseren digitalen Helfer überhaupt nicht mehr zurecht kämen. Und zugegeben, ein wenig trifft dies ja sogar schon heute zu, wer schließlich kann sich schon noch vorstellen ohne Internet oder Smartphone zu leben?
Über 70 Prozent der Befragten sind der Ansicht, Internet sollte immer und überall verfügbar sein (Bild: Tomorrow Focus Media / In: Statista 2015)Personalisierte Werbung bald auch offline?
Die meisten Internetnutzer haben sich bereits daran gewöhnt, dass Suchmaschinen ihre Suchanfragen sammeln, auswerten und ihnen daraufhin personalisierte Werbung schicken. Dies kann ja auch ganz praktisch sein, denn wer sich sowieso durch einen Dschungel von Pop-ups klicken muss, freut sich vielleicht, wenn diese wenigstens Inhalte bereitstellen, die ihn potentiell interessieren.
Was online längst Normalität ist, könnte zukünftig auch offline gang und gäbe werden. So könnten Werbesäulen und Geschäfte den einzelnen Konsumenten erkennen, ihn begrüßen und ihm gezielt Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Der Stammsupermarkt weiß dann genau, was wir regelmäßig kaufen und er weiß auch, für welche Produkte sich andere Menschen interessieren, die ähnliche Dinge wie wir kaufen. Diese Gedanke kann noch weiter spinnen. So erinnert uns das Glückwunschkartenregal zukünftig vielleicht daran, dass unsere Großmutter demnächst ihren 90ten Geburtstag feiert oder unser Freund aus Kindertagen bald heiratet. Natürlich weiß die Multimediaabteilung, welche Musik wir hören und welche Filme wir gerne sehen und informiert uns unverzüglich, wenn unsere Lieblingsband ein neues Album herausgebracht hat oder ein neuer knallharter Aktionsfilm auf DVD erscheint. Die Frage ist nur, ob wir wollen, dass Werbung auch in der „echten“ Welt zu einem Stalker wird, der uns auf Schritt und Tritt verfolgt, mit Informationen bombardiert und immer schon weiß, was wir wollen und brauchen, bevor wir uns dessen überhaupt selbst bewusst sind.
Programmiersprache bald ein Pflichtschulfach?
Die heutigen Schulkinder gehören bereits zur Generation der Digital Natives, also derjenigen Generation, die mit dem World Wide Web von klein auf aufgewachsen ist. Umso verwunderlicher ist jedoch, dass die Programmiersprache bis heute kein Pflichtschulfach ist. Laut einer repräsentativen Umfrage des Markforschungsinstitutes Aris wünschen sich 75 Prozent der Schüler an weiterführenden Schulen Informatik als Pflichtfach, an den Hauptschulen sind es sogar 83 Prozent, wie einem Beitrag des Portals news4teachers zu entnehmen ist.
Programmiersprache – das neue Fremdsprachenfach neben Englisch und Französisch? (Bild: Christian Schwier – Fotolia.com)Wie die nachstehende Statistik zeigt, waren es im Jahr 2010 lediglich 53 Prozent. Das Interesse an Informatik als Pflichtfach ist in den letzten fünf Jahren also deutlich gestiegen.
Im Jahr 2010 wünschte sich rund die Hälfte der Schüler, dass Informatik ein Pflichtfach wird (Bild: bitkom.org / In: Statista 2015)Doch warum nicht bereits in der Grundschule damit anfangen? Kinder gehen heute immer früher online. Sie kaufen vernetzte Technik und wenden sie an. Ist es da nicht sinnvoll, dass sie auch in der Schule etwas darüber lernen, damit sie in Zukunft nicht nur Konsumenten sind, sondern das Internet und auch das Internet der Dinge aktiv mitgestalten und weiterentwickeln können?
IT wird für die Wirtschaft immer wichtiger und die heutigen Schüler sind die Entwickler und Programmierer von morgen. Das Bundesministerium für Bildung hat deshalb die Initiative „jeder-kann-programmieren.de“ ins Leben gerufen, mithilfe welcher Neulinge auf dem Gebiet an die Programmiersprache herangeführt werden. Dort gibt es Lernangebote für Kinder und Jugendliche und auch Erwachsene können ihr Wissen in verschiedenen Tutorials ausbauen.
Der Gegentrend der Untrackbaren
Es gibt noch eine Angst, die in Zusammenhang mit der immer weiter voranschreitenden Vernetzung genannt wird, nämlich die immer geringer werdenden Möglichkeiten, sich aus der digitalen Welt zurückzuziehen. Die meisten Menschen wollen diesen Rückzug jedoch auch gar nicht, schließlich ist der Zugang zu Informationen und Kommunikationskanälen heute für einen Großteil der deutschen Bevölkerung schon so selbstverständlich, wie Strom und fließend Wasser.
Doch zu jedem Trend gibt es bekanntlich auch einen Gegentrend. In diesem Fall sind es die Untrackbaren. Für sie ist die Privatsphäre das wichtigste Gut und sie entscheiden sich bewusst dafür, nicht immer und überall vernetzt zu sein. Darauf haben mittlerweile auch schon einige Gastronomiebetreiber reagiert und „untrackbare Zonen“ eröffnet. Dabei handelt es sich um Bars, Cafés und ähnliche Orte, welche bewusst auf jede Art des Trackings und der Auswertung verzichten. Dort hat dann niemand W-LAN und niemand sammelt oder speichert digital Daten. Es treffen einfach Menschen aufeinander und lernen sich ungezwungen kennen, ohne sich sofort gegenseitig zu googeln oder die Facebook-Seite des Gegenübers zu checken.
Einfach mal offline sein (Bild: Rob – Fotolia.com)Fazit
Die schöne neue Welt der vernetzten Technik macht unser Leben in vielen Bereichen komfortabler, sicherer und effizienter. Zukünftig können wir nicht nur unsere eigene Fitness und Gesundheit ständig überwachen, wir können auch unsere Heizung von unterwegs aus steuern, unser Kühlschrank bestellt eigenständig die Milch nach und unsere online georderten Waren werden noch am gleichen Tag per Drohne geliefert.
Auf der anderen Seite wird es immer schwieriger, unerkannt zu bleiben und sich aus der digitalisierten Welt zurückzuziehen. Der Supermarkt um die Ecke kennt dann unsere Einkaufsgewohnheiten und das Fitness-Armband weckt uns am Sonntag um sieben Uhr, weil es meint, wir hätten genug geschlafen und müssen nun eine Runde joggen gehen. Zugegeben, ob alles wirklich so kommt, ob nun im Positiven oder Negativen, bleibt abzuwarten.
Doch einige der genannten Dinge sind bereits jetzt Realität. Umso wichtiger ist es, dass sich die Gesellschaft, aber auch jeder Einzelne fragt, wohin die Reise gehen soll, was uns als Menschen wichtig ist, wie die Technik unser Leben erleichtern kann und wir trotzdem stets selbstbestimmte Individuen bleiben, die sich, bei Bedarf, auch einfach mal komplett offline bewegen können.
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