Bitkom einigt sich mit den Verwertern bei der Urheberabgabe für Computer
Die Regelung gilt rückwirkend ab dem Jahr 2011 und bis mindestens Ende 2016. Für Privat-PCs werden 13,19 Euro veranschlagt und für Business-Geräte sind 4 Euro fällig. » weiter
Die Regelung gilt rückwirkend ab dem Jahr 2011 und bis mindestens Ende 2016. Für Privat-PCs werden 13,19 Euro veranschlagt und für Business-Geräte sind 4 Euro fällig. » weiter
Ihm zufolge sammle die NSA auch dann Daten über Firmen, wenn sie nichts mit nationaler Sicherheit zu tun haben. Als Beispiel für ein Opfer nennt Snowden Siemens. » weiter
Über die Ausstattung des LG G Pro 2 verrät der Hersteller nichts. Gerüchten zufolge wird der Nachfolger des Android-Smartphones Optimus G Pro mit einem größeren 5,7-Zoll-Display mit einer QHD-Auflösung von 2.560 mal 1.440 Pixel, einer schnelleren Quad-Core-Snapdragon-800-CPU, 3 GByte RAM, einem stärkeren Akku und Android 4.4 KitKat als OS ausgestattet sein. » weiter
Bisher deutet nichts darauf hin, "dass die Daten schon für kriminelle Aktivitäten genutzt worden sind". Die Zugriffsmöglichkeiten auf die Täter sind beschränkt, weil die Daten auf einem ausländischen Server liegen. » weiter
Die Vereinbarung läuft zehn Jahre und deckt vorhandene und künftige Schutzrechte beider Firmen ab. Samsung und Google sind aufeinander angewiesen, um ihre jeweilige Position im Mobilbereich halten und ausbauen zu können. Samsungs Erfolg im Smartphonemarkt basiert auch auf Googles Mobilbetriebssystem Android. » weiter
Eine Ausnahme sind unverzichtbare Android-Apps, wie die Anwendungen für WLAN oder NFC sowie die Geräteeinstellungen und den Play Store. Zudem sind Samsung, LG, Google & Co. dazu verpflichtet, Smartphone-Besitzern detaillierte Informationen darüber zu liefern, wie viel Speicherplatz die vorinstallierten Apps beanspruchen. Im April soll die neue Regelung in Südkorea in Kraft treten. » weiter
Der Zugriff auf Gmail von einer Ergebnisseite aus der Google-Suche heraus fügte automatisch einen Empfänger hinzu. Auf diese Weise hat ein Hotmail-Nutzer tausende Mails von Fremden erhalten. » weiter
Apple könnte für einen Bezahldienst die von seinen Kunden hinterlegten Kreditkartendaten nutzen und würde in direkte Konkurrenz zu Anbietern wie Stripe oder der Ebay-Tochter Paypal treten. » weiter
8 Ergebnisse