Die Tissot Smart-Touch soll insofern einzigartig sein, als dass sie die erste Smartwatch des Herstellers ist, die eine breite Palette an Gebrauchsmöglichkeiten bietet. Dazu zählt beispielsweise die Navigations-Funktion, die nach erfolgreicher Koppelung mit einem Smartphone verfügbar ist.
Außerdem können lokale Wetterverhältnisse auf der solarbetriebenen Wetterstation der Smart-Touch eingesehen werden. Und das ist noch nicht alles: Ein integriertes Altimeter gibt beispielsweise die Höhe über Normalnull an. Klingt nach einem interessanten Gadget für Bergsteiger*innen. Dafür spricht auch die Akkulaufzeit.
Die Smart-Touch von Tissot soll mit einer Akkuladung ein Jahr lang über die Runden kommen. Da die Smartwatch auch Sonnenenergie in Strom umwandeln kann, wird sie selbst nach einem Jahr noch funktionieren. Natürlich bedeuten solch lange Akkulaufzeiten auch, dass es sich dabei nicht um eine Smartwatch handelt, die vergleichbar multifunktional wie eine Apple Watch oder eine Samsung Gear ist. Und auch das Display löst weniger Bildpunkte auf.
Preislich kann die Smart-Touch von Tissot ebenfalls kaum mit herkömmlichen Smartwatches verglichen werden. Statt 200 bis 400 Euro werden es hier wohl 1.100 bis 1.200 Dollar, also rund 1000 Euro.
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