
Apples AR-/VR-Headset soll bereits 2020 erscheinen
Apple arbeitet angeblich an einem Headset, das AR- und VR-Technologie kombinieren wird. In rund zwei Jahren soll das Gerät bereits auf den Markt kommen. » weiter
Apple arbeitet angeblich an einem Headset, das AR- und VR-Technologie kombinieren wird. In rund zwei Jahren soll das Gerät bereits auf den Markt kommen. » weiter
Telekom und Zeiss haben ein Joint Venture namens Tooz Technologies gegründet. In dem Unternehmen werden Entwicklungsprojekte für Smart-Glass-Technologie gebündelt. » weiter
intel hat mit der Intel Vaunt den Prototyp einer AR-Brille entwickelt, die für reichlich Wirbel in der Welt der High-Tech-Welt sorgen könnte. » weiter
Apple betreibt auf Elektronikmessen wie der CES, dem MWC oder der IFA eigentlich nie einen eigenen Stand. Stattdessen setzt das Unternehmen drei Mal im Jahr auf komplett eigene Events, meistens im Frühjahr, im Juni und im Herbst. Auf der CES war das Unternehmen aber trotzdem. Apple sendete Personal zur CES Allerdings war Apple in Las Vegas nicht mit einem eigenen Stand vor Ort. Das Unternehmen schickte stattdessen Personal, das hinter den Kulissen Gespräche mit diversen Firmen führte, ... » weiter
Apple arbeteitet angeblich seit Jahren im Bereich Augmented Reality. Nächstes Jahr soll der Konzern bereits ein AR-Headset vorstellen » weiter
Ubtech Robotics hat ein neues Roboter-Spielzeug vorgestellt. Das "Star Wars"-Spielzeug First Order Stormtrooper bietet interaktives Vergnügen für Klein und Groß. » weiter
IKEA und Apple kooperieren in puncto Augmented Reality. Das schwedische Möbelhaus entwickelt eine App, mit der man Möbel virtuell testen kann. » weiter
Microsoft will sein Augmented-Reality-Headset einer niederländischen Quelle zufolge in rund zwei Jahren auf den Markt bringen. Zwar gibt es die HoloLens bereits jetzt zu kaufen. Allerdings ist diese Version nur für Entwickler gedacht; Auch wenn sie jedermann erwerben kann, der etwas über 3.000 Euro dafür ausgeben will. » weiter
Das Spiel des Jahres heißt Pokémon GO. Daran kann es eigentlich keinen Zweifel geben. Schließlich hat das Spiel im Sommer so ziemlich alle Rekorde bei Smartphone-Spielen gebrochen. Allein im ersten Monat hat das Spiel beispielsweise mehr als 200 Millionen US-Dollar eingenommen. Und auch wenn der Erfolg des Spiels etwas nachgelassen hat, wird es auch jetzt noch von Millionen gespielt. » weiter
Apple arbeitet offenbar weiterhin eifrig daran, sein Sortiment um eine Augmented Reality Brille zu erweitern, die ähnlich funktioniert wie Google Glass. » weiter
Die Kontaktlinse nimmt nicht nur Bilder und Videos auf, sondern speichert die Daten auch, ohne dabei mit einem Smartphone gekoppelt zu sein. Der Nutzer wäre nur durch das bloße Blinzeln mit einem Auge in der Lage, das Display zu bedienen. » weiter
Es könnte sich dabei um einen Prototyp handeln, der Intel nur dazu dient, seine Technologien seinen Partnern zu präsentieren, um diese anschließend zu verkaufen. Ob die Augmented Reality-Brille ähnlich wie Microsoft HoloLens ohne einen PC oder ein mobiles Gerät auskommt, ist noch unklar. » weiter
Die Development Edition der Microsoft HoloLens kostet 3000 Dollar. Zur Vorbestellung wird eine Einladung von Microsoft benötigt. Die Auslieferung erfolgt zum Start der Build 2016. Aktuell unterstützt die Augmented-Reality-Brille nur englische Sprache. » weiter
Apple soll dafür eine eigene VR- und AR-Sparte gegründet, gezielt entsprechende Firmen akquiriert und Experten von Unternehmen wie Microsoft oder Lytro abgeworben haben. Vor Kurzem hat Apple das Augmented-Reality-Startup Flyby Media übernommen. » weiter
Bei starker Nutzung wird die Augmented-Reality-Brille Microsoft Hololens nur rund 2,5 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten. Das Sichtfeld entspricht der Ansicht auf einen 15 Zoll großen Monitor aus rund 60 Zentimeter Entfernung. » weiter
Die Developer-Edition der Microsoft HoloLens wird im ersten Quartal 2016 erscheinen. Für den Kauf der 3000 Dollar teureren AR-Brille können sich anfangs nur Windows-Insider aus den USA und Kanada bewerben. » weiter
Die AR-Brille von BMW projiziert verschiedene Informationen direkt ins Sichtfeld des Fahrers. Einen Prototypen der in Kooperation mit Qualcomm entwickelten Datenbrille wird BMW Ende April auf der “Auto Shanghai 2015” vorstellen. » weiter
Sonys SmartEyeglass Developer Edition kostet 800 Euro und wird Mitte März ausgeliefert. Sie verfügt über ein monochromes Display, eine 3-Megapixel-Kamera, Bluetooth sowie WLAN. Voraussetzung ist Android 4.4. Zudem hat Sony das SmartEyeglass SDK fertiggestellt und in Version 1.0 veröffentlicht. » weiter
Microsoft HoloLens erfasst die Umgebung in Echtzeit und stellt Hologramme von Apps oder Gegenständen in der realen Welt dar. Die Brille unterstützt Gesten- sowie Sprachsteuerung und verfügt über durchsichtige Gläser. HoloLens soll zusammen mit Windows 10 auf den Markt kommen. » weiter
Google stoppt den Verkauf der Entwicklerversion von Google Glass aufgrund einer organisatorischen Umstellung. Als eigenständige Geschäftseinheit will die Glass-Sparte aber weiter an der Datenbrille arbeiten und ein erschwinglicheres Modell herausbringen. » weiter
Mit einem Display-Modul reiht sich Sony unter die Anbieter von Alternativen zu Google Glass ein. Das Modul verwandelt durch einfaches Anstecken beliebige Brillen in Datenbrillen. Die Vorstellung des Konzeptmodells "SmartEyeglass Attach!" ist zur CES im Januar geplant. » weiter
3D-Sensoren ermöglichen leistungsstärkere Augmented Reality und machen Marker damit in vielen Fällen überflüssig. Metaio hat sein neues SDK in der Version 6.0 vorgestellt, das unter anderem die neuesten 3D-Tiefensensoren und 3D-Kameras unterstützt. » weiter
Die InsideAR findet vom 29. bis 30. Oktober in München statt. Auf die Besucher wartet auch dieses Jahr wieder ein volles Programm mit zahlreichen Präsentationen, Produktvorstellungen und Workshops. Veranstalter Metaio hat diesmal unter anderem Intel, Daimler, DHL, VW, Epson, NVIDIA, Ngrain und Cisco zu Gast. » weiter
Die Virtual-Reality-Brille soll Samsungs Flaggschiff-Smartphones als Display nutzen. Facebooks Tochter Oculus bringt dafür ihr mobiles Software Development Kit mit und hilft bei der Entwicklung der User-Interface-Software. Im Gegenzug erhält Oculus Samsungs neueste Techniken für OLED-Displays. » weiter
Das Titangestell ist mit 22 Dollar das teuerste Bauteil. Zu den Materialkosten von 132,47 Dollar kommen noch Lohnkosten von 20 Dollar. Der Aufwand für Software, Entwicklung und Lizenzen ist in der Kalkulation von IHS nicht enthalten. » weiter
Verpackte Gegenstände lassen sich so - auch ohne Barcode - bequem per Foto suchen. Kunden können damit beispielsweise auch Ladenregale, Auslagen oder auch die eigenen Vorräte scannen. » weiter
Im Vergleich zum Vorgänger ist die BT-200 nur noch etwa halb so groß und mit 88 Gramm auch deutlich leichter. Zur technischen Ausstattung gehören eine 1,2-GHz-Dual-Core-CPU (OMAP 4460 von Texas Instruments), 1 GByte RAM, 8 GByte interner Speicher, ein microSD-Kartenslot (bis zu 32 GByte), eine VGA-Kamera, ein 2720-mAh-Akku, WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth 3.0 sowie USB 2.0 und GPS. » weiter
Darunter für Google Glass optimierte Versionen der Apps Evernote, Skitch und GMail. Die Anwendung der Zeitung The New York Times sowie des Sozialen Netzwerks Path führte Google ebenfalls auf der South-by-Southwest-Konferenz vor. » weiter
Erst Nintendos Wii, dann Kinect und PlayStation Move - Videospiele mit Bewegungssteuerung sind groß in Mode. Mit welchem Gadget jetzt auch endlich Bewegung in iPhone-Gaming kommt, zeigt dieses Video.Den AppToyz AppBlaster könnt Ihr bei uns gewinnen. Um an der Verlosung teilzunehmen, geht Ihr einfach auf unsere Facebook-Seite und klickt beim Link zu diesem Video auf "Gefällt mir" beziehungsweise "Like". Die ausführlichen Teilnahmebedingungen findet Ihr hier. » weiter
Ballerspiele auf dem Touchscreen eines Smartphones zu spielen ist meist nur mäßig spannend. Mit der XapprGun gibt es jetzt Abhilfe: Die pistolenförmige Handyhalterung sorgt mit speziellen Augmented-Reality-Apps für mehr Ballerspaß auf iPhone und Konsorten. Zudem ist die Plastikwumme mit rund ... » weiter
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