GO: Intel stellt Plattform für autonome Fahrzeuge vor

Sie setzt sich aus Xeon- und Atom-Prozessoren, FPGAs und Intels KI-Plattform Nervana zusammen. Der Chiphersteller weitet zudem seine Partnerschaft mit BMW und Mobileye aus. Ab dem zweiten Halbjahr testen die drei Firmen autonome Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen. weiter

BMW zeigt holografisches Display

Das neue Konzept von BMW heißt HoloActive Touch. Das Unternehmen will damit die Bedienung von Bordgeräten neu gestalten. weiter

Here ermöglicht Audi, BMW und Daimler ab 2017 Datenaustausch

Über eine frontale Kamera sollen die Fahrzeuge die Umgebung erfassen und Informationen zu Parkplätzen, Baustellen oder auch Verkehrsschildern sammeln. Geschwindigkeit und Standort, Bremsmanöver und Einsatz von Nebelscheinwerfern gehen ebenfalls in die Open Location Platform ein. weiter

BMW arbeitet an Unterstützung für Amazon Alexa

Besitzer eines BMW werden per Sprachbefehl ihr Auto zu- und aufsperren oder auch die Tankreichweite überprüfen können. Zudem sieht BMW Connected Apps für iPhone und und Apple Watch vor. Sie liefern personalisierte Tipps etwa zur nötigen Abfahrtszeit vor einem Termin. weiter

BMW, Intel und Mobileye stellen Connected-Car-Pläne vor

Ein Prototyp soll "in näherer Zukunft" demonstriert werden. Ab 2017 sind ausführliche Tests mit ganzen Fahrzeugflotten geplant. Ab 2021 soll der BMW iNext mit der integrierten "hochgradig autonomen" Technik serienmäßig in den Verkauf gehen. weiter

BMW kündigt selbstlenkende Fahrzeuge für 2021 an

Diesen Termin für das vorläufig als "iNEXT" bezeichnete Modell nannte CEO Harald Krüger auf der Hauptversammlung. Einige Anleger befürchten, dass BMW bis dahin hinter Konkurrenten wie Tesla zurückfällt. Auch Apple strebt angeblich einen Abschluss von Project Titan bereits 2019 an. weiter

BMW und Daimler beenden Verhandlungen mit Apple zu Autoprojekt Titan

Laut Informationen des Handelsblatts konnten sich die Parteien nicht über die Fragen einigen, wer das Projekt leiten und wer die Kontrolle über die mit den Fahrzeugen gesammelten Daten erhalten soll. Nun sucht Apple angeblich nach einem neuen Partner. Als aussichtsreichster Kandidat gilt der Zulieferer Magna. weiter

Auch Bosch will einen Anteil an Kartendienst Here

Ein Sprecher bestätigt Gespräche, die aber nicht zu einem Ergebnis führen müssen. Bosch will sicherstellen, dass es auch in Zukunft Here-Nutzern Dienste anbieten und diese kompatibel gestalten kann. Auch Amazon und Microsoft verhandeln mit dem Here-Konsortium. weiter

BMW führt Carsharing-Dienst in Seattle ein

ReachNow startet in Seattle mit 400 Fahrzeugen. Wie bei DriveNow in Berlin, Köln, München oder Wien kann man das Fahrzeug an einem beliebigen innerstädtischen Ort abstellen. Als Partner ist das kalifornische Start-up RideCell an Bord, das bereits autonome Fahrzeugflotten plant. weiter

Bericht: Amazon verhandelt mit deutschen Autobauern über Beteiligung an Here

Sie soll Teil einer weiter reichenden Vereinbarung mit Audi, BMW und Daimler sein, die Amazon als Cloud-Provider für die Karten- und ortsbezogenen Dienste vorsieht. Wie umfangreich die Beteiligung ausfallen soll, ist aber offen. Die neuen Here-Eigentümer verhandeln schon länger mit verschiedenen Cloudanbietern. weiter

Jetzt offiziell: Deutsche Autobauer kaufen Nokia das Kartengeschäft ab

Die bisher als Here bekannte Sparte des finnischen Konzerns soll dann als unabhängiges Unternehmen weitergeführt werden. Die Karten und ortsbezogene Dienste wollen Audi, BMW und Daimler als Basis für Mobilitätsdienste nutzen. Sie sollen aber auch anderen Firmen und Branchen zur Verfügung stehen. weiter

Elektroauto: Apple verhandelt angeblich mit BMW

Ein erster Vorstoß Ende 2014 brachte zunächst kein konkretes Ergebnis. Die Firmen verabredeten aber, in Kontakt zu bleiben. Das berichtet das Manager Magazin. Apple wollte die Plattform des BMW i3 für ein eigenes Fahrzeug nutzen. weiter

Bericht: Audi, BMW und Mercedes bieten gemeinsam für Here Maps

Sie würden eine Mehrheit an dem Unternehmen bekommen. Als Minderheitseigentümer sind Baidu, Nokia selbst und ein nicht genannter Investor vorgesehen. Dem Wall Street Journal zufolge ist eine Einigung innerhalb von zwei Wochen zu erwarten. weiter