
WhatsApp Sicherheitslücke: Drei Alternativen zum Messenger
Die Sicherheitslücke bei WhatsApp sorgt für Unruhe bei vielen Usern. Wir zeigen drei Alternativen, die man sich nach dem letzten Vorfall einmal näher ansehen sollte. » weiter
Die Sicherheitslücke bei WhatsApp sorgt für Unruhe bei vielen Usern. Wir zeigen drei Alternativen, die man sich nach dem letzten Vorfall einmal näher ansehen sollte. » weiter
Facebook will seine Messenger-App Messenger schlanker gestalten. Zudem die App mehr zu einem Kommunikationskanal zwischen Kunden und Unternehmen werden. » weiter
Instagram will die Messenger-Funktion Direct seines Foto- und Videodienstes zu einer eigenständigen App machen. Erste Tests laufen in sechs Ländern. » weiter
Nach Einführung in einigen wenigen Ländern Ende 2016 ist Facebooks App Messenger Lite nun auch in Deutschland erhältlich. » weiter
Facebook hat die Bezahlfunktion im Messenger erweitert. Mit Group Payments klönnen Transaktionen zwischen mehreren Gruppenmitgliedern bewerkstelligt werden. » weiter
Facebook testet endlich den Dislike-Button. Doch Kritiker sind enttäuscht. Die Funktion soll nicht im News Feed, sondern im Messenger erscheinen. » weiter
Facebook will Skype und Google Hangouts Konkurrenz machen. Denn der Messenger wird mit einer Gruppen-Video-Chat-Funktion ausgestattet. Es ist jetzt möglich Video-Calls mit bis zu 50 Teilnehmern durchzuführen. Zum Vergleich: Die Basisversion von Skype und Google Hangouts ermöglichen nur Gruppen-Video-Calls mit bis zu 10 Mitgliedern. » weiter
Facebook arbeitet weiter daran, seine Messenger-App mit neuen Funktionen auszustatten. Davon sollen auch Unternehmen wie PayPal profitieren, die auf dem Nachrichtendienst eine Plattform erhalten sollen. » weiter
Google hat für Android eine App programmiert, die Nachrichten von Messengern anzeigen kann, die der Nutzer selbst gar nicht installiert hat. » weiter
Googles Messenger-Dienst Allo steht im Kreutfeuer. Prominentester Gegner von Allo ist der Whistleblower und ehemalige CIA-Mitarbeiter Edward Snowden. » weiter
Auch das Kammergericht Berlin hat entscheiden, dass es nicht ausreicht, Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise auf Englisch bereitzuhalten. Sie müssen auf der Internetseite für deutsche Nutzer auch in deren Sprache zu finden sein. Das hält Klaus Müller, Vorstand des klagenden Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) für ein "wichtiges Signal an andere international handelnde Unternehmen." » weiter
Sie sind für Windows 8 und neuer sowie OS X 10.9 und neuer erhältlich. Die Desktop-Variante bietet alle Funktionen der mobilen App. Sie synchronisiert zudem Chats und Nachrichten mit WhatsApp für Smartphones. » weiter
Facebook hat nach einer mehrmonatigen Testphase jetzt eine optisch runderneuerte Version seines Messengers für Android herausgebracht, die Googles 2014 eingeführten Material-Design-Richtlinien folgt. Die Oberfläche wurde dabei vollständig umgestaltet. » weiter
In einigen Wochen soll die Mini-Gebühr von 99 US-Cent oder 89 Euro-Cent wegfallen, die bisher ab dem zweiten Jahr der Mitgliedschaft anfiel. Unternehmen sollen stattdessen WhatsApp gegen Zahlung als Kanal für die Kontaktaufnahme zu Kundendienst oder für zusätzliche Services anbieten können. » weiter
Microsoft hat Skype für iOS auf Version 6.6 aktualisiert. Damit erkennt die App jetzt Telefonnummern und Datums- und Uhrzeitangaben in Chats. » weiter
Setzt das Social Netzwerk das Urteil nicht innerhalb von 48 Stunden um, droht eine Strafe in Höhe von 250.000 Euro pro Tag. Facebook will gegen die Entscheidung vorgehen. » weiter
Durch die Gesichtserkennung sollen Nutzer ermutigt werden, Fotos mit ihren Freunden zu teilen. Sie ist derzeit aber nur in Australien erhältlich. Facebook zufolge haben Anwender im Oktober 9,5 Milliarden Fotos per Messenger verschickt. » weiter
Skype-Nutzer können einen Einladungslink mit einem Klick generieren und dann per E-Mail, andere Messenger oder Soziale Netzwerke senden. Der Empfänger kann dann, auch ohne eigenes Skype-Konto, mit einem Klick Einzel- und Gruppenchats oder Audio- und Videogesprächen beitreten. » weiter
Die Schwachstellen erlaubten den Empfang manipulierter vCard-Dateien. Ein Angreifer hatte so theoretisch die Möglichkeit, Schadcode auf ein betroffenes System einschleusen. WhatsApp hat die Lücken inzwischen geschlossen. » weiter
Nutzer von WhatsApp können sich nach der erfolgreicher Testphase ab sofort die News von Sport1 wieder direkt aufs Smartphone schicken lassen. Der Dienst ist kostenlos und ab sofort verfügbar. » weiter
Das Limit sollte ursprünglich schon am 1. Juli wegfallen. Direktnachrichten via Twitter haben jetzt eine Obergrenze von 10.000 Zeichen. Sie gilt für Twitter.com, die mobilen Apps und TweetDeck. » weiter
Auf Android-Geräten ermöglicht Google Now jetzt auch per Spracheingabe Nachrichten über Messenger wie WhatsApp und Viber zu versenden, die aktuellen App-Versionen vorausgesetzt. Das Feature ist zunächst nur in Englisch verfügbar, aber nicht auf die USA beschränkt. » weiter
Mit einer simplen MMS lassen sich angeblich beliebige Daten stehlen, die auf dem Smartphone vorliegen. 95 Prozent aller Android-Geräte sollen betroffen sein. Der Fehler steckt in der Mediaplayer-Engine Stagefright. » weiter
Die Anmeldung erfolgt per Name und Mobilfunknummer. Die Nutzer können dann auf alle Grundfunktionen inklusive Videotelefonie zugreifen, jedoch nicht auf Facebook-Kontakte und -Nachrichten. Die Nutzung ist zunächst auf die USA, Kanada, Peru und Venezuela beschränkt. » weiter
Das Programm gibt es zunächst nur für Android und iOS in den USA, weitere Länder sollen laut Pressemitteilung im Lauf der Zeit folgen. Der Grund für die Verzögerung, könnte an einer zentralen Funktion liegen - der Gesichtserkennung. » weiter
Briten und Amerikaner sind als Erste am Zug, andere Länder folgen "in den nächsten Wochen". Unterstützt werden IE10, Chrome, Firefox und Safari unter MacOS. Vorerst ist noch ein Plug-in erforderlich. » weiter
Künftig wird der Standort eines Chatteilnehmers in Facebook Messenger nicht mehr automatisch bei jeder Nachricht weitergegeben. So haben Nutzer die Möglichkeit, sich bewusst für die Weitergabe zu entscheiden. Eine Standortkarte lässt sich dann als getrennte Nachricht senden. » weiter
Der Abo-Betrug hat mit WhatsApp nicht das Geringste zu tun, hat aber nun auch diesen Kommunikationskanal erfasst hat. Es reicht ein Klick, um die Bestellung für 4,99 pro Monat zu veranlassen. Eine Verifikation ist nicht erforderlich. » weiter
Microsoft hat die Kommunikationslösung Skype aktualisiert. Für Android, iOS, OS X und Windows stehen neue Versionen zur Verfügung. Die Eingabe "http://:" sorgte bei Skype unter Android, iOS, OS X und Windows für Abstürze. » weiter
WhatsApp Call speichert die Aufnahmen aller Telefonate im internen Speicher des Smartphones. Die Archive im ".wav.gz"-Format lassen sich dann beispielsweise am PC mit einem ZIP-Programm entpacken. » weiter
53 Ergebnisse