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Windows 10 ist kein schlechtes Betriebssystem. Ganz im Gegenteil: Diese Version des OS ist das wahrscheinlich beste, das je aus dem Hause Microsofts kam. Mit zwei Einschränkungen. » weiter
App-Entwickler könnten bald Zugriff auf Sprachaufnahmen erhalten, die via Alexa aufgenommen wurden. Die einzige Einschränkung scheint zu sein, dass es sich dabei nicht direkt um das Tonband, sondern nur um eine Transkription handelt und dass ... » weiter
Windows 10 gilt eigentlich als recht gelungenes Betriebssystem. Es ist performant, sehr stabil, sieht recht schick aus (auch wenn dies Geschmackssache ist) und bietet viele nützliche Funktionen. » weiter
Die Puppe „My Friend Cayla“ ist ein sogenanntes smartes Spielzeug für Kinder. Dank eines in der Puppe integrierten Mikrofons und eines Bluetooth-Chips, über den die Puppe mit einer Smartphone-App verbunden wird, können die Kinder Cayla Fragen stellen, auf die sie auch Antworten erhalten. » weiter
Immer mehr Verbraucher machen sich Sorgen über die Intransparenz von Onlinedienst-Anbietern wie Google und Facebook, was den Umgang mit ihren Daten angeht. » weiter
Apple hat verraten, wie viele Anfragen von deutschen Sicherheitsdiensten an das Unternehmen gestellt wurden. So gab es in der ersten Hälfte des zu Ende gehenden Jahres exakt 12.633 Anfragen, die insgesamt 52.095 Geräte Apples betrafen. Apple beantwortete aber nur etwas mehr als die Hälfte der Anfragen, nämlich 6.733. » weiter
In New York fordert Bezirksstaatsanwalt Cyrus Vance ein Gesetz, das Behörden die Durchsuchung von iPhones und iPads erleichtern soll. Der Anwalt bezieht sich auf den Umstand, dass New Yorker Ermittler aktuell 400 gesperrte iPhones besitzen würden, an deren Daten sie nicht herankommen. Diese seien wichtig, um schwerwiegende Straftaten aufzuklären.
Laut Vance würden Behörden gar keine Hintertür zu den mobilen Betriebssystemen von Apple und Google benötigen. Der Status Quo von vor ... » weiter
Apple sichert offenbar Anrufprotokolle des iPhones in der Cloud. Nutzer werden über diesen Vorgang nicht benachrichtigt. Die Synchronisation dieser Daten wird vorgenommen, sobald iCloud Drive aktiviert wird. Dem Sicherheitsunternehmen Elcomsoft zufolge lässt sich dieser Vorgang nicht mehr deaktivieren, sobald er einmal angeschaltet wurde. » weiter
Facebook legt erst einmal einen Stopp bei seinen Plänen ein, Daten zwischen seinem Sozialen Netzwerk und WhatsApp auszutauschen. Zumindest innerhalb der Europäischen Union wird dieser Datenaustausch vorläufig nicht geschehen. Das gab Facebook am vergangenen Mittwoch überraschend bekannt. » weiter
Die Artikel 29 Datenschutzgruppe der EU kritisiert heftig den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp. In einem offenen Brief am CEO Jan Koum beklagt die Organisation neue Datenschutzrichtlinie des Unternehmens. » weiter
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat WhatsApp wegen seiner neuen Datenschutzrichtlinie verwarnt. Grund ist der geplante Daten-Austausch zwischen dem Instant-Messaging-Dienst und seinem Mutterkonzern Facebook. » weiter
Auch das Kammergericht Berlin hat entscheiden, dass es nicht ausreicht, Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise auf Englisch bereitzuhalten. Sie müssen auf der Internetseite für deutsche Nutzer auch in deren Sprache zu finden sein. Das hält Klaus Müller, Vorstand des klagenden Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) für ein "wichtiges Signal an andere international handelnde Unternehmen." » weiter
Kromtech beseitigte die Schwachstelle nach eigenen Angaben innerhalb weniger Stunden. Das Kölner Unternehmen schließt einen Missbrauch der Daten aus. Ein Sicherheitsforscher hatte den öffentlichen Zugang zur Datenbank des Herausgebers entdeckt. » weiter
Die Telekommunikationsbehörde lehnte einen Antrag der US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Watchdog auf eine verpflichtende Einführung des Tracking-Schutzes ab und will Edge Provider wie Google und Facebook nicht regulieren. » weiter
Spotify reagiert auf die Kritik über die Sammlung personenbezogener Daten nach der letzten Änderung der Richtlinien vor zwei Wochen. Eine nachgebesserte Version soll "zeitnah" folgen. » weiter
Spotify fordert Zugriffsrechte auf den Standort sowie Fotos und Sensordaten seiner Nutzer. Zu welchem Zweck sich Spotify mehr Rechte einräumt, wird unmissverständlich klar, wenn man sich die Datenschutzbestimmung durchliest. » weiter
Über die Schwachstelle in Facebook können Hacker persönliche Daten wie Telefonnummer, Name, Wohnort oder gar Fotos erspähen. Facebook hat die Sicherheitslücke bislang nicht geschlossen. Um vor Phishing-Attacken sicher zu sein, sollten Nutzer unter „Wer kann nach mir suchen?“ die Option "Freunde" wählen. » weiter
Das Gericht hat die Datenschutzklage von Max Schrems gegen Facebook abgewiesen, da er das Soziale Netz in dem fraglichen Zeitraum auch beruflich nutzte. Der Jurist will nun Beschwerde gegen das Urteil einlegen. » weiter
Wenn die Änderung, die wahrscheinlich im Herbst mit iOS 9 kommt, in Kraft tritt, erhalten Apps keinen Zugriff mehr auf Informationen über andere installierte Anwendungen. Die Daten lassen sich derzeit für Werbezwecke nutzen. » weiter
Die Smartwatch-Modelle mit Android Wear und Tizen speichern E-Mails, Nachrichten, Termine und Kontakte unverschlüsselt. Aber auch auf den mit ihnen verbundenen Android-Smartphones finden sich Spuren von Nutzeraktivitäten. » weiter
WhatsApp Call speichert die Aufnahmen aller Telefonate im internen Speicher des Smartphones. Die Archive im ".wav.gz"-Format lassen sich dann beispielsweise am PC mit einem ZIP-Programm entpacken. » weiter
Der VZBV hält einige Klauseln für rechtswidrig. Ihm nach verstoßen insgesamt 19 Klauseln aus den Nutzungsbedingungen und der Datenrichtlinie des Social Networks gegen geltendes Recht. Aussagen wie "Facebook ist kostenlos" hält er für irreführend, da Nutzer mit ihren persönlichen Daten zahlen. » weiter
BQ hat in München das Aquaris E4.5 mit Ubuntu als OS vorgeführt. Folgendes Hands-On liefert erste Eindrücke von dem Smartphone, seiner Bedienung und dem quelloffenen Betriebssystem. » weiter
Forscher der Stanford University machen sich bei ihrem Verfahren den Umstand zunutze, dass der Stromverbrauch bei Smartphones von der Entfernung zur nächsten Basisstation abhängig ist. Die Trefferquote eines eigens dafür entwickelten Schadprogramms, das den genauen Standort eines Nutzers ermitteln soll, liegt bei rund 66 Prozent. » weiter
Mit Hilfe des sogenannten App-Diagramms will Twitter dem Nutzer beispielsweise für ihn interessante Tweets vorschlagen, aber auch die Relevanz von Werbeanzeigen verbessern. Daten aus Anwendungen sollen nicht erfasst werden. Per Einstellung lässt sich die Datenerfassung auch ganz verhindern. » weiter
Apple iOS 8 bietet eine Reihe an Datenschutzeinstellungen zum Unterbinden von Standortabfragen oder Einschränken des Zugriffs von Apps auf persönliche Daten wie Kontakte oder E-Mails. Folgender Artikel zeigt die wichtigsten Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone oder iPad auf. » weiter
Entsprechende Hinweise führten jetzt zur Verhaftung eines einschlägig vorbestraften 41-jährigen Sexualstraftäters in Texas. Google gibt die Daten laut BBC nur bei Verdacht auf Kindesmissbrauch an die Behörden weiter. » weiter
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales ist der Auffassung, dass niemand das Recht hat, ein Gesetz zu benutzen, um Wikipedia-Autoren daran zu hindern, wahre Informationen wiederzugeben. » weiter
Von dem Fehler sind 76.000 Mitglieder des Mozilla Developer Network betroffen. Die auf einem Server abgelegte Datenbank war ab dem 23. Juni für einen Zeitraum von 30 Tagen über das Internet frei zugänglich. » weiter