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Von Toshiba zu dynabook: Das neue superleichte Notebook
Portégé X30L-G heißt das weltweit leichteste 13,3 Zoll Notebook der neuen von Toshiba ins Leben gerufenen Marke dynabook. Bei nur 870 Gramm wird eine Top-Ausstattung für den Business-Sektor verpackt. Ausgelegt für den Business-Alltag: Die Notebooks der Portégé X30L-G-Serie verfügen über die neuesten Intel Core Prozessoren der 10. Generation, bis zu 24 GB RAM-Speicher und alles kann Built–to-Order konfiguriert werden. So gibt es zwei mögliche Display-Typen, eines von Sharp (IGZO mit 470 NIT) und eines mit In-Cell-Touch (als Touchscreen). Durch die von Sharp verbaute Display-Technologie wird der Stromverbrauch niedrig gehalten was zu Akkulaufzeiten von rund vierzehn Stunden sorgt. Überall verbunden trotz Gewichtsdiktat “Der perfekte Begleiter für den mobilen Arbeitstag” – so heißt es bei der Vorstellung des Portégé X30L im Dorinth Hotel Bayerpost. Bei dem Design hat man sich daher strikt an eine Gewichtsvorgabe von 870 g gehalten und dem alles untergeordnet. U.a. wurde demnach auf ein LTE-Modul verzichtet, weil das die Vorgabe nicht hätte einhalten können, ebenso auf die neue Intel–Schnittstelle Thunderbolt. Nicht verzichtet wurde allerdings auf einen normal dimensionierten LAN- oder Ethernet-Port für den Netzzugang über Kabel. Außerdem verfügt das kleine Kerlchen über 2 x USB vom Typ C mit Charge-Funktion, einen Full Size HDMI Port, ein MicroSD-Einschub, 2 x USB vom Typ A, eines davon im ausgeschalteten Zustand mit Ladefunktion für Handys, womit das X30L zu einer Art Powerbank wird. Modelle & Preise – Portégé X30L-G-10H & X30L-G-115 Ab März 2020 sollen zwei Modelle des Business Notebooks erstmals in Deutschland erhältlich sein. Beide Modelle sind in ihrer Grundausstattung mit einem entspiegelten Full-HD 470 NIT Display & Wi-Fi 6 gerüstet. In den folgenden Aspekten unterscheiden sich die beiden dynabooks: Portégé X30L-G-10H: 1.439 Euro | Intel Core i5-10210U | 8 GB DDR4 RAM | 256 GB PCIe SSD | Portégé X30L-G-115: 1.943 Euro | Intel Core i7-10510U | 8GB + 8GB DDR4 RAM | 512 GB PCIe SSD | Theoretisch kann das dünne Notebooks mit älteren Celeron-Prozessoren von Intel laut Aussage des Europa-Managers Florian Matthaeus in Osteuropa für 999 Euro angeboten werden. Von Toshiba zu dynabook Am 1. Oktober 2018 verkaufte Toshiba 80,1 % seiner PC- und Notebook-Sparte an das Foxconn-Tochterunternehmen Sharp. Gemeinsam unter dem Dach des gigantischen taiwanischen Fertigungskonzerns Foxconn riefen Toshiba und Sharp gemeinsam in 2019 die neue Marke dynabook ins Leben. Zwar trauern viele ältere Toshiba–Händler der ehemaligen Top-Notebookmarke hinterher – ein Händler aus dem Raum Köln soll sogar geweint haben – doch aus der Nähe zu Sharp geben sich neue Synergien für dynabooks Notebook-Displays. Produzieren tut Toshiba alias dynabook übrigens fast alles noch selbst, obwohl die neue Mutter Foxconn, die u.a. auch Apple-Auftragsfertiger ist, eigentlich die Kapazitäten dafür hätte. Neben den SSD-Modulen, für die Toshiba bekannt ist, produziert dynabook auch die Motherboards bzw. Mainboards selbst. Alle Komponenten darauf sind doppeltseitig verlötet, was an Gewicht spart. Im Reparaturfall können die Prozessoren somit von Intel z.B. aber auch „abgelötet“ werden. Quelle Titelbild: Dynabook Inc.
von am , 11:12 Uhr
Portégé X30L-G heißt das weltweit leichteste 13,3 Zoll Notebook der neuen von Toshiba ins Leben gerufenen Marke dynabook. Bei nur 870 Gramm wird eine Top-Ausstattung für den Business-Sektor verpackt.
Ausgelegt für den Business-Alltag:Die Notebooks der Portégé X30L-G-Serie verfügen über die neuesten Intel Core Prozessoren der 10. Generation, bis zu 24 GB RAM-Speicher und alles kann Built–to-Order konfiguriert werden. So gibt es zwei mögliche Display-Typen, eines von Sharp (IGZO mit 470 NIT) und eines mit In-Cell-Touch (als Touchscreen). Durch die von Sharp verbaute Display-Technologie wird der Stromverbrauch niedrig gehalten was zu Akkulaufzeiten von rund vierzehn Stunden sorgt.
Quelle: Dynabook Inc.
Überall verbunden trotz Gewichtsdiktat
“Der perfekte Begleiter für den mobilen Arbeitstag” – so heißt es bei der Vorstellung des Portégé X30L im Dorinth Hotel Bayerpost.Bei dem Design hat man sich daher strikt an eine Gewichtsvorgabe von 870 g gehalten und dem alles untergeordnet. U.a. wurde demnach auf ein LTE-Modul verzichtet, weil das die Vorgabe nicht hätte einhaltenkönnen, ebenso auf die neue Intel–Schnittstelle Thunderbolt.
Nicht verzichtet wurde allerdings auf einen normal dimensionierten LAN- oder Ethernet-Port für den Netzzugang über Kabel. Außerdem verfügt das kleine Kerlchen über 2 x USB vom Typ C mit Charge-Funktion, einen Full Size HDMI Port, ein MicroSD-Einschub, 2 x USB vom Typ A, eines davon im ausgeschalteten Zustand mit Ladefunktion für Handys, womit das X30L zu einer Art Powerbank wird.
Ab März 2020 sollen zwei Modelle des Business Notebooks erstmals in Deutschland erhältlich sein. Beide Modelle sind in ihrer Grundausstattung mit einementspiegelten Full-HD 470 NIT Display & Wi-Fi 6 gerüstet. In den folgenden Aspekten unterscheiden sich die beiden dynabooks:
Theoretisch kann das dünne Notebooks mit älteren Celeron-Prozessoren von Intel laut Aussage des Europa-Managers Florian Matthaeus in Osteuropa für 999 Euro angeboten werden.
Von Toshiba zu dynabook
Am 1. Oktober 2018 verkaufte Toshiba 80,1 % seiner PC- und Notebook-Sparte an das Foxconn-Tochterunternehmen Sharp. Gemeinsam unter dem Dach des gigantischen taiwanischen Fertigungskonzerns Foxconn riefen Toshiba und Sharp gemeinsam in 2019 die neue Marke dynabook ins Leben.
Zwar trauern viele ältere Toshiba–Händler der ehemaligen Top-Notebookmarke hinterher – ein Händler aus dem Raum Köln soll sogar geweint haben – doch aus der Nähe zu Sharp geben sich neue Synergien für dynabooks Notebook-Displays.
Produzieren tut Toshiba alias dynabook übrigens fast alles noch selbst, obwohl die neue Mutter Foxconn, die u.a. auch Apple-Auftragsfertiger ist, eigentlich die Kapazitäten dafür hätte. Neben den SSD-Modulen, für die Toshiba bekannt ist, produziert dynabook auch die Motherboards bzw. Mainboards selbst. Alle Komponenten darauf sind doppeltseitig verlötet, was an Gewicht spart. Im Reparaturfall können die Prozessoren somit von Intel z.B. aber auch „abgelötet“ werden.
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