
Nutzlos und schädlich! Ehemaliger Firefox-Entwickler rät von Antiviren-Software ab
Robert O'Callahan, ehemaliger Entwickler bei Firefox, rät von Antivirus-Software ab. Die würden nichts nützen und stellen ein Sicherheitsrisiko dar. » weiter
Robert O'Callahan, ehemaliger Entwickler bei Firefox, rät von Antivirus-Software ab. Die würden nichts nützen und stellen ein Sicherheitsrisiko dar. » weiter
Der Erpressertrojaner verbirgt sich in der Installationsdatei des BitTorrent-Clients Transmission. KeRanger fordert ein Lösegeld von rund 400 Dollar. Inzwischen wurde die betroffene Version 2.90 entfernt. » weiter
Das Malware-Museum stellt insgesamt 65 historische Computer-Viren aus. Besucher können Schädlinge wie Casino oder Techno so erleben, wie sie in den 80er und 90er Jahren auf einem IBM-PC auftraten. » weiter
Kaspersky Total Security – Multi-Device 2016 schützt Ihre Privatsphäre, Finanzen, Identität, Fotos, Dateien und Familie vor aktuellen Bedrohungen. Mit nur einer Lizenz lässt sich eine beliebige Kombination aus bis zu 5 PCs, Macs und Android-Geräten schützen. » weiter
Der Android-Schädling versucht das Smartphone zu rooten und sich tief ins System einzunisten, wodurch es nahezu unmöglich ist, ihn zu löschen. Betroffene müssen normalerweise ihr komplettes Gerät austauschen. » weiter
Bisher richten sich Angriffe der Malware YiSpecter vor allem gegen iOS-Nutzer in China und Taiwan. Die Schadsoftware missbraucht private APIs im iOS-Betriebssystem. » weiter
Der Trojaner Rombertik tarnt sich als Dateianhang einer augenscheinlich von Microsoft stammenden E-Mail. Auf infizierten System kann er durch Überschreiben des Master Boot Record für einen Datenverlust sorgen. E-Mails mit "Windows" als Absender und Dateianhang sollten genauestens geprüft werden. » weiter
Ein in die Homepage des Streaming-Portals Redtube eingeschleuster Schadecode, hat Besucher auf eine mit Malware versuchte Webseite umgeleitet. Ein Exploit Kit könnte auf nicht vollständig abgesicherten Rechnern die Schadsoftware Trojan.FakeMS.Ed installiert haben, die unter anderem persönliche Informationen der Nutzer ausspäht. » weiter
Die Angriffe der Carbanak-Gang zielten seit 2013 auf über 100 Banken und andere Finanzinstitute in 30 Ländern ab. Laut Experten handelt es sich wahrscheinlich um die ausgeklügeltsten Hackattacken, die die Welt je gesehen hat. Vermutlich wurde weit mehr Geld als die bisher belegten 300 Millionen Dollar gestohlen. » weiter
Die Android-App Bazuc verspricht Smartphone-Besitzern eine Auszahlung, wenn sie ihr übrig gebliebenes monatliches SMS-Volumen weiterverkaufen. Der Sicherheitsanbieter Lookout warnt Android-Nutzer vor dem Download der Applikation, da sie damit Spam-Kampagnen unterstützen. Zudem werden all ihre privaten Daten öffentlich gemacht. » weiter
Die Phishing-Mails entsprechen in Form und Inhalt in etwa der originalen Redtube-Abmahnung der Regensburger Anwaltskanzlei Urmann + Collegen (U+C). Sie kommen jedoch nicht per Post, sondern werden auf dem elektronischen Weg verschickt. Die gefälschten Abmahnungen enthalten einen Anhang, der den Rechner des Adressaten mit einer Schadsoftware infiziert, sobald er diesen öffnet. » weiter
Das BKA rät Internet-Nutzern, die E-Mail mit dem Betreff "Vorladungstermin Polizei/BKA" ungeöffnet zu löschen und den Virenscanner auf dem neuesten Stand zu halten. Auf keinen Fall sollten Empfänger auf den in der Mail angegebenen Link klicken. » weiter
Der Trojaner “Trojan:JS/Febipos.A” versteckt sich hauptsächlich in infizierten Chrome- oder Firefox-Erweiterungen und kapert nach dem Installieren das Facebook-Konto. Er kann dann Posts kommentieren, Nachrichten im Namen des Nutzers veröffentlichen, Inhalte teilen oder auch Chat-Nachrichten verschicken. » weiter
Sicherheitsexperten warnen vor dem Adware-Trojaner Yontoo, der sich über manipulierte Anwendungen ins System einschleust und Adware-Plug-ins für den Browser installiert. » weiter
Der Computer muckt und hakt, PDFs lassen sich nicht mehr öffnen, der Browser zeigt mehr Toolbars als Webseiten an oder man wird gar genötigt, Geld für ein vermeindliches Viren-Scan-Programm zu bezahlen, um die Kiste wieder nutzen zu können: Gratulation, hier haben sich Viren und Trojaner eingenistet. Wir zeigen, wie man sich mit kostenlosen Tools einen Rettungs-USB-Stick baut, um die Schädlinge zu entfernen. Denn längst nicht mehr jeder Rechner hat ein CD-Laufwerk für Rettungs-CDs. » weiter
Der Computer ist verseucht - mit Viren, Trojanern, Würmern oder Spyware. Wenn der Kasten muckt, hilft nur noch eine Rettungs-CD - oder ein viel handlicherer Rettungs-Stick. Wir zeigen, wie ein einfacher USB-Speicher mit Hilfe eines kostenlosen Tools zum Retter in der Not wird. » weiter
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