Panasonic DMP-BD75: solider Einsteiger-Blu-ray-Player ohne Online-Funktionen

Wenn man in einen Elektronikmarkt geht und nach einem billigen DVD-Player sucht, stehen die Chancen gut, dass man bereits für 30 bis 40 Euro ein grundsolides Gerät bekommt. Blu-ray-Player sind zwar noch nicht ganz so billig, aber auch hier gibt es Budget-Modelle. Wie sich der gut 100 Euro teure Panasonic DMP-BD75 in der Praxis schlägt, verrät der Test. » weiter

Panasonic DMP-BDT310: teurer, aber leistungsstarker und 3D-fähiger Blu-ray-Player

Panasonics Highend-Modell DMP-BDT310 bietet scheinbar alles, was man sich von einem Blu-ray-Player nur wünschen kann. Mit diversen Netzwerkoptionen, 3D-Unterstützung und zwei HDMI-Ausgänge sieht das 280-Euro-Gerät wie das perfekte Herz eines gepflegten Heimkinos aus. Ob sich der erste Eindruck auch in der Praxis bestätigt, zeigt der Testbericht. » weiter

Xtreamer iXtreamer: vielseitiger Media-Streamer mit dämlichem Namen

Mediastreamer scheinen sich hinsichtlich seltsamer Namen ständig selbst übertreffen zu müssen. Sogar unsere derzeitigen Favoriten in dieser Kategorie, die Popcorn-Hour-Modelle, waren wohl grad für kleine Mediastreamer, als die guten Namen vergeben wurden. Aber nichts, wirklich gar nichts konnte uns auf den Xtreamer iXtreamer vorbereiten. Nachdem der 185 Euro teure Streamer mit iPod-Dock eine solide Performance bietet, sind wir jedoch durchaus bereit, die groteske Bezeichnung zu vergessen. » weiter

Samsung UE46D7090 getestet: erwachsener 3D-Fernseher im superschlanken Design

Samsung gehört seit vielen Jahren zu den Vorreitern auf dem TV-Markt. Ultraflache LCD-Fernseher, LED-Technik, Online-Features und vieles mehr - immer war der Hersteller ganz vorne mit dabei. Das gilt seit 2010 auch für dreidimensionalen Filmgenuss. Nun bringt der Konzern einen 3D-TV der zweiten Generation auf den Markt. Wir haben den UE46D7000 ausführlich getestet. » weiter

Western Digital My Book Live (2 TByte): unkomplizierte NAS mit hoher Leistung

Wenn ihr wie wir gestrickt seid, habt ihr eine Unmenge Dateien herumliegen, die sicher aufbewahrt werden wollen - Fotos, Zeugnisse, Dokumente, Filme und so weiter. Wer nun nicht ständig seinen Rechner um neue Festplatten erweitern will, braucht eine externe Lösung - und zwar am besten mit unkomplizierter Netzwerkschnittstelle. Das NAS-Laufwerk My Book Live von Western Digital (WD) mit 2 TByte Speicherkapazität kommt da wie gerufen. Unsere Kollegen von CNET in England haben es bereits ... » weiter

Philips BDP8000: 3D-fähiger BD-Player mit exzellenter Bildqualität, aber hohem Preis

Wenn man heutzutage als TV-Hersteller ein Maximum an Umsatz einfahren will, sollte man besser auch ein paar Blu-ray-Player anbieten. Das ist wohl der Grund, warum Toshiba nun doch Blu-ray-Player herstellt, nachdem sein konkurrierendes HD-DVD-Format über den Jordan ging. Philips dagegen hat von Anfang an in das Blu-ray-Format investiert, so dass es naheliegt, dass BD-Player wie der BDP8000 entsprechend ausgereift sind. » weiter

D-Link Boxee Box (DSM-380): Vielversprechender Media-Player mit massiven Problemen

Die Boxee Box ist die beste Lösung, wenn man Filme, Serien und Clips aus dem Internet auf dem Fernseher ansehen möchte. Man braucht neben dem kompakten Mediaplayer lediglich einen Fernseher mit HDMI-Eingang und einen Internet-Anschluss - das Setup ist kinderleicht. Das sind die Versprechen, die der Hersteller auf seiner Webseite gibt. Unsere britischen Kollegen hatten die Gelegenheit, zu überprüfen, wie die Realität aussieht. » weiter

CES 2011: Sony zeigt autostereoskopische OLED- und LCD-Fernseher

Sony präsentiert auf seinem Messestand auf der CES brillenlose 3D-Fernseher. Hier findet man frühe Prototypen eines OLED-TVs und drei verschieden großer LCD-Fernseher, die allesamt fähig sind, 3D-Inhalte ohne nervige Brillen darzustellen. Die Japaner zeigen außerdem einen portablen ... » weiter

Sonos Wireless Dock 100 im Test: iPod-Streaming im ganzen Haus

Das Sonos-System sorgt für Musik im ganzen Haus: Mit Touchscreen-Fernbedienungen wählt man Musikquelle, Album, Song & Co. sowie den oder die Räume, in denen der Klang ertönen soll. Als Quellen kamen bislang Computer, Streaming-Dienste wie Napster, Netzwerkfestplatten oder Webradios infrage, und nun darf's auch das iPhone sein: Wer sein Apple-Smartphone oder einen iPod im Wireless Dock platziert, hat von jedem Raum aus Zugriff auf die Musiksammlung. » weiter